Gift in Softgetränken

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    • Gift in Softgetränken

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      Gift in Softgetränken
      0% Zucker 100% Aspartam

      Coke Zero, Fanta Zero, Sprite Zero... wir kennen sie alle, wenn wir in einen Supermarkt gehen, und ihre Versprechungen sind verlockend: 0% Zucker, dafür aber 100% Genuss. Klar, dass man da gerne zugreift, wenn man sich gesund ernähren möchte. Die Inhaltsstoffe dieser Getränke stellt aber niemand in Frage... so lange es gut schmeckt und keinen Zucker beinhaltet, ist ja alles in Ordnung!

      Wirklich? Sieht man genauerhin, dann liest man in den Inhaltsstoffen folgendes: ASPARTAM. Aspartam ist ein Zuckerersatzstoff und ist 200fach süßer als Zucker, weswegen man auch geringere Mengen braucht, um Coke Zero genauso süß zu machen wie normales Cola. Ebenso wird Aspartam durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, was dazu führt, dass dieses Produkt sehr billig verkauft werden kann. (Nebenbei: Insulin wird auch durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, und es ist nicht giftig!) So weit, so gut.

      Kommt Aspartam, durch den Genuss einer Coke Zero, in den menschlichen Körper, so zerfällt es in drei chemische Bestandteile: Phenylalanin (50%), Asparaginsäure (40%) und Methanol (10%).

      Erstes ist sehr gefährlich, denn ein hoher Phenylalaninspiegel im Blut führt zu einem geringeren Serotoninspiegel im Gehirn, d.h. die Einnahme von Phenylalanin kann zu emotionellen Schwankungen, wie zum Beispiel Depressionen, führen.

      Der zweite Bestandteil ist besonders für Kinder gefährlich. Asparaginsäure überwindet die kindliche Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke schützt das Gehirn eigentlich vor schädlichen Substanzen, sie ist aber im Kindesalter noch nicht sehr ausgeprägt, weswegen Aspartamsäure ins Gehirn gelagen kann und dort die Hirnzellen zerstören kann. Dies kann im Extremfall zu Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson oder Alzheimer führen.

      Methanol ist wohl der giftigste Bestandteil von Aspartam. Es trägt sogar in der Gefahrstoffkennzeichnung den Totenkopf, was "GIFTIG" bedeutet. Und dieser Stoff ist in unseren Softgetränken vorhanden! Methanol sammelt sich im Körper und schädigt alle Nervenzellen, besonders die Sehnerven und Hirnzellen. Methanol kann - bei häufiger Einnahme - sogar zum Tod führen! Coke Zero hat schätzungsweise pro Liter 56 mg Methanol, das hört sich nicht sehr viel an, doch die tägliche akzeptable Dosis (die man einnehmen kann, ohne Schäden für seinen Körper davon zu tragen) liegt bei 7,8 mg! Das ist ungefähr das 7-8 fache!

      Methanol kann zu Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Gedächtnislücken oder Taubheit führen, sowie zu Fehlern in der DNA-Replikation - die Folgen davon: Tumore!

      Doch nicht nur in Softgetränken ist Aspartam enthalten, sondern auch in anderen Produkten wie Kaugummis (z.B. Orbit). Insgesamt sind weltweit schätzungsweise 9000 Artikel mit Aspartam auf dem Markt!

      Möchte man aspartamfreie Lebensmittel kaufen, so steht man vor einem Problem, denn Aspartam trägt unterschiedliche Namen. Folgende Bezeichnungen sind mit Aspartam identisch:

      Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta, E951

      Aspartamfreie Nahrungsmittel werden nicht gekennzeichnet, daher ist es sehr wichtig beim Einkauf darauf selbst zu achten und die Inhaltsstoffe der Produkte zu lesen! Sicher ist, dass viele Produkte, die zuckerfrei sind, Aspartam enthalten können, v.a. die Zero-Reihe enthält Aspartam!

      Auch wenn ein Liter Cola aus mehr als 30 Zuckerwürfel besteht, so ist dies viel gesünder als Aspartam! Man darf nicht vergessen: Zucker ist ein Naturstoff, der zwar Pölsterchen machen kann, aber dennoch dem Körper nicht schaden kann.

      Was ist demnach besser: 100% Zucker und 0% Aspartam oder doch lieber 100% Aspartam und 0% Zucker?

      Quelle: pagewizz.com/Gift-in-Softgetraenken/


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      Food: The Ultimate Secret Exposed Deutsch
      youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CIhj57TbVh4
    • ..Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.

      Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik.

      Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben.

      Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.

      Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.

      Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten.

      Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm laufen. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.


      Zu Ihrer Information:
      Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH-Wert ist 2,8.
      Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
      Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Matererialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
      Bleibt nur noch die Frage offen:
      Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?

      Quelle: wfg-gk.de/gesund7.html

    • Vergiftung durch Aspartam

      Dieser Text wurde veröffentlicht am 24.08.2006 um 17:23 Uhr

      (Zentrum der Gesundheit) - Klagen wurden bei drei verschiedenen kalifornischen Gerichten gegen zwölf Firmen, die entweder den künstlichen Süßstoff Aspartam als Zuckerersatz herstellen oder in ihren Produkten verwenden, eingebracht. Diese Prozesse wurden in Shasta, Sonoma und Butte County angestrengt.

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      Der Süßstoff Aspartam befindet sich in sehr vielen Nahrungsmitteln.

      Firmen wegen Vergiftung der Bevölkerung mit Aspartam angeklagt

      In den Klagen wird den Lebensmittel-Firmen Betrug und Verletzung der Garantien durch Vertrieb der Produkte wie Diät-Coke, Diät-Pepsi, zuckerfreier Kaugummi, Flintstone Vitamine, Joghurt und Aspirin für Kinder vorgeworfen, obwohl sie Kenntnis davon haben, dass Aspartam, der darin enthaltene Süßstoff, ein Nervengift ist.

      Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Es hat eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten (Drogen), hat einen synergetischen und süchtig machenden Effekt mit MSG und ist ein chemischer hyper-sensibilisierender Wirkstoff. Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der Neurowissenschaft, genannt Excitotoxicity, als er Studien über Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam ausmacht, betrieb und er fand heraus, dass krankhafte Veränderungen im Gehirn von Mäusen dadurch hervorgerufen wurden. Er machte weltweit die Neuigkeiten den Zusammenhang von Aspartam und Gehirntumor im Jahr 1996 bekannt. Dr. Ralph Walton, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie am Northeastern Ohio Universitäts College für Medizin hat über die Verhaltensweisen und psychischen Probleme, die durch Abbau von Serotonin, hervorgerufen durch Aspartam, ausgelöst wurden, geschrieben.
      Krankheiten durch Aspartam?

      Aspartam verursacht Kopfweh, Gedächtnisverlust, Anfälle, Sehstörungen, Koma und Krebs. Es verschlechtert oder imitiert die Symptome solcher Erkrankungen und Zustände wie Fibromyalgie (Muskelrheuma), MS (Multiple Sklerose), Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression.
      Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems

      Aspartam setzt Methylalkohol frei. Die daraus resultierende chronische Methanolvergiftung beeinträchtigt das Dopaminsystem des Gehirns und verursacht Süchtigkeit. Methanol (Alkohol, der als Methylester in Pflanzenstoffen enthalten ist) bildet ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres Gift für den Stoffwechsel und Rauschgift klassifiziert.

      Kürzlich verbreitete Nachrichten sind voll von Berichten über Weltklasse-Athleten und andere gesunde Konsumenten von Aspartam, die plötzlich tot umgefallen sind. Plötzlicher Tod kann durch Konsum von Aspartam hervorgerufen werden, da das Herz/Kreislaufsystemgeschädigt wird.

      Dr. Woodrow Monte schrieb in einem Bericht über Aspartam, Methanol und Volksgesundheit: Wenn Limonaden und alkoholfreie Getränke, die mit Aspartam gesüßt sind, gegen Flüssigkeitsverlust während körperlicher Übungen und physischer Anstrengungen in heißem Klima konsumiert werden, kann die Einnahme an Methanol 250 mg/Tag oder das 32-fache des von der Environmental Protection Agency (Agentur für Umgebungsschutz) empfohlenen Grenzwertes für den Konsum dieses Giftstoffes übersteigen.
      Gesundheitsbehörde verschweigt die Probleme...

      Quelle: zentrum-der-gesundheit.de/ia-a…-vergiftung-aspartam.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AsLand808 ()


    • DIE WELTWEITE UND SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG

      U.A. DURCH FLUORID

      Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus der ganzen Welt lassen sich nicht mehr durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht um viel Geld und um Macht … durch die Zurückhaltung von Wissen, jenes Wissen, welches mit dem natürlichen Entwicklungsprozess unseres Bewusstseins in Zusammenhang steht! Ist Ihnen klar welches geistige Potential bisher durch Fluorid unterdrückt wurde … und ganz besonders, welche Erkrankungen viele von uns niemals bekommen hätten?!

      So sind noch immer Millionen von Menschen in dem Glauben Fluorid mache die Zähne hart und würde uns gegen zuckrige Angriffe schützen. Die meisten Menschen sind auch in dem Glauben, dass die Moderne Wissenschaft doch alles über solche „Heilmittel“ wisse und sie uns schon informieren würde, wenn dem nicht so wäre.

      Genauso sind wir in dem Glauben, dass die alternativen Süßstoffe, welche uns vor dem gefährlichen Zucker schützen sollten, mehr positive Eigenschaften haben müssten, als der Zucker selbst. Künstliche Süßstoffe wie z.B. „Aspartam“ (bekannt durch Produkte wie „Nutra Sweet“, „Canderel“ oder „Sanecta“). „Aspartam“ finden wir auch in Erfrischungsgetränken wie „Coca-Cola Light“ in „Pepsi Light“, aber auch in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Süßwaren. Vielleicht können sie sich ja schon denken, weshalb „Coca-Cola Zero“ bereits in einigen Ländern verboten wurde? Denn auch hier belegen Studien immer häufiger, wie der gefährliche Umweltgiftstoff „Aspertam“ alles andere als ein gut gewählter Zuckerersatzstoff ist! ...

      Quelle: spirituellerverlag.de/die-fluorid-l%C3%BCge/
    • Coca-Cola und Mentos Vermischen Sich Nie

      Ich bin auf einen Artikel gestoßen, der mir durch einen Freund gesandt ist, und es ist ein Großes empfehlen zu allen. Erinnern Sie sich, trinken Sie nie Cola (oder Coca-Cola), wenn Sie eine Mentos Süße genießen.

      Irgendwie, bevor ich weiter gehe, vielleicht sollte ich mich zum Blog aktualisieren..

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      Das Einführen der Zutaten - Eine Flasche des Coca-Cola-Lichtes, und eine Tube von Mentos Süßigkeiten.

      [Blockierte Grafik: http://secret.extrarisk.com/wp-content/uploads/2007/09/coke-mentos/coke-mentos_6t.jpg]
      Wollen wir angefangen werden. Wir werden eine Dame haben, um das Experiment zu demonstrieren.

      [Blockierte Grafik: http://secret.extrarisk.com/wp-content/uploads/2007/09/coke-mentos/coke-mentos_2t.jpg]
      Starke Reaktion, die stattfindet, …

      Quelle: secret.extrarisk.com/de/coca-cola-and-mentos-never-mix.html

    • FAQ: Mentos & Other Explosions

      Q: What causes the explosion when Mentos are dropped into Diet Coke?

      A: Carbonated beverages have carbon dioxide (CO2) in them. If you shake a can of Coke vigorously before you open it, the effect is similar to dropping Mentos in: the Coke shoots out in a narrow stream. In contrast, if you open an unshaken can of Coke, the CO2 will leave gradually and quietly, and is easier to drink; the release of bubbles is so slow that it will be hours before the soda turns “flat.”

      The CO2 is dissolved in the Coke under pressure. Gases, including CO2, can dissolve into liquids much like sugar or salt can. But the amount of gas that will dissolve into a liquid depends on the pressure that the gas and liquid are under. At atmospheric pressure (about 15 psi), only a small amount of CO2 will dissolve into Coke. If you want more gas to dissolve, then you have to increase the pressure of the CO2 until it is, say, two or three times atmospheric pressure. That’s why soda cans have to remain sealed: they contain CO2 under pressure. When you open the Coke container, the pressure is reduced (to 15 psi), and the CO2 immediately begins to leave the Coke.

      [Blockierte Grafik: http://hilo.hawaii.edu/~geology/i/MentosCoke.jpg]

      ...

      Q: What does this have to do with geology?

      A: Scientists are interested in the details of how volcanoes erupt, so they analyze temperature, pressure, and the chemistry of magma. Some volcanologists study the way gas bubbles nucleate and expand, using laboratory models to simulate magma processes. Gases are dissolved in magma at pressures many thousands of times atmospheric pressure. The rate that these gases can escape the magma solution makes the difference between the relatively quiescent eruptions of Kilauea, and the much more explosive eruptions of Mount Vesuvius. The experiments shown in the video were performed at UH-Hilo’s Geology Department, in connection with classes in volcanology.

      Quelle: Mentos
    • Das "Metathema" Dr. Matthias Rath....

      Das ist nämlich auch so ein Spezi, der sich als angeblicher "Kämpfer gegen die Pharmaindustrie" aufplustert, in Wirklichkeit aber selbst einen gigantischen Schwindel mit "orthomolekularer Medizin", einem schwunghaften Handel mit völlig überdosierten Vitaminpräparaten und anderen Nahrungsmittelzusatzstoffen betreibt.
      Dass die Sache letztenendlich auf den Chemie- und Friedensnobelpreisträger Linus Pauling zurückgeht, der vor Jahrzehnten schon behauptet hat, man könne durch den Verzehr von 18 Gramm (synthetischem) Vitamin C pro Tag Krebs vorbeugen, beweist letztlich nur, dass auch Chemienobelpreisträger nicht vor gravierenden Irrtümern geschützt sind....
      Hätte Linus Pauling als Chemiker sich mal drangemacht seinen Eigenurin zu untersuchen, hätte er nämlich festgestellt dass der Grossteil des von ihm konsumierten Vitamin C ebendort UNVERÄNDERT landete !

      lg
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin