liebe Liebenden,
nach dem ich Ihn fünf Jahre nicht gesehen habe,
habe ich Ihn vor knapp einer Woche angerufen,
weil ich Ihn darum gebeten habe mir ein Rezept "Atemtherapie"
auszustellen.
Er hat mich gefragt: "Was ist denn das.""Atmen sie nicht mehr (richtig)?"
Ich dachte es ist genauso wenig meine Aufgabe ihm Atemtherapie zu erklären,
wie meine Aufgabe einer Friseuse zu erklären was
eine Schere ist oder einem IT Kaufmann was ein Internetanschluß ist.
Ich habe Ihn gefragt, ob er sich erst mal informieren wollte, bevor er
sich entscheidet mir ein Rezept zu geben.
Man muß dazu sagen, das ich eine wundervolle "Ärztin" kennengelernt habe
wo ich wirklich profitiere und ich sehr froh bin, das mich mein Weg zu Ihr
geführt hat. Und das es mir hilft, ist das was doch wirklich zählt.
Beim zweiten Telefonat, hat er zu Atemtherapie nicht viel gefunden hat,
aber das es bei Psychischen Störung nicht angesagt sei.
Das die Umsetzung schon bei Menschen die gesund sind nicht einfach sei.
Ich habe Ihn gefragt, was er den meint, das ich für eine Diagnose habe,
er war wenigstens so weitsichtig zu sagen, das er das nicht sagen könnte
ohne mich zu sehen.
Ein Streit ist persönlich aber so gut kennen wir uns wirklich nicht,
das er das Wort "Psychische Störungen" in den Mund legen dürfte,
wenn es um mich geht und ich auch noch in der Nähe bin.
Ist mir schon klar, das er die "Störungsbrille" benutzt, welche
er gelernt hat, da zeigt mir mein Gefühl, das das traurig,
stigmatisierend ist und mir da nichts produktives bei in die
Aussicht kommt.
Er wollte mir als kein Rezept geben, erst aus Sorge,
als ich kurz darauf einging und dann fragte, ob es nicht
schlußendlich darauf kommen würde, die Diagnose
mit dem Rezept in Einklang zu bekommen,
das ich die Hilfe bekommen die mir gut tut,
war er bereit einmal mit meiner schnuckeligen
"Ärztin" zu reden und dann zu entscheiden.
Soll die Ihm doch erklären was sie macht und
warum es injiziert ist.
Er fragte mich ob ich einen Termin haben möchte,
was ich verneinte aber sagte das ein Austausch
nach den Jahren schon interessant sein könnte.
Eine weitere "Geschichtsstunde" über die Psychiatrie
meinte er und ich meinte das es nicht Aufgabe einer
Therapie ist, sich fachlich auszutauschen, wo
er mir zustimmte.
Gestern habe ich Ihn angerufen um Ihm zu sagen,
das ich mich doch entschieden habe, den Termin
am 20. Januar wahrzunehmen.
Dann werde ich Ihm sagen, ob er mir das auch ins
Gesicht sagen würde "Psychische Störung"
das ich es potenziell verletzend finde,
welches Verhalten er meint und ob oder was
er sich von dem Ausdruck "Psychische Störung"
erhofft.
Ob es ihm gefällt wenn ich Ihn als Diagnostiker diagnostiziere
oder als Fachidiot. Da bin ich ja mal gespannt.
Werde Euch hier berichten von dem Gespräch und ob ich ein Rezept bekomme.
Sonst gibt es auch noch andere Möglichkeiten wie (m)eine
Liebe abrechnen kann.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und auf 2012!
Lieben Gruß
Tobias
nach dem ich Ihn fünf Jahre nicht gesehen habe,
habe ich Ihn vor knapp einer Woche angerufen,
weil ich Ihn darum gebeten habe mir ein Rezept "Atemtherapie"
auszustellen.
Er hat mich gefragt: "Was ist denn das.""Atmen sie nicht mehr (richtig)?"
Ich dachte es ist genauso wenig meine Aufgabe ihm Atemtherapie zu erklären,
wie meine Aufgabe einer Friseuse zu erklären was
eine Schere ist oder einem IT Kaufmann was ein Internetanschluß ist.
Ich habe Ihn gefragt, ob er sich erst mal informieren wollte, bevor er
sich entscheidet mir ein Rezept zu geben.
Man muß dazu sagen, das ich eine wundervolle "Ärztin" kennengelernt habe
wo ich wirklich profitiere und ich sehr froh bin, das mich mein Weg zu Ihr
geführt hat. Und das es mir hilft, ist das was doch wirklich zählt.
Beim zweiten Telefonat, hat er zu Atemtherapie nicht viel gefunden hat,
aber das es bei Psychischen Störung nicht angesagt sei.
Das die Umsetzung schon bei Menschen die gesund sind nicht einfach sei.
Ich habe Ihn gefragt, was er den meint, das ich für eine Diagnose habe,
er war wenigstens so weitsichtig zu sagen, das er das nicht sagen könnte
ohne mich zu sehen.
Ein Streit ist persönlich aber so gut kennen wir uns wirklich nicht,
das er das Wort "Psychische Störungen" in den Mund legen dürfte,
wenn es um mich geht und ich auch noch in der Nähe bin.
Ist mir schon klar, das er die "Störungsbrille" benutzt, welche
er gelernt hat, da zeigt mir mein Gefühl, das das traurig,
stigmatisierend ist und mir da nichts produktives bei in die
Aussicht kommt.
Er wollte mir als kein Rezept geben, erst aus Sorge,
als ich kurz darauf einging und dann fragte, ob es nicht
schlußendlich darauf kommen würde, die Diagnose
mit dem Rezept in Einklang zu bekommen,
das ich die Hilfe bekommen die mir gut tut,
war er bereit einmal mit meiner schnuckeligen
"Ärztin" zu reden und dann zu entscheiden.
Soll die Ihm doch erklären was sie macht und
warum es injiziert ist.
Er fragte mich ob ich einen Termin haben möchte,
was ich verneinte aber sagte das ein Austausch
nach den Jahren schon interessant sein könnte.
Eine weitere "Geschichtsstunde" über die Psychiatrie
meinte er und ich meinte das es nicht Aufgabe einer
Therapie ist, sich fachlich auszutauschen, wo
er mir zustimmte.
Gestern habe ich Ihn angerufen um Ihm zu sagen,
das ich mich doch entschieden habe, den Termin
am 20. Januar wahrzunehmen.
Dann werde ich Ihm sagen, ob er mir das auch ins
Gesicht sagen würde "Psychische Störung"
das ich es potenziell verletzend finde,
welches Verhalten er meint und ob oder was
er sich von dem Ausdruck "Psychische Störung"
erhofft.
Ob es ihm gefällt wenn ich Ihn als Diagnostiker diagnostiziere
oder als Fachidiot. Da bin ich ja mal gespannt.
Werde Euch hier berichten von dem Gespräch und ob ich ein Rezept bekomme.
Sonst gibt es auch noch andere Möglichkeiten wie (m)eine
Liebe abrechnen kann.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und auf 2012!
Lieben Gruß
Tobias