Quelle:
ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22420595
Bipolar Disord. 2012 Mar;14(2):198-205. doi: 10.1111/j.1399-5618.2012.00995.x.
Cognition in older adults with bipolar disorder versus major depressive disorder.
Gildengers AG, Butters MA, Chisholm D, Anderson SJ, Begley A, Holm M, Rogers JC, Reynolds CF 3rd, Mulsant BH.
Source
Department of Psychiatry, University of Pittsburgh School of Medicine Department of Occupational Therapy, University of Pittsburgh School of Rehabilitation Sciences Department of Biostatistics, University of Pittsburgh Graduate School of Public Health, Pittsburgh, PA, USA Department of Psychiatry, Centre for Addiction and Mental Health, University of Toronto, Toronto, ON, Canada.
In dieser Studie wurde geprüft, ob ältere Betroffene (>65 Jahre) mit unipolarer Depression und solche mit bipolarer Depression Unterschiede zeigen bezüglich ihrer kognitiven Fähigkeiten, und zwar in der Phase der Remission - also wenn Depression bzw. Manie völlig abgeklungen sind.
Dabei zeigte sich, daß beide Gruppen deutlich schlechter abschneiden als psychisch Gesunde, zB beim Lösen von Aufgaben, die schnelles Verarbeiten von Informationen ("processing speed") und logisches Planen ("Exekutivfunktionen") benötigen.
Im Vergleich waren Bipolare PatientInnen noch stärker eingeschränkt als Unipolar Depressive.
Das ist ein Hinweis dafür, daß es bei bipolaren Erkrankungen zu einem kontinuierlichen Abbau der "Denkfähigkeit" im Vergleich zu Gesunden, aber auch zu Unipolaren kommt.
ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22420595
Bipolar Disord. 2012 Mar;14(2):198-205. doi: 10.1111/j.1399-5618.2012.00995.x.
Cognition in older adults with bipolar disorder versus major depressive disorder.
Gildengers AG, Butters MA, Chisholm D, Anderson SJ, Begley A, Holm M, Rogers JC, Reynolds CF 3rd, Mulsant BH.
Source
Department of Psychiatry, University of Pittsburgh School of Medicine Department of Occupational Therapy, University of Pittsburgh School of Rehabilitation Sciences Department of Biostatistics, University of Pittsburgh Graduate School of Public Health, Pittsburgh, PA, USA Department of Psychiatry, Centre for Addiction and Mental Health, University of Toronto, Toronto, ON, Canada.
In dieser Studie wurde geprüft, ob ältere Betroffene (>65 Jahre) mit unipolarer Depression und solche mit bipolarer Depression Unterschiede zeigen bezüglich ihrer kognitiven Fähigkeiten, und zwar in der Phase der Remission - also wenn Depression bzw. Manie völlig abgeklungen sind.
Dabei zeigte sich, daß beide Gruppen deutlich schlechter abschneiden als psychisch Gesunde, zB beim Lösen von Aufgaben, die schnelles Verarbeiten von Informationen ("processing speed") und logisches Planen ("Exekutivfunktionen") benötigen.
Im Vergleich waren Bipolare PatientInnen noch stärker eingeschränkt als Unipolar Depressive.
Das ist ein Hinweis dafür, daß es bei bipolaren Erkrankungen zu einem kontinuierlichen Abbau der "Denkfähigkeit" im Vergleich zu Gesunden, aber auch zu Unipolaren kommt.