Ich fand es schon immer bewundernswert, dass ein Arzt neben seinem Fulltimejob dieses Forum ins Leben gerufen hat, es administriert und nebenbei auch noch neue Infos aus dem Forschungsbereich hier hinein stellt. Da Österreich auch ein anderes Gesundheitssystem hat, ist es noch ein mal mehr sinnig, auch hier ein Forum zu installieren. Es wäre für viele ÖsterreicherInnen ein wunderbarer Ort, sich hier über die bipolare Störung aus zu tauschen, Nöte und Ängste zu teilen und sich gegenseitig zu stützen. Damit hätte ein Arzt, der für dieses Forum seine spärliche Freizeit dafür investiert, sicherlich schon genügend zu tun.
Leider muss sich dieser Arzt schon seit Beginn dieses Forums um "Streitigkeiten" aus einem ganz anderen Forum kümmern, die entweder gegen bestimmte Personen oder gegen das gesamte andere Forum richtet. Selbst Hinweise von ihm, doch diese nicht hier ins Forum zu bringen, werden stets mißachtet. Der Mißbrauch geht ungebremst weiter, ohne dass sich die einzelnen Personen darüber mal Gedanken machen, was dies für dieses Forum und für den Arzt bedeutet.
Ich wünsche diesem Forum eine wirkliche Entwicklungschance, eine rege Diskussion um das Thema "bipolare Störung" und ein mehr an Beteiligung gerade von österreichischen Betroffenen und deren Angehörigen.
Viele Grüße Heike
Leider muss sich dieser Arzt schon seit Beginn dieses Forums um "Streitigkeiten" aus einem ganz anderen Forum kümmern, die entweder gegen bestimmte Personen oder gegen das gesamte andere Forum richtet. Selbst Hinweise von ihm, doch diese nicht hier ins Forum zu bringen, werden stets mißachtet. Der Mißbrauch geht ungebremst weiter, ohne dass sich die einzelnen Personen darüber mal Gedanken machen, was dies für dieses Forum und für den Arzt bedeutet.
Ich wünsche diesem Forum eine wirkliche Entwicklungschance, eine rege Diskussion um das Thema "bipolare Störung" und ein mehr an Beteiligung gerade von österreichischen Betroffenen und deren Angehörigen.
Viele Grüße Heike
Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).