Für Tobi & alle, die gern mehr über den alternativen Weg erfahren möchten, nun hier der eigens erstellete "Buddhismus-Baum" für jene, die gern etwas mehr Frieden in ihrem Herz kultivieren möchten
Erstmal muss ich sagen, dass Buddhismus sicher nichts ist für Leute, die einfach etwas vorgesetzt haben möchten und das dann einfach nachplappern ect. Buddhismus ist auch keine Religion, sondern eine Philosophie, auch wenn sie als Weltreligion angesehen wird. Buddhistisch zu leben, bedeutet sich jahrelang mit Theorie und Praxis auseinander zu setzen. aber keine Angst. Ich versichere, die Zeit geht um, wie im Flug und man empfindet das ganz und gar nicht als Belastung, dass man sich das erarbeiten muss. Es bereichert das Leben und wenn man der richtige "Typ" für diese Geisteswissenschaft ist, dann hat man durch seine Neugier und das Interesse jede Menge Spaß immer mehr darüber zu erfahren und auszuprobieren und zu praktizieren. Das wird vor allem auch durch die persönlichen Erfolge gefördert.
Letztlich kann man nur diesen wohltuhenden Strom der ausgeglichenheit spüren, wenn man regelmäßig praktiziert, d.h. vor allem meditieren (das man zu Anfangs widerum erst lernen muss). Aber auch das ist kein Problem. Jeder Mensch kann meditieren. es gehört zu unserer Natur als Mensch. Es scheint vielmehr so, als hätten wir dieses uralte Mittel, um zu uns selbst zu finden, einfach im Laufe der Zeit vergessen. Jeder kann sich hinsetzen, einfach versuchen an nichts zu denken und dem Strom und der Bewegung seiner Atemzüge lauschen. Das ist mit Sicherheit die einfachste Variante der Meditation, aber das heißt nicht, dass sie weniger wirksamer ist, als ejne unter Zuhufenahme von irgendwelchen Hilfmitteln (z.B. einer tibetischen Klangschale oder irgendein Mantra auf Tibetisch aufsagen). Ich kann aus höchsteigenen Erfahrungen versichern, dass keiner Tibetisch oder Sanskrit lernen muss, um meditieren zu können. Unterstützt wird diese Tatsache noch dadaurch, dass Jon Kabat Zinn das MBSR-Verfahren entwickelt hat. Das steht für "Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion" und ist für nicht-spirituelle Menschen entwickelt worden, weil er fand, dass man nicht gläubig sein muss, um inneren Frieden durch meditieren wieder herstellen zu können bzw. durch Achtsamkeitsübungen. Und das funktioniert auch. MBSR wird heute rund um den Globus angeboten und das mit ziemlich großen Erfolg.
Das Wichtigste ist das regelmäßige Praktizieren! Es ist der Schlüssel zum Erfolg. Man muss am Ball bleiben, sonst werdet ihr kaum eine Verbesserung hinsichtlich eurer emotionalen Stabilität spüren können. Am Anfang sollte man auf jeden Fall mindestens ein mal (z.B. gleich morgens nach dem Aufstehen, wenn der Geist noch ganz frisch ist) sich Zeit nehmen, um eine Meditationsübung zu machen. Keine Angst, man muss dafür keine Stunde oder so einplanen. Auch ca. 15 Minuten können super Effekte erzielen. Man spürt gleich diese innere Ausgeglichenheit, diesen Frieden, die Ruhe, die Aufgeräumtheit und das man gestochen klar alles erfassen kann. Und man spürt Liebe und man hat das Gefühl man könnte die ganze Welt umarmen- aber wie gesagt, immer fleißig üben
Ein großer Vorteil ist auch, dass man nicht mehr so leicht aus der Ruhe zu bringen ist. Selbst wenn man großen Stress hat, reagiert man im Durchschnitt wesentlich gelassener und kann besser reagieren, als andere. Von meinen Arbeitskollegen aus der Notaufnahme (da jobbe ich neben meinem Studium) habe ich zu anfangs immer wieder Sätze gesagt bekommen wie "ich wünschte, ich könnte auch so ruhig bleiben" - "kannst du mir was von deiner Ruhe abgeben?" - "endlich mal einer, der nicht gleich am Rad dreht". Das hat mich sehr bestärkt und motiviert weiter zu machen. Euer äußeres Umfeld wird die Veränderung an euch merken (und sie werden neidisch sein - da warne ich schon mal vor...).
Legt eure Hast ab. Diese typische westliche Vorstellung, dass man immer super fleißig sein muss, immer was wuseln muss, dass man ein tüchtiger Mensch ist und bla bla. Ihr könnt das alles sein, aber macht nicht einfach irgendetwas, nur um nicht "nichts" zu machen. Für sein inneres Wohl zu sorgen ist eine Tätigkeit- sogar eine sehr wichtige und es ist alles andere als "nichts machen". Gönnt eucht Zeit für euch. Seid einfach da! Präsent im Leben, zwischen all den Wundern! Setzt euch hin, lauscht in euch hinein und in die Welt hinaus. Was hört ihr? Wie fühlt sich das Leben an? Wie fühlt ihr euch innen drin an? Lächelt! Versucht eure innere Kraft zu spüren. Versucht EUCH zu spüren! Das ist Lebendigkeit. Das ist Leben. Nehmt mit all eurer Aufmerksamkeit daran teil, aber verschwendet nicht eure kostbare Zeit damit irgendetwas zu tun. Tut etwas für euch. Denn wenn man einfach etwas wuselt, dann vergisst man in diesem Augenblick zu leben, ihr merkt dann gar nicht, wie eure Zeit vertreicht. Sie ist dann einafch weg. Ihr schaut dann später auf die Uhr und merkt, dass einfach ein paar Stunden um sind, aber das sollte nicht so sein. Ihr solltet ganz präsent sein! Verankert im Hier und Jetzt, wo das Leben stattfindet. Ihr könnt nicht in der Vergangenheit Leben, ihr könnt auch nicht in der Zukunft leben und immer Gedanken darauf verschwenden wie toll alles sein wird, wenn ihr erst mal das oder das erreicht habt. Man kann nur im gegenwärtigen Moment leben- und das ganz intensiv.
Und wenn euer "Jetzt" weh tut, dann akzeptiert das. Wie stark man leidet (vor allem an deprressiven Gedanken), ist eine Frage dessen, wie hoch man die Messlatte an seinem Leben anlegt. Ist es realistisch zu erwarten, dass man sich immer super tollf ühlt und im Leben immer alles glatt läuft? Sicher nicht. Aber es ist viel einfacher zu sagen "o.k. das ist heute vielleicht kein so guter Tag, aber das ist in Ordnung. Ich muss nicht immer vor Freude quietschen und nachher kann es schon wieder ganz anders sein. Wer weis wer mir heute noch über den Weg läuft? Wer weis, welche postive Wendung heute noch kommen mag..."
Und wenn ihr wütend seid, dann ist das eben so. Vielleicht habt ihr auch allen Gott verdammten Grund dazu, aber man sollte sich davon nicht den Tag versauen lassen. Man sollte die Wut weder leugnen, noch unterdrücken, sondern sie einfach liebevoll zur Kenntnis nehmen (nicht davon gänzlich behrrschen lassen), denn nur, wer das kann, der ist auch distanziert davon genug, um die Gründe (und zwar die wahren) seiner Wut zu entdecken und nur der wird in der Lage sein, diese Ursache aus dem Weg zu schaffen, damit auch die Wut vergeht.
Mein persönlicher Geheimtipp: Immer wenn es mir schlecht geht hole ich ein Lieblingsbuch hervor, dass den schönen Titel trägt "Sei liebevoll umarmt". Dort sind wunderschöne riesige Fotografien drin mit Sprüchen von einem Zen-Meister. Ich blätter dann durch und lasse den Inhalt auf mich wirken und das hilft schon. Weil darin so viel Liebe steckt. Es ist so lebenbejahend. Eine tolle Variante ist auch jeden Tag eine andere Seite aufzuschlagen und das Buch offen hinzustellen, sodass man sich den Inhalt immer wieder in Erinnerung rufen kann: z.B. "Versäume nicht deine Verabredung mit dem Leben" oder "Achtsames Atmen unterbricht den Strom der Gedanken. Es bringt uns zu uns selbst zurück- zurück nach Hause" - "Wenn du so viel zu tun hast, dass du nicht weist, wo du anfangen sollst, dann mache zuerst eine Pause" ...
Oh und ich habe mir Folgendes in meinem Apartment aufgehangen, für den Fall, dass ich mal wieder depressiv bin und nicht weis, wie ich das ertragen soll:
"Lege ab jede Bitterkeit, weil du dich der Fülle des Leids, dass dir geschenkt wurde, nicht gewachsen fühlst... wie der Weltenmutter, welche den Schmerz der Welt in ihrem Herzen trägt, wurde die Gesamtheit des Leids auch dir anvertraut und es ist deine Aufgabe, sie anzunehmen voller Mitgefühl und Freude, statt in tiefem Selbstmitleid."
(Sufimeister Pir Vilayat Khan)
So, ich mach erstmal ne Pause. Ich kan ja später auch noch mal was schreiben. Es gibt so vieles was man weitergeben kann. So viele Techniken gegen Traurigsein, gegen negative Gefühle, für mehr Selbstakzeptanz und wie man Mitgefühl kultiviert usw. Wenn die Texte immer so lang sind, hat man auch nicht so viel Lust, das alles auf einmal zu lesen..das wär schade.
Liebe Grüße, eure Zaubernuss
Erstmal muss ich sagen, dass Buddhismus sicher nichts ist für Leute, die einfach etwas vorgesetzt haben möchten und das dann einfach nachplappern ect. Buddhismus ist auch keine Religion, sondern eine Philosophie, auch wenn sie als Weltreligion angesehen wird. Buddhistisch zu leben, bedeutet sich jahrelang mit Theorie und Praxis auseinander zu setzen. aber keine Angst. Ich versichere, die Zeit geht um, wie im Flug und man empfindet das ganz und gar nicht als Belastung, dass man sich das erarbeiten muss. Es bereichert das Leben und wenn man der richtige "Typ" für diese Geisteswissenschaft ist, dann hat man durch seine Neugier und das Interesse jede Menge Spaß immer mehr darüber zu erfahren und auszuprobieren und zu praktizieren. Das wird vor allem auch durch die persönlichen Erfolge gefördert.
Letztlich kann man nur diesen wohltuhenden Strom der ausgeglichenheit spüren, wenn man regelmäßig praktiziert, d.h. vor allem meditieren (das man zu Anfangs widerum erst lernen muss). Aber auch das ist kein Problem. Jeder Mensch kann meditieren. es gehört zu unserer Natur als Mensch. Es scheint vielmehr so, als hätten wir dieses uralte Mittel, um zu uns selbst zu finden, einfach im Laufe der Zeit vergessen. Jeder kann sich hinsetzen, einfach versuchen an nichts zu denken und dem Strom und der Bewegung seiner Atemzüge lauschen. Das ist mit Sicherheit die einfachste Variante der Meditation, aber das heißt nicht, dass sie weniger wirksamer ist, als ejne unter Zuhufenahme von irgendwelchen Hilfmitteln (z.B. einer tibetischen Klangschale oder irgendein Mantra auf Tibetisch aufsagen). Ich kann aus höchsteigenen Erfahrungen versichern, dass keiner Tibetisch oder Sanskrit lernen muss, um meditieren zu können. Unterstützt wird diese Tatsache noch dadaurch, dass Jon Kabat Zinn das MBSR-Verfahren entwickelt hat. Das steht für "Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion" und ist für nicht-spirituelle Menschen entwickelt worden, weil er fand, dass man nicht gläubig sein muss, um inneren Frieden durch meditieren wieder herstellen zu können bzw. durch Achtsamkeitsübungen. Und das funktioniert auch. MBSR wird heute rund um den Globus angeboten und das mit ziemlich großen Erfolg.
Das Wichtigste ist das regelmäßige Praktizieren! Es ist der Schlüssel zum Erfolg. Man muss am Ball bleiben, sonst werdet ihr kaum eine Verbesserung hinsichtlich eurer emotionalen Stabilität spüren können. Am Anfang sollte man auf jeden Fall mindestens ein mal (z.B. gleich morgens nach dem Aufstehen, wenn der Geist noch ganz frisch ist) sich Zeit nehmen, um eine Meditationsübung zu machen. Keine Angst, man muss dafür keine Stunde oder so einplanen. Auch ca. 15 Minuten können super Effekte erzielen. Man spürt gleich diese innere Ausgeglichenheit, diesen Frieden, die Ruhe, die Aufgeräumtheit und das man gestochen klar alles erfassen kann. Und man spürt Liebe und man hat das Gefühl man könnte die ganze Welt umarmen- aber wie gesagt, immer fleißig üben
Ein großer Vorteil ist auch, dass man nicht mehr so leicht aus der Ruhe zu bringen ist. Selbst wenn man großen Stress hat, reagiert man im Durchschnitt wesentlich gelassener und kann besser reagieren, als andere. Von meinen Arbeitskollegen aus der Notaufnahme (da jobbe ich neben meinem Studium) habe ich zu anfangs immer wieder Sätze gesagt bekommen wie "ich wünschte, ich könnte auch so ruhig bleiben" - "kannst du mir was von deiner Ruhe abgeben?" - "endlich mal einer, der nicht gleich am Rad dreht". Das hat mich sehr bestärkt und motiviert weiter zu machen. Euer äußeres Umfeld wird die Veränderung an euch merken (und sie werden neidisch sein - da warne ich schon mal vor...).
Legt eure Hast ab. Diese typische westliche Vorstellung, dass man immer super fleißig sein muss, immer was wuseln muss, dass man ein tüchtiger Mensch ist und bla bla. Ihr könnt das alles sein, aber macht nicht einfach irgendetwas, nur um nicht "nichts" zu machen. Für sein inneres Wohl zu sorgen ist eine Tätigkeit- sogar eine sehr wichtige und es ist alles andere als "nichts machen". Gönnt eucht Zeit für euch. Seid einfach da! Präsent im Leben, zwischen all den Wundern! Setzt euch hin, lauscht in euch hinein und in die Welt hinaus. Was hört ihr? Wie fühlt sich das Leben an? Wie fühlt ihr euch innen drin an? Lächelt! Versucht eure innere Kraft zu spüren. Versucht EUCH zu spüren! Das ist Lebendigkeit. Das ist Leben. Nehmt mit all eurer Aufmerksamkeit daran teil, aber verschwendet nicht eure kostbare Zeit damit irgendetwas zu tun. Tut etwas für euch. Denn wenn man einfach etwas wuselt, dann vergisst man in diesem Augenblick zu leben, ihr merkt dann gar nicht, wie eure Zeit vertreicht. Sie ist dann einafch weg. Ihr schaut dann später auf die Uhr und merkt, dass einfach ein paar Stunden um sind, aber das sollte nicht so sein. Ihr solltet ganz präsent sein! Verankert im Hier und Jetzt, wo das Leben stattfindet. Ihr könnt nicht in der Vergangenheit Leben, ihr könnt auch nicht in der Zukunft leben und immer Gedanken darauf verschwenden wie toll alles sein wird, wenn ihr erst mal das oder das erreicht habt. Man kann nur im gegenwärtigen Moment leben- und das ganz intensiv.
Und wenn euer "Jetzt" weh tut, dann akzeptiert das. Wie stark man leidet (vor allem an deprressiven Gedanken), ist eine Frage dessen, wie hoch man die Messlatte an seinem Leben anlegt. Ist es realistisch zu erwarten, dass man sich immer super tollf ühlt und im Leben immer alles glatt läuft? Sicher nicht. Aber es ist viel einfacher zu sagen "o.k. das ist heute vielleicht kein so guter Tag, aber das ist in Ordnung. Ich muss nicht immer vor Freude quietschen und nachher kann es schon wieder ganz anders sein. Wer weis wer mir heute noch über den Weg läuft? Wer weis, welche postive Wendung heute noch kommen mag..."
Und wenn ihr wütend seid, dann ist das eben so. Vielleicht habt ihr auch allen Gott verdammten Grund dazu, aber man sollte sich davon nicht den Tag versauen lassen. Man sollte die Wut weder leugnen, noch unterdrücken, sondern sie einfach liebevoll zur Kenntnis nehmen (nicht davon gänzlich behrrschen lassen), denn nur, wer das kann, der ist auch distanziert davon genug, um die Gründe (und zwar die wahren) seiner Wut zu entdecken und nur der wird in der Lage sein, diese Ursache aus dem Weg zu schaffen, damit auch die Wut vergeht.
Mein persönlicher Geheimtipp: Immer wenn es mir schlecht geht hole ich ein Lieblingsbuch hervor, dass den schönen Titel trägt "Sei liebevoll umarmt". Dort sind wunderschöne riesige Fotografien drin mit Sprüchen von einem Zen-Meister. Ich blätter dann durch und lasse den Inhalt auf mich wirken und das hilft schon. Weil darin so viel Liebe steckt. Es ist so lebenbejahend. Eine tolle Variante ist auch jeden Tag eine andere Seite aufzuschlagen und das Buch offen hinzustellen, sodass man sich den Inhalt immer wieder in Erinnerung rufen kann: z.B. "Versäume nicht deine Verabredung mit dem Leben" oder "Achtsames Atmen unterbricht den Strom der Gedanken. Es bringt uns zu uns selbst zurück- zurück nach Hause" - "Wenn du so viel zu tun hast, dass du nicht weist, wo du anfangen sollst, dann mache zuerst eine Pause" ...
Oh und ich habe mir Folgendes in meinem Apartment aufgehangen, für den Fall, dass ich mal wieder depressiv bin und nicht weis, wie ich das ertragen soll:
"Lege ab jede Bitterkeit, weil du dich der Fülle des Leids, dass dir geschenkt wurde, nicht gewachsen fühlst... wie der Weltenmutter, welche den Schmerz der Welt in ihrem Herzen trägt, wurde die Gesamtheit des Leids auch dir anvertraut und es ist deine Aufgabe, sie anzunehmen voller Mitgefühl und Freude, statt in tiefem Selbstmitleid."
(Sufimeister Pir Vilayat Khan)
So, ich mach erstmal ne Pause. Ich kan ja später auch noch mal was schreiben. Es gibt so vieles was man weitergeben kann. So viele Techniken gegen Traurigsein, gegen negative Gefühle, für mehr Selbstakzeptanz und wie man Mitgefühl kultiviert usw. Wenn die Texte immer so lang sind, hat man auch nicht so viel Lust, das alles auf einmal zu lesen..das wär schade.
Liebe Grüße, eure Zaubernuss
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.