Bornaviren nicht schuld?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bornaviren nicht schuld?

      Quelle:Absence of evidence for bornavirus infection in
      schizophrenia, bipolar disorder and major depressive
      disorder. M Hornig1,2, T Briese1,2, J Licinio3, RF Khabbaz4, LL Altshuler5, SG Potkin6, M Schwemmle7,
      U Siemetzki1, J Mintz5, K Honkavuori1, HC Kraemer8, MF Egan9, PC Whybrow5, WE Bunney6
      and WI Lipkin1,2. Molecular Psychiatry 2012 (1-8)

      Keine Assoziation von Bornavirusinfektionen mit Schizophrenie, Depression oder Bipolaren Erkrankungen.

      Bornaviren sind Viren, die v.a. Tiere (Pferde,Schafe) befallen und dort zu schweren Infektionen des ZNS (Gehirns) führen können - mit klinischen Bildern, die manchen psychiatrischen Bildern beim Menschen ähneln. Sie sind auch auf Menschen übertragbar, verursachen dort aber keinen bekannten Schaden. Manche Studien der letzten Jahrzehnte legten einen Zusammenahg mit psychiatrischen Erkrankungen beim Menschen nahe. Es gabe einige positive Studien und einige Studien, die den Effekt nicht fanden. Dies führte zu einer wissenschaftlichen Diskussion, ob denn der Nachweis der Virusinfektion auch immer richtig durchgeführt wurde (es handelt sich um hochschwierige und störungsanfällige Labormethoden).

      In der jüngsten, sehr sauber und ordentlich durchgeführten Untersuchung (s.o.) konnte (abermals) KEIN Zusammenhang gefunden werden.


      Bemerkung:
      Möglicherweise ist im wissenschaftlichen Eifer der Blick für die grösseren Zusammenhänge verloren gegangen.
      Bornaviren - wie auch andere virale Infektionen - verursachen genauso wie andere virale, bakterielle oder sonstige Infektionen, genauso wie extremer Stress, genauso wie Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen, genauso wie Schalfmangel und genauso wie Fettleibigkeit genau dasselbe: Eine Reaktion des Immunsystems mit vermehrter Produktion proinflammatorischer (entzündlich wirkendender) Zytokine (spezielle Botenstoffe zur Verständigung von Zellen untereinander).
      Diese Zytokine haben bekannterweise zahlreiche Auswirkurngen: Störung der Gehirnentwicklung (in der Schwangerschaft), des Überlebens von Nervenzellen, der Bildung von Botenstoffen wie Serotonin und Dopamin, des Zirkadianen Rhythmus (Schlaf/wachrhythmus, Stoffwechsel, uvm.) und einen Einfluss auf das Verhalten. Es wäre möglich, daß verschiedenste unterschiedliche Ursachen, die eine entsprechende Aktivierung der Produktion proinflammatorischer Zytokine verursachen, dieselbe Endstrecke haben: die Auslösung psychischer Erkrankungen, wenn schon eine gewissen Anlage dafür primär besteht.
    • Nun, wenn ich Dich richtig verstehe heisst das:

      psmmg schrieb:

      Möglicherweise ist im wissenschaftlichen Eifer der Blick für die grösseren Zusammenhänge verloren gegangen.


      "Bezüglich Bornvirus weiss man nichts genaues - die einen Studien sagen so und die anderen sagen anderes..."

      Aus meiner laienhaften Sicht ist es dann aber höchst bemerkenswert, dass man am "Robert-Koch-Institut" dann einen Prof. der davon überzeugt ist, dass das Bornavirus durchaus auch beim Menschen psychische/psychiatrische Schäden verursachen kann, dann als "Querulanten einfach abgeschossen" d.h. erst kaltgestellt und dann entlassen hat...Denn wenn immer noch gar nicht wirklich klar ist, was es mit diesem Virus tatsächlich auf sich hat, wieso werden dann Forscher mit fiesen Tricks und Intrigen '"kaltgestellt" in so einem Fall ???

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • mensch eule,

      du weißt doch,

      es führt dich eins immer zum sicheren siege - die intrige!

      weißt doch:
      Only after the last tree has been cut down
      Only after the last river has been poisoned
      Only after the last fish has been caught
      Then will you find that money cannot be eaten.

      es geht immer um die moneten....

      lg
      oki
      Osakidersanftmütige .......... 8o .......... 8) .......... :thumbup: .......... :rolleyes: .......... :love:
    • Ja, nun gut...

      ich habe mich mit diesem Menschen lange am Telefon unterhalten - und abgesehen davon, dass er wirklich überzeugt davon ist dass wirklich jede/jeder Pferdehalter/in sich dieses Virus fangen kann und womöglich jahrelang gar nix passiert.... usw...

      Jedenfalls finde ich es extrem seltsam, dass sie diesen Prof. im Robert Koch Institut mal eben einfach "ausgemustert" haben....

      Denn dies bedeutet ja vice versa: Da ist nix dran an der Ansteckungsgefahr für Menschen ( was ja Moritz auch anders sieht !!!),
      und wenn man schon angesteckt werden kann, dann "macht das auch nix" ( was auch einige Leute ganz anders sehen)...

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Seltsam, seltsam auch, dass der größte Teil der untersuchten Patienten aus der o.g. Lipkin-Studie die gleichen waren, die vor 4 Jahren bei anderen Bornaforschern noch positiv waren!
      Selbige haben eine offizielle Beschwerde eingelegt gegen diese seltsamen Testmethoden, wo man jetzt überhaupt keine Zusammenhänge finden konnte.
      Und übrigens, Eule, nicht nur Pferdeleute können sich das Virus einfangen, alle anderen auch und es werden immer mehr!
    • Amantadin

      kann wohl kaum gegen Bornavieren helfen.
      Dieser geschasste Prof. aus dem Robert-Koch-Institut ( Name fällt mir niht mehr ein) wusste imho zu einer möglichen Therapie auch nicht sehr viel, sondern hatte mir nur eine Adresse in Berlin genannt, wo man Blut hinschicken kann und es dann zuverlässig im Hinblick auf Borna ja oder nein analysiert kriegt - kostet so um die 75.- Teuro...
      Tatsächlich möglich wäre es ja auch, dass dieser Prof. wirklich übertrieben hat, aus welchen Gründen auch immer - und damit die Bornusvirenforschung am RKI dann ertstmal auf Jahre hin flachgelegt ist, weil das dort niemand mehr "ernst nimmt", bzw. fürchten muss
      dass er dort nicht mehr "ernst genommen wird", wenn er dem Thema noch irgend eine Beachtung schenkt.
      Allerdings ist es aber ja so, dass das RKI eine mächtige Reputation hat (wegen Robert Koch), aber ja kein Ausenseiter wirklich einschätzen kann, wie "wissenschaftlich" dort heute gearbeitet wird !
      In dieser EHEC-Geschichte war das Institut jedenfalls keine grosse Hilfe imho !

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • @sola - richtig...

      und ?
      Weisst Du mehr darüber ?
      Nach dem was er mir erzählt hat, ist das damals beim RKI nicht ganz koscher abgelaufen...
      Aber er hat mir eine Adresse in Berlin genannt, wo man für 75.- Teuro selbst sein Blut hinschicken
      und auf den Bornavirus untersuchen lassen kann...
      Etwas seltsam kam mir der Herr Prof.Dr. emeritus allerdings auch vor, ich kann aber nicht genau erklären, warum...
      Aber seltsamerweise gibt es ja auch an der FU Berlin einen Dr Hanns Ludwig mit 2 "N" im Vornahmen, der gleichfalls als "Univ-Prof. für Virologie" fungiert - etwas sehr seltsam das alles, finde ich... ?(
      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • nein, leider weiss ich auch nicht mehr als ihr.

      als ich damals in hannover an der studie zum nachweis des bornavirus
      teilgenommen habe, hatte ich nur kontakt mit einem ehemaligen bekannten
      medizinstudent -der mich in die forschungsgruppe eingeschleust hat. bei mir konnte man nicht nachweisen, dass ich jemals mit diesem virus in kontakt gekommen bin.

      zur zeit versuche ich
      Prof. Dr. Karl Bechter zu kontaktieren -der aber gerade im urlaub ist und in zwei wochen wieder erreichbar ist.
      er war teilnehmer am Expertentreffen bezüglich Psychoimmunologie (er hat sich auch mit dem bornavirus auseinandergesetzt )-
      und da ich ja oligoklonale immunglobulin banden im "hirn" habe, die für
      eine frühere immunologische auseinandersetzung des zentralen
      nervensystems stehen, erhoffe ich mir von ihm eine antwort/einen rat.

      idw-online.de/de/news468328
      uni-ulm.de/psychiatrieII/team/bechter_karl.htm

      bei DIAMEDIS kann man sich auf das bornavirus testen lassen. diamedis.net/Bornavirus.html

      lg,
      sola
      ReCkstRaiPunKt bleibt der Künstlerin überlassen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von sola ()

    • Ist schon lustig, welche Thesen Psychiater ungestraft aufstellen können. Mein Vater (internistischer und leitender Chefarzt eines akademischen Lehrkrankenhauses) hat mich vor den Schwätzern (mag Ausnahmen gebe, ich habe allerdings keine kennengelernt) immer gewarnt.

      Er hielt das ganze Fach für eine Verlegenheitsbranche für Ärzte, die sich keiner nachprüfbaren Medizin stellen wollen oder können, weil sie etwas Ernsthaftes nicht zu Wege bringen.

      Dem stimme ich angesichts der Blödmänner, die ich in diesem Zusammenhang kennen zu lernen das Unglück hatte, unbedingt zu. Ein psychiatrischer Chefarzt (Prof.) war im Gespräch mit mir gedanklich so völlig wirr, dass ich das abgebrochen habe, weil mir die Zeit zu schade war, meinen Geist mit dessen unstrukturierten und schwachsinnigen Gedanken zu belämmern. Vielleicht ist das ja auch nur ein ehemaliger Hartz IV-Empfänger ohne Ausbildung, der einschlägige Unterlagen gefälscht hat, hat es ja auch schon gegeben, die Psychiatrie eröffnet für Total-Versager ganz neue Optionen :)

      Ich halte das für die Regel, es wäre mal schön, die Ausnahme kennen zu lernen, die diese Regel bestätigt.
    • Jannis schrieb:



      Ein psychiatrischer Chefarzt (Prof.) war im Gespräch mit mir gedanklich so völlig wirr, dass ich das abgebrochen habe, weil mir die Zeit zu schade war, meinen Geist mit dessen unstrukturierten und schwachsinnigen Gedanken zu belämmern. (...)
      *lach* das kenne ich doch irgendwo her... :D

      [Blockierte Grafik: http://santaana.vndv.com/santaana/TodoMafalda/Albunes/Quinoterapia/quinoterapia36.jpg]
      ReCkstRaiPunKt bleibt der Künstlerin überlassen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von sola ()

    • Ich wäre nur an Eurer Stelle vorsichtig.
      Es gibt tatsächlich, auch in diesem Fach, MedizinerInnen, die sich sehr bewusst genau für dieses Fach engagieren.
      Die Psychiatrie wird auch und gerade innerhalb der Ärzteschaft diskriminiert als "nicht ernstzunehmen", ein altbekanntes und leidvolles Thema...
      (wobei viele dieser ÄrztInnen geradezu voreilig gerne Betroffene mit "Psycho"-Anschein weitergeben und nicht selbst behandeln...)
      Wenn das auch noch von Betroffenen kommt, wird es zum perpetuum mobile...
    • Die Psychiatrie wird auch und gerade innerhalb der Ärzteschaft diskriminiert als "nicht ernstzunehmen", ein altbekanntes und leidvolles Thema...

      Die Psychiater wollten unter Ärzten, als "richtige Ärzte" angesehen werden.
      Das ist ein leidvolles Thema. Psychiater haben versucht um von Ärzten die
      sich auf objektive Tests verlassen können, ernst genommen zu werden,
      selbst objektive Diagnosen zu stellen. Dadurch ließ sich aber
      nur eine Chronifizierung erreichen und die Psychiatrie hatte
      eine soziale Funktion, in dem Sinne, das dort die Menschen aufgefangen
      werden, die gerade durch das restliche gesellschaftliche Raster fallen.

      Es mag sich platt und verkürzt anhören, aber es ist mir ganz ernst, wer seelich erkrankt, dem mangelt es an Liebe.
      Umgekehrt, ist es die beste Medizin, sie bewirkt schon kurzfristig eine Verbesserung und langfristig
      könnte man sogar seelische Erkrankungen eliminieren.


      LG Tobi
    • psmmg schrieb:

      Ich wäre nur an Eurer Stelle vorsichtig.
      Es gibt tatsächlich, auch in diesem Fach, MedizinerInnen, die sich sehr bewusst genau für dieses Fach engagieren.
      Die Psychiatrie wird auch und gerade innerhalb der Ärzteschaft diskriminiert als "nicht ernstzunehmen", ein altbekanntes und leidvolles Thema...
      (wobei viele dieser ÄrztInnen geradezu voreilig gerne Betroffene mit "Psycho"-Anschein weitergeben und nicht selbst behandeln...)
      Wenn das auch noch von Betroffenen kommt, wird es zum perpetuum mobile...
      ich war 2 mal in derselben psychiatrischen Klinik- März 1993 und März 2005....

      War was die Oberärzte und den Chefarzt anbelangt, schon ein gewaltiger Unterschied...
      93 waren die Psychiater noch durchaus auf demselben "Bauernniveau" wie das Pflegepersonal...

      Das hatte sich 2005 gebesssert, wenn man mal davon absieht, dass sie dann eben kasachische Typen
      als Stationspsychiater einstellen mussten aus finanziellen Gründen.

      Andererseits hatten die an der Poststelle im Erdgeschoss noch dermassen billige Faxgebühren, dass ein 3seitiges Fax
      an die Staatsanwaltschaft Tübingen grade mal 18 Cent kostete...

      Und naja: 3 Tage später war der "Dr." am Stationspsychiaterzimmer von Herrn Roman X aus Kasachstan dann weg...Was er mit seinen Kärtchen gemacht hat, weiss ich nicht...

      Das soll nun nix gegen Psychiater im Allgemeinen heissen- die Oberärztin war mir sehr zugetan und fiehl beinahe vor Begeisterung vom Stuhl als ich sagte;" mit Lithium bin ich sofort einverstanden"....
      (Sie hatte gedacht, dass ich mich gegen alle psychiatrischen Medikamente sträuben würde, weil ich dem Kasachendeutschen, der mir 75 mg Zyprexa pro Tag (!) "empfehlen" wollte, gesagt hatte "Wenn sie dieses Chemiezeug so gut finden, dann schlucken sie es doch selbst !".

      Also ich kam dann ganz gut klar mit Lithium, musste nur gegen Ende meiner 6 Wochen dann zur Strafe noch mal Haldol und noch ein Neuroleptikum (ich glaube, es war eben auch grade Zyprexa) schlucken wegen meinem Pfeffersprayangriff gegen einen Pfleger, der mich beim Insulinspritzen an den
      Arsch gefasst hat...
      Shit happens, was solls...
      Jedenfalls hatte ich von dieser kurzzeitigen ( 5 Tage) Neuroleptikascheisse noch Wochen nach der Entlassung Kieferkrämpfe und Sprachstörungen !

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Hallo

      also ich finde auch es gibt überall solche und solche. Alle Psychiater über einen Kamm zu scheeren ist nicht richtig. Aber es kann ja sein das jemnad nur schlechte Erfahrungen gemacht hat. Dann daher diese Meinung darüber.

      Ich hab beides .Und nicht nur bei Psychiatern,auch andre Ärzte und Therapeuten. Selbst bei den vielen Gutachtern wo ich war,da hatte ich auch von-bis gehabt. Von ich bin doch zu faul zum Arbeiten bis hin zum vollsten Verständnis und Mitgefühl. Und einer glaubt so wie ich an das Übersinnliche,da fühlte ich mich natürlich pudelwohl bei ihm.
      Oder einer in einer Klinik,der setzte sich auf mein Bett und erzählte mir eine Geschichte um mich zu beruhigen und mir auch etwas zu verdeutlichen,bzw. mir dadurch mehr Klarheit zu verschaffen.


      Lg. Maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • positives-denken schrieb:

      Es mag sich platt und verkürzt anhören, aber es ist mir ganz ernst, wer seelich erkrankt, dem mangelt es an Liebe.


      jo, klingt sehr platt und ist es auch.
      du könntest es auch anders ausdrücken.
      wer zuwenig insulin im blut hat, dem mangelt es an liebe.

      schon wird der irrsinn deine aussage erkennbar.

      oki
      Osakidersanftmütige .......... 8o .......... 8) .......... :thumbup: .......... :rolleyes: .......... :love:
    • Was willst Du mir damit sagen Oki?
      Das Du so voller Liebe bist, das Du platzen könntest?
      und trotzdem seelisch erkrankt bist?

      In dem Tonfall Deiner letzten beiden Postings,
      werde ich Dir nicht mehr antworten,
      weil sie weit von dem entfernt sind,
      was ich unter einer inhaltlichen und respektvollen
      Auseinandersetzung verstehe. Ich denke
      das ist Dir klar und verständlich.




      LG tobi
    • @oki

      wie gesagt:

      das du als linientreuer mitläufer des auf mythen basierenden pseudowissenschaftlich biologisch psychiatrischen diktat viel wert drauf legst hier deinen status als vorzeigeversager in der lebenspraktischen anwendung unserer außergewöhnlichen höchstbegabung der sogenannten „bipolarität“ immer wieder zu betonen ist verständlich und ok aber ständig nur durch substanzlose versagerkommentare hier negativ aufzufallen nützt niemandem was.
      besonders wenn du dummerweise die einnahme von insulin wobei es sich tatsächlich um chronisch kranke ohne die möglichkeit von alternativbehandlungen handelt mit der inanspruchnahme von lebensgefährlich zerstörerischen psychiatrischen anwendungen wobei es sich nicht um chronisch kranke handelt und sehr wohl sinnvolle alternativverfahren existieren gleichsetzt was ein irreführend unerlaubter vergleich ist.

      schreib doch z.b. mal genaueres darüber wie dein letzter krisenaufenthalt in der klapse in diesem jahr verlaufen ist und was du momentan dafür tust um klar zu kommen um eine mögliche weitere krise mit möglichem klapsenaufenthalt zu vermeiden.
      Interessant wäre auch zu erfahren wodurch deiner meinung nach in diesem jahr erneut eine krise mit stationärem klapsenaufenthalt entstanden ist und was du dir vorstellen kannst was dir gut tut bzw. tun würde um nicht wieder psychisch abzudriften.
      würde mich freuen wenn du darüber mal berichten würdest.