Indem Sinne, das wir nicht mehr als krank gelten? Eine Auflösung, der klinisch pathologischen Stigmatisierungenn?
Ich könnte mir vorstellen, das es eine Zeit geben wird, wo wir hinauswachsenn über diese kleinkarierten Zustansbeschreibungen wie krank und gesund. Wie bald das sein wird? Ja, das wär spannend..
Zudem bewirken Selbststeuerung und Selbstverantwortung mehr als man lange annahm.
SM Praktiken, sind klinisch pahtologisch defniert als "Störungen der Sexualpreferenz" aber auch hier geht die Wissenschaft immer weitere Wege - in den letzen 20 Jahren wandelte es sich, das es heute nur mehr als krank gilt, wenn Lust ausschließlich ausschließlich über sadomasochistische Praktiken gespührt wird. So wäre es evtl. schon ein Fortschritt, das nur als krank I Bipolar gilt, wer in diesem Moment Suizidgeaanken / Depressionen oder Größenwahn und krasse Paranoia / Manie erlebt..
Seit 22 Jahren, ist Homosexualtität in Deutschland keine Krankheit mehr, so schnell kann es manchmal gehen, wie nach dem gerade definiert, besser gesagt geurteilt wird.
Begrüßenswert, ist eine Abkehr von klinischen Diagnosen, hin zu klaren Beobachtungen, die das hier und jetzt objektiv wiedergeben, ohne die Beurteilung in krank oder gesund, denn die ist letztenendes irrational, da sie keiner klaren Beobachtung obliegt.
Das man damit lebt, ohne es als krank oder gesund zu verurteilen.
LG Tobi
Ich könnte mir vorstellen, das es eine Zeit geben wird, wo wir hinauswachsenn über diese kleinkarierten Zustansbeschreibungen wie krank und gesund. Wie bald das sein wird? Ja, das wär spannend..
Zudem bewirken Selbststeuerung und Selbstverantwortung mehr als man lange annahm.
SM Praktiken, sind klinisch pahtologisch defniert als "Störungen der Sexualpreferenz" aber auch hier geht die Wissenschaft immer weitere Wege - in den letzen 20 Jahren wandelte es sich, das es heute nur mehr als krank gilt, wenn Lust ausschließlich ausschließlich über sadomasochistische Praktiken gespührt wird. So wäre es evtl. schon ein Fortschritt, das nur als krank I Bipolar gilt, wer in diesem Moment Suizidgeaanken / Depressionen oder Größenwahn und krasse Paranoia / Manie erlebt..
Seit 22 Jahren, ist Homosexualtität in Deutschland keine Krankheit mehr, so schnell kann es manchmal gehen, wie nach dem gerade definiert, besser gesagt geurteilt wird.
Begrüßenswert, ist eine Abkehr von klinischen Diagnosen, hin zu klaren Beobachtungen, die das hier und jetzt objektiv wiedergeben, ohne die Beurteilung in krank oder gesund, denn die ist letztenendes irrational, da sie keiner klaren Beobachtung obliegt.
Das man damit lebt, ohne es als krank oder gesund zu verurteilen.
LG Tobi