Ist Gott nur eine Funktion unseres Gehirns?

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    • Ist Gott nur eine Funktion unseres Gehirns?

      "Weltweit versuchen Wissenschafter und Philosophen, das Wesen Gottes und
      der Religion zu lösen. Neue Ergebnisse der Gehirnforschung legen den
      Gedanken nahe, dass wir von Natur aus zum Glauben programmiert sind.
      Professor Georg Northoff: "Wir müssen glauben und können nicht anders." (...)"



      http://www.welt.de/wissenschaft/article2275668/Ist-Gott-nur-eine-Funktion-unseres-Gehirns.html

      (ich weiss nicht, wieso der link nicht funkt... einfach kopieren und in einem neuen browserfenster einfügen + öffnen)
      ReCkstRaiPunKt bleibt der Künstlerin überlassen...
    • Ich halte das für blanken Unsinn: Man stelle sich einmal vor, es gäbe keinen Glauben. Es ist doch dann eine Riesengeschäftsidee, eine Religion zu erfinden. Das ganze Unerklärliche, die Regeln für das soziale Zusammenleben, die Ansprüche an die Zeit nach dem Tod, alles das sind dringende Fragen die man dann auf den Glauben delegieren kann. Und genau das macht den Menschen zum Kunden dieser Heilverkünder, sieht man doch an jeder Sekte, wobei ich auch die großen Kirchen genauso etikettiere, es sind Sekten und wie Karl Marx richtig meinte: "Religion ist Opium fürs Volk". Heute würde er wahrscheinlich sagen: "Relegion ist das Neuroleptikum fürs Volk"

      Es macht keinen großen Unterschied, ob ein Kannibale um den Missionars-Eintopf Vodootänze aufführt, oder man in der Kirche auf die Knie fällt. Es ist beides eine Verneigung vor der eigenen Ohnmacht.
    • Vielleicht könnte man eine Paralelle sehen im Verhalten der

      Hunde - auch sie sehen ja ihr Herrchen bzw. ihr Dämchen zumindest als "Alphawolf", wenn nicht gar als "höheres Wesen", das auf nur 2 Beinen herumlaufen kann, was ja für einen Hund vermutlich auch etwas "metaphysisches" hat...
      Ausserdem kommt "wie von Zauberhand" immer Futter in die Schüssel, geradeso wie es angeblich in der Wüste bei Moses "Manna" vom Himmel regnete...
      Und so wie bei den Hunden der eine Halter eben Karl Schmid heisst und die andere Halterin Doris M., heisst bei den Menschen der eine Gott dann eben Jahweh und die andere Göttin Quetzalcoatl ( ="die gefiederte Schlange")....???
      In jedem Falle richtig ist der von meinem Grossvater häufig zitierte Spruch: " Gegen Dummheit streiten selbst die Götter vergeblich !"
      Interessantes Thema !

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Wir müssen glauben und können nicht anders – und sei es nur ein Glaube an das Gehirn und die Neurowissenschaften, der den Glauben an die Religion in heutigen Zeiten vielerorts zu ersetzen scheint.




      Der Glaube an eine Religion kann etwas befremdendes sein, der Glaube hingegen an das göttliche, bzw. an Gott, ist etwas sehr "eigenes" und persönliches.
      Es geht darum, die innere Wahrheit zu finden, denn Gott ist in uns und wir sprechen durch Ihn / er / sie / es.

      Die Wissenschaft kann immer nur beobachten, das es etwas so funktioniert, wie es funktioniert. Warum es so funktioniert, wie es funktioniert können wir beobachten, in letzter Konsequenz
      wissen wir aber nie, Warum etwas so funktioniert, wie es funktioniert.

      Jedes Sekunde verlieren wir zigtausende von Zellen, aber in jeder Sekunde bekomme wir auch zigtausend neue Zellen. Das ist nicht so, das wir uns da bewußt drum kümmern,
      auch Nicht um die Verdauung, Herzschlag und Atmung. Deshalb könnte ich mir vorstellen, das ein Geist seine Hände im Spiel hat, ohne dem es kein Leben geben könnte.

      Der innere Glauben, ist so viel stärker, heilvoller und kraftvoller als der äußere Glaube an Neuronalenetzwerke. Das was aus dem Glauben an Neuronalenetzwerke gemacht wurde,
      hat viel Leid und unmenschliches zu Tage gebracht,- Millionen von Menschen wurden zu Kranken, oder gar zu unerwünschten Personen erklärt, wurden unter Drogen gesetzt,
      verstoßen und vergast.

      Die Folgen von Religionen, welche die Menschen in Gute und Böse teilten und die Einstufung der "Neurowissenschaften" in Kranke und Gesunde, führten schlußendlich zu inneren
      und in der Folge auch zu inneren Kriegen.

      Da es keine neutralen Gedanken gibt, haben wir in letzter Konsequenz nur zwei Möglichkeiten in unserem Denken,- Krieg oder Frieden.

      Was würde passieren, wenn ein Gehirn nicht an Sinnesorgane angeschlossen wäre? Braucht das Gehirn eine Umwelt, eine Wahrnehmung um zu existieren?
      Schaft es sich seine Umwelt selbst?

      Es gibt keine von uns unabhängige Umwelt, als Teil der Schöpfung, die der Welt einen Namen und ein Gesicht geben. Wir sind Schöpfer, über unsere Gedanken,
      Gefühle und über die Entscheidung wie wir das was wir Wahrnehmen, interpretieren.

      Die einen sind dabei Gott näher, die anderen weniger, das hängt davon ab, wer sich selbst, näher oder ferner ist.


      An Sola: Warum hast Du das Thema hier reingebracht? Was denkst, fühlst und glaubst Du dazu?



      Herzlichen Gruß
      Tobi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von positives-denken ()

    • Oki,
      du bist ja ein genauer beobachter, denn so habe ich das deckenfresko "Die Erschaffung Adams", von Michelangelo Buonarroti, nie aus diesem blickwinkel gesehen/interpretiert
      bei interesse:
      mahagoni-magazin.de/Malerei/mi…lo-erschaffung-adams.html


      eine kleine anekdote zu diesem fresko: letztes jahr war ich in rom... total übermüdet, leicht depressiv und geschwächt von der unerträglichen hitze.. war ich u.a. im museum des Vatikans. nach ca. 3 stunden im museum, was wirklich riesig ist, stand ich super übermüdet und etwas genervt -durch die grosse reitzüberflutung- in der "Sixtinischen Kapelle", ohne es zu merken ...da die "Kapelle" ein raum ist.. also nicht autonom für sich als kapelle steht. ich fragte mich, weshalb so viele menschen dort verweilen, ganz ruhig und andachtsvoll -ohne ein wort zu sagen.. nach oben schauend...?
      was mir aber sofort auffiel war der wünderschöne mosaikfussboden -wo ich meine augen nicht von lassen konnte... und meinem bekannten darauf hinwies.irgendwann wollte ich schnell aus diesem raum -da es mir zu voll wurde. mein begleiter meinte noch zu mir, ob ich mir nicht das deckengemälde anschauen wolle, worauf ich geantwortet habe: "Ich habe kein Bock mehr auf Hochrenaissance was an der Decke hängt. Und lass uns raus, ich muss an die frische Luft."
      viel später haben ich realisiert... dass ich ohne es zu wissen...in der Sixtinische Kapelle stand... denn als wir draussen waren meinte ich etwas enttäuscht zu meinem bekannten, dass wir die Sixtinische Kapelle vergessen -und so nicht "Die Erschaffung Adams" gesehen hätten... worauf er antwortete: "Die Sixtinische Kapelle hat einen wunderschönen Mosaikfussboden."

      grüsse,
      sola
      ReCkstRaiPunKt bleibt der Künstlerin überlassen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 13 mal editiert, zuletzt von sola ()

    • Liebe Sola,

      "Die Sixtinische Kapelle hat einen wunderschönen Mosaikfussboden."

      :silentlove: klasse, lustig


      Charly Brown sagt, auf keine Fall darf man nach oben schauen,
      weil dann könntest "Du" aus einer depressiven Stimmung herauskommen!

      nlp-training-weil.de/augenzugang.htm

      -

      Meine liebe Traumatherapeutin hat auch so ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du
      und Ihre Freunde hatten ihr damals auch gesagt, besser keinem "Fremden" erzählen ^^

      Danke, das Du mich an diesem reichen Erfahrungsschatz mit hast teilhaben lassen.
      Toll, danke. Ich möchte auch gerne wieder "so" eine Erfahrung haben..

      Darf ich Dich fragen, welches klare Bild Du zum Beispiel da gehabt hast und wie oder wo sich diese Sicherheit auch heute noch auswirkt?



      Herzlichen Gruß

      Tobias

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von positives-denken ()

    • Ist Gott nur eine Funktion unseres Gehirns?

      Hallo zusammen,



      eine gute Frage,und eine der interessantesten überhaupt!

      Ich denke,dass wir "programmiert" sind auf einen Glauben.Welches Volk hat keinen Gott/Götter?

      Ich lese zur Zeit Schmidt-Salomon "Jenseits von Gut und Böse" und bin trotz gegenteiliger Behauptung von ihm

      überzeugt,dass auch er an "Etwas" glaubt,das "höher,grösser",vielleicht einfach "unerklärlich" ist.Natürlich

      kann unser Gehirn uns auch täuschen,aber es gibt Dinge im Leben,die tatsächlich zu keiner Zeit erklärbar waren und sind.

      Dass die meisten Menschen sich nach einer "Höheren Macht" sehnen,zieht sich durch die ganze Menschengeschichte.



      Ich bin,mit aller Konsequenz,PANTHEISTIN,mit einer Prise Agnostizismus (das schliesst sich gegenseitig nicht unbedingt aus.)



      Irgend Etwas ist da,meine ich;etwas,das wir eigentlich ehrlicherweise nicht klären können.Aber vielleicht ist auch diese

      Einsicht bloss Programm?



      Gibt es e i n e n Menschen,der wirklich weiss?Nein! Also bleibt die Frage leider unbeantwortet...



      LG Aleksandra
      Wo Schatten ist,da ist auch Licht!
    • Hallo Aleksandra,


      Es gibt keinen Gott, außer Gott :)

      Das hilft finde ich Raum zu geben, um das unbeschreibbare zu beschreiben.

      Wir sind spirituelle Seelen, mit irdischen Erfahrungen und kommen
      von einem Ort, den Sola als ein Gefühl, oben im "all" aus reiner liebe
      und berauschend schön. Dort wird sich unser Geist auch wieder zurückziehen"

      Ich finde es schon interessant, warum wir hier diese irdischen Erfahrungen machen,
      vielleicht weil wir hier etwas dafür tun können, um Gott und All(em) nah zu sein.
      Auch ein undifiniertes berauschender Dauerfrieden wird aus menschlicher Sicht
      langweilig und würde evtl. sogar zum Stillstand kommen. Sogar Stillstand sein.
      Diesen Zustand können wir durch das Gebet oder Meditation annähern.

      Wenn die Wahrnehmung, das es etwas gibt was größer ist als der einzelne selbst,
      etwas das alles miteiander verbindet und am Leben hält, das wir aber nicht
      genau wissen können nur Programm ist - was ziehst Du daraus für Schlüsse?

      Das alles ein Programm ist, wäre das nun eher ein Gottesbeweis oder keiner?
      Oder wie meinst Du das?

      Ich denke der Glaube an Gott, an die Liebe, das alles miteinander verbunden ist,
      ist sinnvoll aus ganz praktischen Überlegungen, denn wer nicht daran glaubt,
      es nicht wahrnehmen kann, das alles miteinander verbunden ist, (sondern sich isoliert wahrnimmt)
      wird sich schlußendlich feindseelig, rücksichtslos und ausbeuterisch
      verhalten, auch sich selbst gegenüber.

      Ich glaube, das das Programm steht in dem wir leben und das es innerhalb dieses Programmes
      nur zwei Entscheidungen gibt, die wir fortlaufend treffen können.
      Krieg oder Frieden. Gott oder Ego. Getrenntsein oder Verbundenheit.


      LG Tobi
    • ich finde: rein statistisch betrachtet...

      ist es doch sehr seltsam, dass die verschiedensten Kulturen auf allen Kontinenten unabhängig voneinander irgend eine Art von "Gottesvorstellung" entwickelt haben.
      Oder kennt irgendjemand hier eine "atheistische Kultur" ?
      Demzufolge müsste also eine Ahnung von etwas "Übernatürlichem" tatsächlich in der menschlichen Genetik ( und wie gesagt: vielleicht sogar in der des Wolfes/Hundes)
      fest verankert sein, denn sonst wäre dies nicht umfassend global vorhanden, in welcher Form auch immer...
      Die mir symphatischste Religion Buddhismus kennt ja dann sogar 2 Wege: Entweder die "Erleuchtung" ( Das weisse Licht) dazu zu benutzen, um sich endgültig und für
      immer "aus dem leidvollen Kreis der Wiedergeburten zurückzuziehen und für immer im Nirwana zu bleiben", oder aber als Bodhisattva zurückzukehren und anderen Lebewesen
      ebenfalls zur Erleuchtung zu helfen...
      Auch der Taoismus hat übrigens ähnlich schöne Visionen entwickelt...
      Achja, und: Vielleicht ist das "weisse Licht" ja nichts anderes als die "Matrix der Gottesteilchen", also des Higgs-Boson ?

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • klar -wo Du recht hast, hast Du recht...
      Wenn ich mir Buddhismus und Taoismus etwas genauer anschaue, dann sind das doch im Sinne der vergleichenden Religionswissenschaft viel eher "echte Religionen" als
      der Katholizismus und sein protestantisches Gegenstück, oder ?
      Der Buddhismus wird - aufgrund welcher Kriterien auch immer - aus dem Kreis der "Religionen" ausgegrenzt und zur "Philosophie degradiert" - na und ?
      Für mich selbst ist das eine "vollwertige Religion", ebenso wie der Taoismus.
      Auch das Christentum, das Judentum und der Islam sind für mich ebenso vollwertige Religionen, wobei die beiden letzteren ja auch implizit einen "Erneuerungsauftrag" in den alten Texten haben, den es nun wieder beim Christentum nicht gibt nach dem Motto: Bei uns iss alles gut und kann beim Alten bleiben :(
      Seltsam nur, dass die christlichen Päpste zwar einerseits mit dem Islam rumhapeln wenn es um sexuelle Dinge geht - aber andererseits mit den alten afrikanischen Religionen wie etwa
      dem dem Christentum ja gedanklich, ideologisch und geistig völlig zuwiderlaufenden ....
      So ein Mist - ich finde den Begriff nicht mehr bei google oder sonstwo - gibt also nur noch Islam und Christentum in Afrika nun ?
      Völlig lächerlich !
      Woher sollen denn dann die Voodoo-Kulte in Amerika gekommen sein ?
      Ich habe leider im Moment keine Ahnung mehr, wie die Vielzahl afrikanischer Religionen genannt wird - liegt mich auf der Zunge und Johannes Paul 2.
      hatte auch mit denen Kontakt aufgenommen...ich komm nicht mehr drauf heute es war etwas mit "A" aber man findet es auch nirgendwo mehr...

      de.wikipedia.org/wiki/Religion

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Zitat von »Aleksandra«
      ...ein "Programm" kann auch Göttlichem entsprechen,oder?.

      Ich sehe es so, um so mehr, Wir dem göttlichen Programm entsprechen um
      so ein besseres und glücklicheres Leben führen wir auf der Erde.
      LG Tobi

      Alter Hut...."Karma" nennt sich das im Buddhismus und Taoismus...
      Schlechtes Karma kann man/frau auch altgriechisch "Nemesis" nennen,
      " in der griechischen Mythologie die Göttin des „gerechten Zorns“ -
      Nemesis bestraft vor allem die menschliche Selbstüberschätzung (siehe auch Hybris) und die Missachtung von Themis, des göttlichen Rechts und der Sittlichkeit.
      Wobei es mit der Sittlichkeit bei den alten Griechen (und Römern) ja nun sowieso auch nicht soo toll war, bezogen auf das gegenwärtige Strafgesetzbuch, nicht wahr ?

      Aber ich muss hier Tobi auch prinzipiell widersprechen - denn 1. gibt es kein allgemein anerkanntes "göttliches Programm" hier für diese Felskugel namens Terra.
      Und 2. bezweifle ich sehr, dass diejenigen die z.B. ein Jahwegefälliges Leben führen, dadurch automatisch in "ein besseres und glücklicheres Leben" münden.
      Nach meiner Erfahrung sind das Typen, die vielleicht reichlich spenden für "Brot für die Welt" usw. und eine Bäckereifiliale nach der nächsten aufmachen und aber der eigene Bauch wird ebenfalls immer dicker und die Gesichtsfarbe immer röter, sodass ich mich fragen muss: Was hat so einer davon, wenn er tot ist und hat 5 Millionen auf dem Konto dann noch ?

      Am "jüngsten Tag bei seiner Wiederauferstehung" wird seine Bank nämlich längst pleite sein !

      lg
      eule4

      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Ich glaube, das göttliche Programm drückt sich so aus,
      das es aus gegenseitigen Gefälligkeiten und interaktiven
      Beziehungen besteht.

      Wenn der Gefallen allerdings immer nur in eine Richtung geht, (Ausbeutung)
      dann erstickt das Programm irgendwann an sich selbst,-
      denn nur auf kurze Sicht hat es den Anschein, es gäbe Gewinner und Verlierer,
      langfristig zerstören wir uns damit selbst.

      Langfristig besteht das System, welches sich durch bedingungslose Liebe
      und Geben von Herzen ausdrückt und nicht was auf in der Sprache der Bilder
      ein Parasit ist, welches auch stirbt, nachdem der Wirt ausgeschöft ist (Erde)

      Lange Rede kuzer Sinn, ein göttliches Programm läßt sich nicht vollständig erklärbar -
      ich mein das jeder dieses innere Programm in sich hat
      und wenn wir uns daran ausrichten, auf dem Plaenten ein gutes Leben haben (könnten.)



      LG Tobi
    • nichts anderes

      sage ich doch permanent sie ganze Zeit : Was nützen dem Hurrabäcker seine 45 Millionen, 3wenne er tot ist?
      Das "göttliche Proframm" sieht dann in diesem Falle so aus, dass der Herr - was ja als Bäcker auch naheliegt -
      immerschon sehr viel für "Brot für die Welt" gespendet hat.
      Andererseitys baut er sich kompetitiv mit einigen ähnlichen Bäckeridioten hier eine Art Imperium auf mit
      Nebenkriegsschauplätzchen ("Cafees" usw)...
      Die Dummen dieser Schlammschlacht sind aber in diesem Falle dann doch die Kunden : Eine Tasse Kaffee
      und eine Butterbrezel: 4 Euro siebzig, gehts noch ?

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • nichts anderes

      sage ich doch permanent die ganze Zeit : Was nützen dem Hurrabäcker seine 5 Millionen, wenn er tot ist?
      Das "göttliche Programm" sieht dann in diesem Falle so aus, dass der Herr - was ja als Bäcker auch naheliegt -
      immerschon sehr viel für "Brot für die Welt" gespendet hat.
      Andererseits baut er sich kompetitiv mit einigen ähnlichen Bäckeridioten hier eine Art Imperium auf mit
      Nebenkriegsschauplätzchen ("Cafes" usw)...
      Die Dummen dieser Schlammschlacht sind aber in diesem Falle dann doch immer noch die Kunden : Eine Tasse Kaffee
      und eine Butterbrezel: 4 Euro siebzig, gehts noch ? :love:

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Ja, genau...

      Danke schön !
      Mir lags auf der Zunge, aber ich konnte mich in jenem Moment einfach nicht mehr an den Begriff erinnern...
      Die ganzen Süd- und mittelamerikanischen Kulte der ehemaligen Sklaven basieren ja da drauf, nicht wahr ?
      Interessant finde ich ja auch vor allem, dass die so monotheistische katholische Kirche mit denen in Afrika
      enge Beziehungen pflegen soll, wie es heisst... :)

      lg
      eule4 :bett:
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin