Aufnahmebogen

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    • Aufnahmebogen

      Hallo





      ich hab ja 12 Kliniken angeschrieben. Nun kommen die ersten
      Rückmeldungen. Um zu Entscheiden,ob ich geeignet bin ,also mein
      Krankheitsbild für diese Klinik, dazu muss ich Anmeldebogen ausfüllen.
      Nun möchten sie, dass ich Klinikbericht vom letzten Aufenthalt (wenn es
      einen gab) mit sende. Nur möchte ich das nicht,dass sie ihn bekommen.


      Ich kann doch denen es verschweigen oder?

      lg. maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hoi Magarete...

      Verschweigen ist imho keine wirklich gute Idee...
      Das könnte von der "neuen" Klinik als "Vertrauensbruch" interpretiert werden, wenn Du einen
      früheren Klinkaufenthalt bzw. den Bericht darüber verschweigst...
      Keine gute Situation für einen Neuanfang, denke ich !

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • naja... ich kenne aber auch fälle, wo dann die ärzte/therapeuten durch die vorigen berichte beeinflusst sind/werden...
      sprich, man hat keine chance mehr, dass der arzt/therapeut sich selber ein bild von einem macht.

      ich würde erst die berichte rausrücken, sobald ich das gefühl vermittelt bekomme, dass man es "ernst" mit mir meint -also sich ein objektives/eigenes bild von mir erschafft.

      lg,
      sola
      ReCkstRaiPunKt bleibt der Künstlerin überlassen...
    • hallo





      weil da einige Angaben fehlen, z. Bsp. warum ich dann die letzen 14 Tage
      wieder depressiv wurde und weil vieles so geschrieben wurde,was nicht
      der Wahrheit entspricht.


      Ich hab mit meinem Doc gemailt,er meint,es wäre besser den Bericht nicht
      zuverschweigen,also auch den Klinikaufenthalt.Und ich könnte das ihnen
      dann erklären wie es war,aber ob die mir dann glauben. Ich wollte das
      sich die Therapeuten von mir selbst ein Bild machen sollen. Mir ist klar
      es ist besser für meinen ganzen Verlauf,dass die Ärzte wissen was und
      wo ich durchgeführt habe.


      Am liebste würde ich nochmal Kontakt zur Psychologin aufnehmen und das
      alle klären,ist nun 1,5 Jahre her. Hatte ich ja letztes Jahr gemacht
      gehabt,per Mail,aber es kam nie eine Antwort. Und ich hatte auch nie
      wieder vor in eine Klinik zu gehen. Und dachte,ach egal,warum die ganze
      Arbeit.


      des ist echt ne doofe situation.

      lg. maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hey Magarete,

      erstmal Respekt, das Du auf 12 zugegangen bist.

      Nicht nur Du willst etwas von der Klinik,
      sondern die Klinik will auch etwas von Dir.

      Du bist auch ohne die Klinik überlebensfähig,
      wohingegen die Klinik nicht ohne Patienten
      überlebensfähig ist.

      Ist mal wieder brilliant,
      wie logisch das ist,
      was ich schreibe ;)

      Ich meine, Du wählst ja auch aus,
      zu welcher Klinik zu gehst,- im Endefekt,
      hast Du eine bessere Position. Also kannst
      Du auch ganz mündig und selbstbewußt
      als "Käufer" auftreten und da hingehen wo es Dir gefällt.
      (selbstverständlich)

      Vielleicht gefällt Dir schon mal eine Klinik,
      die davor keinen Papierkram erwartet?
      Das würde mir schon mal gefallen ;)

      Es geht ja auch darum, im hier und jetzt einen
      "Neuanfang" zu machen, was interessieren da alte Krankenakten..?

      Ob es sich um eine "wertvolle" Klinik handelt,
      resultitert sicher nicht aus der Frage, ob alte Krankenakten
      angefordert werden, aber es ist vielleicht ein Teil zum Gesmatbild?

      Das wichtigste ist, das Du für Dich eintritst und Dich verständlich machst.
      So wie schon bei Deinem Arzt :)

      Sich zu erklären ist oft schon wichtig, der andere kann es ja nicht riechen,
      was man denkt und für Beweggründe hat.

      Ein wirklich guter professioneller, für den ist es egal, ob er eine Krankenakte hat oder nicht,
      um sich von Dir einen persönlichen Eindruck zu vermitteln. Aber ich kann Dich schon verstehen,
      das die Gefühlte Befürchtung in eine Schublade zu kommen höher ist, wenn jemand
      dieses pathologisierende "Krankenaktendeutsch" gelesen hat.

      Das letzte mal, als ich bei einem Psychiater war, habe ich Ihm überhaupt nichts gesagt,
      was er hätte pathologisch auswerten hätte können,- weil ich Nicht auch noch Futter
      liefern wollte für den Drang des Psychiaters zu pathologisieren ;) (Selbstschutz)

      Ich habe mich bei einem Arzt auch schon öfter gefragt, was sind es genau für Informationen,
      die er braucht um mir (zur Selbsthilfe) best möglich helfen zu können. Darum sollte es gehen..
      und das ist Deine Verantwortung..

      Du brauchst jedenfalls nichts abgeben, zu dem Dukeinen Boch hast.
      Du kannst sage "Warum, weshalb und darum begründen" falls jemand noch mal nach der Akte
      fragt und könnt dann persönlich miteinander zu einem Ergebnis kommen..



      LG Tobi
    • hallo

      ich könnte gerade alles hinschmeissen........meine nerven,ich kann bald nimmer und die doofen knie. morgen zum mrt.
      es ist alles zuviel. und meine mutter,ich bekomme die net aus dem kopf raus. ich glaube das enkelkind ist eine retraumatisierung ,weil seit sie da ist ist auch meine mutter wieder da. aber die kleine gibt mir sehr viel lebenskraft. ich freu mich schon so sehr auf sie am samstag fahren wir mit ihr und ihrer mami zu den urgrosseltern für paar tage. die fahrt wird sehr weh tun. 5 h werd ich schon irgentwie überstehen.

      lg. maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Nach meiner Erfahrung findet keinerlei Diagnoseaufwand statt, wenn der Nachbehandler sich auf frühere Arztberichte stützen kann. In den Fällen, in denen ich den Nachbehandlern Berichte gegeben habe oder auch nur die früher gestellte Diagnose mitgeteilt hatte, ist in keinem Einzelfall ein eigener Diagnoseaufwand betrieben worden. In allen Fällen, in denen ich das nicht getan habe, kamen die Docs auch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Im letzten Fall (Uni-Klinik Essen) hieß es ADHS im Erwachsenenalter "ohne jeden Zweifel" und ich bin mit einem Ritalin-Rezept entlassen worden. Das Zeug hat wie alles zuvor nicht das mindeste genutzt und das war dann auch zugleich mein letzter Versuch, die Psychobranche mit meiner Befindlichkeit zu behelligen. Die richtige Diagnose ist das A & O einer anschließenden Behandlung, ein Chirurg kann ja auch schlecht sagen, "es könnte der Blinddarm sein, aber möglicherweise auch ein Magengeschwür, am besten nehmen wir mal beides raus". Aber genauso findet es im psychiatrischen Bereich statt, da findet munteres Raten statt und das wird dann mit wichtiger Mine als Wissenschaft verkauft.

      Ich bin froh, mit Ketamin das für mich richtige gefunden zu haben, muss die Dosierung allerdings noch feiner justieren, da es beim Off Label Use keine Anwendungsempfehlungen gibt. Es ist ein Skandal, dass trotz der veröffentlichten positiven Forschungsergebnisse aus den USA, im deutschsprachigen Raum keinerlei Forschung in dieser Richtung betrieben wird und den meisten Psychiatern diese Studien nicht einmal bekannt sind. Die sind halt so an der kurzen Leine von der Pharmaindustrie geführt, dass sie eigene Überlegungen nicht mehr anstellen. Nur so kann ich mir erklären, wie ein Postbote jahrelang unerkannt als Psychiater und Gerichtsgutachter arbeiten konnte, ohne aufzufliegen, in den medizinisch nachprüfbaren Klinik-Bereichen, z.B. Chirurgie oder Innere, wäre dies nicht möglich.
    • hallo

      vielen dank, dass ihr hier für mich da seit und euch die zeit nehmt.

      die knie sind geschädigt schon seit vielen jahren durch die skoliose.das hat damit nix zu tun. die schäden sind einfach da,schon seit einigen jahren. hab mich ja jetzt wiedermal viele tage geschont gehabt. es ist so,sobald ich wieder anfange langsam zu belasten,gehts wieder von vorne los,da muss was gemacht werden...des dann auch noch.....ja klar kann nur alles langsam machen,immer mit pausen.
      nein es ist meine stieftochter,laso auch steifenkelkind,aber ich sie sind wie meine eigenen kinder,da mach ich keine unterschiede.
      ich hab 1 tochter 24, die stiefmädel sind 21,25 und 26 jahre alt.
      ich glaub ich mach keinen baum mehr auf.
      lg. maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • hallo jannis

      ja es ist zum k....., aber es geht ja nicht nur um die diagnose in dem bericht. da wurden dinge verschwiegen,also gründe und es wurde gelogen.
      ich überlege mir das echt noch.

      ja leider,werd ich nun auch die erfahrung machen müssen, wenn du keine pillen nimmst,dann machen mir gar nix bei dir. ging ja schon los, von 2 kliniken, bipo in psychiatrie und trauma auf psychosomatisch behandeln,obwohl ich schrieb,ich möchte mein trauma behandeln.

      lg. maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Also einen Bericht würde ich allenfalls mit Begleitbrief verschicken und darin insbesondere die Richtigkeit der Diagnose in Zweifel ziehen. Obwohl bei mir kein Diagnosesaufwand betrieben worden ist, fand ich diese Position stets auf der Rechnung (Privatpatient) und zwar garniert mit dem Kosten auslösenden Zusatz "eingehend". Die Kassen werden dort jeden Tag beschissen. Aber jeden Tag wollten die Blutdruck messen, wahrscheinlich, weil das das einzigen Diagnosetool ist, was die haben. Aber deswegen war ich nicht in der Klinik. Rechnungstechnisch haben die mich jeden Tag "eingehend" untersucht, das muss irgendwie in meiner Abwesenheit geschehen sein, jedenfalls konnte ich das nur den seitenlangen Begründungen auf der Rechnung entnehmen.

      Ich war ja einmal zwangseingewiesen und habe gegenüber den Ärzten von vornherein klar gestellt, dass ich keinen Behandlungsvertrag abschließen werde und keine Kostenerstattung stattfinden wird. Eine Klinik kann nicht unmittelbar gegenüber der PKV abrechnen, wenn der Patient das nicht will. Die sind vielleicht hinter mir hergelaufen, um meine Unterschrift zu bekommen..., auch dieses Hinterherlaufen wurde dann als "eingehende Untersuchung" abgerechnet. Am Ende haben die dann tatsächlich mit vielen tausend EUR in die Röhre geschaut.
    • ohje da hast auch was durch.

      ja immer das liebe geld.so wirds wohl auch bei mir gewesen sein,alles nur wegen der kosten. da muss ja eine borderlinerin als die böse hingestellt werden ,nicht therapiewillig usw. damit das dann ja auch alles zur diagnose passt in dem bericht.
      aber das dort 5 wochen von 7 ne baustelle (im ganzen haus neue fenster usw.) war,ich durchgehalten hab,obwohl zig pat. deswegen heim sind ,weil wir ständig,heute dot morgen dort zu den thera mussten,alles war durcheinander und lärm und viel dreck. und warum ich depressiv wurde die letzten 14 tage steht nix drinne.


      aber ich reg mich nicht drüber auf,ich schreib das nur nieder,falls es sich so anhört,bin ganz ruhig dabei. würde ich jetzt die psychologin anschreiben,deswegen,ich glaube des gäbe futter für bipo. könnte sein.

      lg. manu
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      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • da stelle ich konkrete
      fragen an die klinik und dann senden die mir Infomaterial zu und ich bin
      genauso schlau wie vorher,also nochmal mail gesendet und die fragen
      nochmal gestellt.....

      sind nur noch 7 die in frage kommen,oder ich muss nun meinen radius erweitern, gut dass ich soviel zeit hab dafür.

      lg. manu

      nun antwort von einer anderen klinik:

      Sehr geehrte Frau


      leider schließt die
      Diagnose einer bipolaren Störung eine Behandlung in unserer Klinik aus.
      Es tut mir sehr leid, Ihnen dies so eindeutig mitteilen zu müssen, doch
      ist unser Arbeitskonzept nicht auf diese Form
      der Erkrankung ausgerichtet und würde dementsprechend auch Schaden
      anrichten können, da ja beide Diagnosen berücksichtig werden müssen.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Dr. med.

      Leitender Oberarzt

      jetzt hab ich den salat,wäre borderline doch wieder besser gewesen..... :banghead: lmw.....


      so ihr lieben weiter gehts,jetzt schreib ich ganz deutschland an,geht ja fix,brauch des ja nur reinkopieren den text und absenden :thumbsup:
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Magarete ()

    • Daumen Drücken bitte

      Hall0


      nach einigen Absagen hat sich gerade die Uni Würzburg gemeldet,mein Doc
      kann sich mit ihnen in Verbindung setzten, bin gespannt...und drückt mir
      bitte die daumen

      15.00 uhr
      noch eine klinik hat sich gemeldet,kann einen befundbericht und einweisungsschein bringen :thumbsup:






      lg. manu
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      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Magarete ()

    • Hallo @@@ Jannis


      Nach 11 Jahren ist mein Zustand so schlimm geworden uurc. geht jetzt schon über 2 Jahre. vorher Depris und manien ,psychosen gehabt, suizidversuche, dissos usw..arbeitsversuche, auch war ich 2008 paar stunden in einem demenzhaus gearbeitet, 2009 ein dreivierteljahr wieder in arbeiten in einer neurologischen reha 50% und teilrente. War in einigen kliniken gewesen.hab zig medis versucht gehabt. von ca, 3 jahren an ,jahrelang sex. missbraucht worden von meinem stiefvater.

      dann jetzt vor einiger zeit beschloss ich ohne medis zu versuchen. da fasste ich einen entschluss,weil ich immer noch bald am wahnsinnig werden bin, bzw. oft nicht mehr leben möchte ,und zwar diesen hier:




      Schluss mit Jammern! Jetzt wird gehandelt. Am 14.6. hab ich
      Gespräch mit meiner Psychologin, da hab ich mir Gedanken gemacht,denn
      sie will ja von mir wissen was ich für Ziele habe für eine Therapie.



      1. Schritt Aufhören mit jammern



      2. Schritt Ich möchte das ganze Chaos in mir beseitigen.



      3. Krankheit , Symptome usw. zulassen



      4. Erfassen und Bewältigung der Probleme und Veränderungen, welche die
      Krankheit mit sich bringt, aber nicht alles auf einmal, sonder kleine
      Ziele (Teilziele)



      5. Frage beantworten nochmal Medis versuchen oder alles geplante ohne versuchen ( mit Psychologin zusammen)


      so hatte ich gemacht, mir riet die psychologin zu medis. ich hab dann mit freiburg kontakt gehabt,weil ich mir nicht sicher war,ob doch evtl. medis. dann aber hab ich mich entschlossen gehabt,ohne und ich denke,vermute mein Hauptproblem ist das erlebte trauma. und es gibt sehr viele dinge dich mich sehr belasten,also auch immer wieder auslöser sind für meine ständig etrem wechselnden phasen. all das möchte ich bearbeiten um der bipo das futter zu nehmen. nur kann ich das nicht ambulant machen,weil ich nicht eine gewisse stabilität habe und es daher sehr gefährlich ist. in einer klinik hab ich immer fachkräfte bei mir,für den fall eines falles. eine traumabearbeitung ist sehr ,sehr hart. aber ich setzte grosse hoffnung in sie,wenn es überhaupt jemand macht bei mir in diesem zustand.

      ich war doch letzte woche bei meinem psychiater und hatte das alles mit ihm besprochen und bin nun deshalb auf kliniksuche. ich kann einfach nicht mehr so weiterleben. verstehst du jetzt warum ich in klinik möchte?
      wenn du noch was wissen möchte ,frag ruhig.

      lg. maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hi Schatzi,

      ich habe mal nen Votrag gehört, wo es darum geht, was Menschen miteinander verbindet,
      die eine unheilbare Diagnose bekommen haben und dann wieder gesund wurden.

      Ist nicht uninteressant, es sich jedenfalls einmal anzuhören. Ich komme darauf,
      weil Du schreibst "Ich werd mich nicht mehr beklagen" Keinen Schuldigen suchen"
      "Die Sache selbst in die Hand nehmen" oder so etwas..


      Lieben Gruß

      Tobias

      gesundheitlicheaufklaerung.de/…rtrag-von-dr-joe-dispenza
    • hallo lieber tobi

      danke dir,muss ich aber noch anschauen.

      heute bekam ich anruf,von einer klinik,die beraten nächste woche ob die mich nehmen würden ,hab ihnen den befundberich gesendet,hab ich heute von meinem doc bekommen und die wartezeit beträgt ca. 4 monate.
      muss sowieso evtl. erst meine knie machen lassen.

      lg. manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin