Hey Woody,
so wie Du es beschrieben hast, friedlich in Einklang mit seinen Gefühlen und der Bedürfnisse aller zu leben, ist ehrbares und wie ich finde äußerst gesundes Ziel. Es geht darum, diesem roten Faden zu folgen und Ihn zu berühren. Es geht nicht darum auf Ihm stehen zu bleiben, vor allem, weil es auch etwas mit loslassen zu tun hat.
Wie ich es sehe, strebst Du die völlige Selbstverantwortung an und wenn die Projektion aufhört, die Verantwortung für das eigene Leben nicht mehr darin gesehen wird was andere mal getan haben oder an höhere Mächte, wie einer "Geisteskrankheit" abgibt, kommen Schuldgefühle hervor, weil einem der bequeme Weg nicht mehr offen steht, die Schuld abzuschieben.
Die Komplette Verantwortung für mich zu übernehmen,
bedeutet mich ganz als Schöpfer meines Lebens zu sehen.
Zu agieren, anstatt zu reagieren. Den Glauben abzulegen,
Wahrnehmung, Gefühle, Emotionen und meine Handlungen,
könnten von Menschen oder Umständen außerhalb von mir
selbst erzeugt werden.
Wenn mir bewußt ist, das ich meine Wirklichkeit selbst erschaffen habe,
ist mir auch bewußt, das ich sie jederzeit anderes erschaffen kann,
das macht mich im höchsten Maße frei und verantwortlich im ehtischen Sinne.
Wenn mir bewußt ist, das ich ich meine Wirklichkeit selbst erschaffen habe,
ist mir auch bewußt das sich jeder seine Wirklichkeit schaft,
das macht mich tolerant.
Dieses im höchsten im tiefsten Sinne ethisches selbst verantwortlich sein ist der Weg um mit sich selbst
und mit Gott höchster Frequenz (mit)zuschwingen.
Ich möchte mich entschuldigen, auch wenn ich weiß, das es keine Schuld gibt - ist absolut richtig auch oder gerade weil es paradox kling. Um die Schuld zu beseitigen, muß man sie ersteinmal selbst annehmen und sich als Schöpfer der Welt sehen, denn solange andere Schuld haben, läßt sich nichts tilgen und man lebt im Schuldwahn.
Du hast einen großen Fehler gemacht,- das sein zu wollen, was Du bist - nämlich perfekt. Du bist perfekt mit all Deinen Fehlern und natürlich mit dem Bestreben, Erleuchtung zu erlangen, oder wie Du es nennen willst - Entwicklung oder so..
Erst beschreibst Du den Weg, wie es funktiniert mit sich und der Umwelt in Einklang zu leben und dann fügst Du heute einen weiteren Teil dazu, Demut. Wie perfekt, willst Du eigentlich denn noch sein? Ist evtl. darin auch eine Schwierigkeit bei Dir begründet, "menschlich" perfekt sein zu wollen?
Wurdest Du in Deinem Umfeld für Kunst, Musik und Gesang gelobt? Was hat man Dir für eine Zukunft ausgemalt?
Demut ist eine Unabdingbarkeit zur Überwindnung des eigenen Narzissmus.
Ich schließe mich Dir auch vollkommen Deiner Aussage an, das es weniger darauf ankommt, was man tut,
als darauf, wie man es tut.
LG Tobi
so wie Du es beschrieben hast, friedlich in Einklang mit seinen Gefühlen und der Bedürfnisse aller zu leben, ist ehrbares und wie ich finde äußerst gesundes Ziel. Es geht darum, diesem roten Faden zu folgen und Ihn zu berühren. Es geht nicht darum auf Ihm stehen zu bleiben, vor allem, weil es auch etwas mit loslassen zu tun hat.
Wie ich es sehe, strebst Du die völlige Selbstverantwortung an und wenn die Projektion aufhört, die Verantwortung für das eigene Leben nicht mehr darin gesehen wird was andere mal getan haben oder an höhere Mächte, wie einer "Geisteskrankheit" abgibt, kommen Schuldgefühle hervor, weil einem der bequeme Weg nicht mehr offen steht, die Schuld abzuschieben.
Die Komplette Verantwortung für mich zu übernehmen,
bedeutet mich ganz als Schöpfer meines Lebens zu sehen.
Zu agieren, anstatt zu reagieren. Den Glauben abzulegen,
Wahrnehmung, Gefühle, Emotionen und meine Handlungen,
könnten von Menschen oder Umständen außerhalb von mir
selbst erzeugt werden.
Wenn mir bewußt ist, das ich meine Wirklichkeit selbst erschaffen habe,
ist mir auch bewußt, das ich sie jederzeit anderes erschaffen kann,
das macht mich im höchsten Maße frei und verantwortlich im ehtischen Sinne.
Wenn mir bewußt ist, das ich ich meine Wirklichkeit selbst erschaffen habe,
ist mir auch bewußt das sich jeder seine Wirklichkeit schaft,
das macht mich tolerant.
Dieses im höchsten im tiefsten Sinne ethisches selbst verantwortlich sein ist der Weg um mit sich selbst
und mit Gott höchster Frequenz (mit)zuschwingen.
Ich möchte mich entschuldigen, auch wenn ich weiß, das es keine Schuld gibt - ist absolut richtig auch oder gerade weil es paradox kling. Um die Schuld zu beseitigen, muß man sie ersteinmal selbst annehmen und sich als Schöpfer der Welt sehen, denn solange andere Schuld haben, läßt sich nichts tilgen und man lebt im Schuldwahn.
Du hast einen großen Fehler gemacht,- das sein zu wollen, was Du bist - nämlich perfekt. Du bist perfekt mit all Deinen Fehlern und natürlich mit dem Bestreben, Erleuchtung zu erlangen, oder wie Du es nennen willst - Entwicklung oder so..
Erst beschreibst Du den Weg, wie es funktiniert mit sich und der Umwelt in Einklang zu leben und dann fügst Du heute einen weiteren Teil dazu, Demut. Wie perfekt, willst Du eigentlich denn noch sein? Ist evtl. darin auch eine Schwierigkeit bei Dir begründet, "menschlich" perfekt sein zu wollen?
Wurdest Du in Deinem Umfeld für Kunst, Musik und Gesang gelobt? Was hat man Dir für eine Zukunft ausgemalt?
Demut ist eine Unabdingbarkeit zur Überwindnung des eigenen Narzissmus.
Ich schließe mich Dir auch vollkommen Deiner Aussage an, das es weniger darauf ankommt, was man tut,
als darauf, wie man es tut.
LG Tobi