Welcher Weg ist der beste für mich ?

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    • Welcher Weg ist der beste für mich ?

      Hallo

      Ich fahre irgentwie auf einer mehrspurigen Strasse. Mal hier,mal da. Und kann mich für keine Strasse bzw, Weg entscheiden. Auch sind ab und zu Stoppschilder da,nach einer Weile sind sie wieder weg und ich fahre weiter,mal hier mal dort dann wieder weiter. So ist es ja auch mit meinen Wechseln. Vor allem diese schreckliche Kraftlosigkeit immer. Da geht dann gar nix mehr. Bin heute mitten in der Krankengymnastik Kraftlos geworden und es ging mit den Übungen dann nix mehr.
      Gestern hatte ich das Gefühl durchzudrehen,war so unruhig usw.das war früh um 4 Uhr,hab mir was zum schlafen genommen,ich hatte es nicht mehr ausgehalten.

      Es gibt soviele Möglichkeiten,aber ich weiss nicht was ,was könnte mir helfen???????
      Wo fange ich an? Auch gibts in Familie Probleme,wir werden angelogen und es tut so weh alles. Versuche mich schon darüber nicht mehr zu ärgern,es bringt eh nix.
      Habt ihr ein Vorschlag für mich oder eine weisende Richtung?
      Oder wie habt ihr das gemacht oder macht ihr noch?

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • nur du alleine weist was gut für dich ist

      Liebe Manu,

      leider kann ich dir jetzt so pauschal nicht einen Ratschlag geben - denn nur du selbst kennst dich am besten und weisst auch was du brauchst und was für dich gut ist!

      Oft macht es man über Jahre nur anderen recht und hat verlernt auf seine innere Stimme zu hören!

      NIMM DICH DOCH MAL WIEDER WICHTIG UND STELL DICH AN DIE ERSTE STELLE!

      Streiche Leute - auch wenn es die Familie ist - die dich ärgern und belasten - wenn irgendwie möglich total aus deinem Leben - denn das Leben ist zu schön zu kurz um sich mit solchen Dingen aufzuhalten!

      Versuch dich auf positive Dinge - ev. Gedichte o.ä. zu konzentrieren - geh in die frische Luft spazieren um auf andere Gedanken zu kommen.

      Du musst halt mal an einem Eck anfangen und dein persönliches Tohuwabohu entwirren - und schauen worans liegt alles Gute!
    • Hallo

      vielen Dank für deine Antwort, bin dir so dankbar das du mir geantwortet hast.
      Ja Tornas mir ist es bewusst,nur ich kann wissen was ich brauche und welchen Weg ich gehen muss. Aber ich schaff das nicht alleine. Spazieren gehen, das mach ich doch eh schon immer. Als ich bis zum 13. 1. noch meinen Hund hatte sowieso. Und da hatte ich auch meine Kraftlosigkeit und die schnellen Wechsel. Und diese behindert mich ja oft in meinem ganzen Zielen,das ist es ja. Also ich meine was anders ,was mir helfen könnte.
      Und eben hab ich mir es von Backe gemacht,mich von meiner Fam. fertig machen zu lassen. Meine Schwester und meine Nichte hatten mir auch vor einiger Zeit weh getan. Ich hätte mich ja so sehr verändert,würde ja nur jammern. Aber die wohnen weit weg und bekommen das hier ja täglich nicht mit,wie das abläauft und vor allem wie ich mich bemühe und mich zusammenreiße, auch vor meinem Freund. Aber was soll ich machen,gegen diese Kraftlosigkeit immer. Wenn ich depressiv bin, dann versuche ich schon immer alles anzuwenden was ich erlernt habe und oft hilft es mir ja auch. Und ich bin mittlerweile schon viel weiter als vor 3 Jahren mit meinem ganzen Denken und dann auch handlen wenn ich depressiv bin. Da kann ich mich nun jetzt besser steuern als ich in ner Hypo. Das extreme eben immer gleich und das oftmals mehrmals am Tag.
      Ich sag mir schon seit einiger Zeit,brauch ich meine Schwester zum Leben? NEIN brauch ich nicht ! Nur jetzt eben hab ich schon arg mit einem Problem zu kämpfen, aber es klingt ab,eben ich sag mir mach dich wegen dieser Person nicht fertig. Mich treffen einige Dinge im Leben immer zu sehr ins Herz,da muss ich noch lernen besser damit klar zu kommen. Aber mir gehts gegen den Strich irgendwelche Spielchen mitzumachen und auch noch mit zulügen.Oder wenn ich belogen werde und es nicht wissen darf,aber es nun weiss und nix sagen darf,weil sonst jemand anderses es wieder abbekommt.
      Tobi hatte hier mal was von unerfüllter Liebe geschrieben. Ich glaube es ist bei mir das Hauptproblem, meine Mutter. Hab mir vorhin schon im Bett überlegt, als Anfang wäre besser ich geh zu meiner Psychologin. Denn übers Internet usw. kann ich das ja eh nicht hier alles so erläutern usw. Auch sollte ich die Kraft nicht haben zu ihr zu fahren,im Moment ist mein Schatz ja noch daheim und dann kann ich mit dem Zug fahren. Hab nur 5 Minuten zum Bahnhof und dann in der Stadt zu ihr auch nur 5 Minuten. Das müsste ich dann schon irgentwie schaffen.
      Ich bin nun auch in einem Wj Forum,aber hab noch nciht jemanden gefunden der auch dies Kraftlosigkeit hat,ja es gibt welche, die haben auch Depris und Energielosigkeit und Schwäche,aber so extrem wie ich hat da niemand. Ich würde so gerne wissen woher das kommt. Kann ja sein es ist nur von der Psyche oder beides im Zusammenhang nun bei mir. Und vor allem ich hatte ja vor 3 Wochen eine 3 Wöchige Phase wo es mir gut ging,also keine Wechsel und ich war in dieser Zeit auch nicht Hypo gewesen. Also völlig normal. Gut das kenne ich ja auch vor den nun fast 3 Jahren,wo ich mal normale Phasen dazwischen hatte.

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hallo Magarete,

      ich schreib Dir noch mal zur Frage,- welcher Weg ist der beste für Dich?
      Es kommt auf die Absicht darauf in der Du leben willst, Nicht auf den speziellen Weg,
      (die Absicht / Fokus ist elementar, der Weg dazu bahnt sich dann wie von Geiteshand.)
      Wege gibt es unednliche viele, da kann ich Dein Kopfkino bzw. wirrwar nachvollziehen..

      Also sag uns doch bitte was Du im Leben als wichtig erachtest und in welcher Absicht Du leben möchtest?



      LG Tobi
    • Hallo Manu,

      es ist total schwer wenn man in diesem "Loch" sitzt und sich eigentlich nur im Bett verkriechen möchte - in dem Statium schaffe ich es eigentlich nur mehr medikamentös.

      Geh an die ganz Sache mal methodisch ran

      1. lass dich körperlich durchchecken - wie schauen deine Blutwerte aus? im speziellen die Leberwerte? auch bei erhöhten Leberwerten fühlt man sich sehr depressiv

      2. Gesprächstherapie ist sicher gut

      3. was könnte dich noch aufheitern - eine neue Pelznase oder ein Wellensittich?

      oder wenns dir besser geht irgendwas kreatives - malen ...?

      Von Verwandten - sei es die eigene Mutter oder Schwester kann man leider meist kein Verständnis erwarten - bei mir war das auch so - ich hab den Kontakt total abgebrochen.

      Alles Gute!
    • Hallo



      danke für eure lieben Bemühungen.Und gut
      das ihr mir auch Fragen stellt und Vorschläge macht.
      Komisch ist,andren kann
      ich immer gut hilfreich sein,aber mir selbst zu helfen,irgentwie oft sehr
      schwer.Aber mein Stopp ist gerade wieder weg und bin darüber froh,dass es
      vorwärts geht. Dank auch wegen euch.


      Also meine Leberwerte sind ok. War ja erst vor einiger Zeit beim Check. Was
      sein könnte es kommt verstärkt jetzt durch die Wechseljahre. Und ich bin ja
      nicht nur im "Loch" es wechselt ja ständig am Tag. Mal total Hoch und
      dann wieder total tief,oft nicht mal bin dann depressiv,sondern nur Kraftlos
      und oft auch sofort müde.

      Ich hab erst am 20.12. Termin bei der Fä bekommen.

      Ja es ist nicht so einfach den Kontakt bei allen Mitgliedern der Familie
      abzubrechen. Es geht um die Tochter von meinem Freund im Moment. Aber ok, das
      geht seit gestern wieder besser,sie lügt ja nicht nur mich an,sondern noch mehr
      in der Familie. Das muss geklärt werden,aber ich ziehe mich da jetzt zurück und
      halte Abstand von ihr. Kann sein sie merkt was los ist und macht sich mal
      Gedanken darüber. Dann meine Nichte und meine Schwester,sie wohnen auch weiter
      weg,sie können das aus der Ferne nicht verstehen,was in mir vorgeht. Gut da
      stehe ich auch nun drüber und stellte mir die Frage... brauch ich die beiden in
      meinem Leben? Antwort Nein. Also, gut auch das hab ich eignermassen
      hinbekommen.

      Auch hab vor 8 Jahren kurz vor Weihnachten den Kontakt zu meiner Mutter
      abgebrochen, sie wohnt 800 km entfernt von mir,ist auch gut so. Weil ich alles
      satt hatte und es mir auch damals in der Klinik angeraten wurde das zu tun.
      Eben damit es mir damit besser gehen würde. Meine Mutter ist ja immernoch mit
      meinem Täter verheiratet. Und wie sollte das alles klappen,ein auf heile Welt
      machen,auf Familie? Sie glaubte mir das nicht was dmals alle geschah,obwohl sie
      es wusste. Aber das ist das ganze typische Verhalten einer Mutter bei sowas.
      Hatte mich da belesen drüber und informiert und auch versucht meine Mutter zu
      verstehen. Sie steht ausserden unter seiner Fuchtel,s chon immer. Also 8 Jahre da kein Kontakt mehr,hatte
      ihr da einen sehr langen Abschiedsbrief geschrieben gehabt und das ich ,wenn
      sie mir Antwortet nix zurückommt,bzw. das ich ihre Briefe ungeöffnet in den
      Müll schmeisse. Es kam nie wieder was von ihr zurück.

      Leider komme ich aber nicht von ihr los,innerlich. Oft denke ich an Sie, so
      richtig hassen kann ich sie eh nicht.Und würde gerne wissen wie es ihr geht.
      Und dann oft diese verdammte Sehnsucht nach ihr. Und ich denke das ist mein
      Hauptproblem. Was evtl. mein Körper schwächt und dann auch wieder hochhinaus
      springen lässt, innerhalb eines Tages .machnmal hab ich auch einen ganzen Tag
      Freu und hüpf und spring Tag und alles mögliche
      dazu. ich weiss es ist bescheuert von mir,aber es ist nun mal so das mit meiner
      Mutter und da muss ich noch viel machen. Und daher zu meiner Psychologin. Sie
      ist diese Woche noch im Urlaub.


      Und es geht nicht ums aufheitern. Mir geht’s um das ganze
      extreme von den Wechseln. Ich hatte ein Ehrenamt, musste es aufgeben wegen Ultradian
      oder hatte einen Hund, konnte mich da auch nicht oft dann um ihm kümmern wegen
      Ultradian. Ich versuche ja schon all diese ganzen Dinge zu machen. Hab ja auch
      viel gelernt in den Kliniken. Würde ich das alles nicht anwenden , dann……


      Was ich halt machen müsste mehr soz. Kontakte. Das ist sehr
      wenig geworden seit ich Uurc hab. Aber
      mach ich was aus, hab ich ja genug erlebt, musste ich oft absagen. Und die
      Leute haben ja auch nicht immer ewig Zeit. Müsste dann alles mehr spontan
      zugehen. Hab mir da auch schon Gedanken drüber gemacht. Bei 3 Freunden könnte
      es gehen, 2 haben auch einen Hundi. Einen
      eigenen möchte ich nicht mehr.






      Ja eben es gibt viele Wege die ich gehen könnte,was mir
      helfen könnte. Nur welcher? Ja merke ja auch oft, dass da die „Geisterhand“
      stopp sagt und dann schupst sie mich wieder weiter. Alles ein Prozess, der
      nicht von heute auf Morgen stattfindet. Also von Medikamenten bin ich
      abgekommen. Ist ja bekannt,auch warum. Nur noch bei Bedarf, wenn es mal ganz
      schlimm ist und ich nicht in der Psychiatrie landen möchte.


      Tobis Frage:


      „Also sag uns doch bitte was Du im Leben als wichtig
      erachtest und in welcher Absicht Du leben möchtest?“




      Wichtig in meinem Leben sollte ich mir zuallererst selbst
      sein. Das vergesse ich oft und denk immer dann nur an die andreren (gerade eben
      jetzt wo es mir selbst nicht so gut geht,auch schon erlernt gehabt und
      durchgezogen)


      Ich wünsche mir Stabilität, nicht die Grosse, sondern nur
      die Kleine. Weniger extreme und etwas mehr Kraft. Große Ziele setzen bringt nix, kleine sind bessser. Schritt
      für Schritt (auch erlernt).


      Auch Schuldgefühle gegenüber meinem Freund hab ich noch oft.
      Ein wunderbare Partnerschaft besteht, trotz dem ganzen Mist. Ich bedanke mich
      auch ab und zu bei meinem Schatz für alles, denn sowas ist nicht
      selbstverständlich. Er sagt mir er ist so seelig, dass er mich hat und ihm
      trotz allem sein Leben so wunderbar mit ihm teile.


      Ich möchte ein erfülltes Leben,eine Aufgabe haben,nicht den
      Tag sinnlos,nutzlos verbringen.Finde sowas furchtbar, die wertvolle schöne Zeit
      zu vergammeln.


      Ich hab aber immerhin schon gelernt, mir Pausen zu
      gönnen (auch Perfektionismus hab ich mir abgewöhnt),bzw. werd ja gezwungen durch die
      Kraftlosigkeit,aber ich kann das teilweise auch so. Ausser wenn ich Hypo bin, dann
      wieder wie ferngesteuert.


      Ich wollte Gitarre wieder lernen. Gebastelt hab ich früher
      immer viel. Das waren ja auch mal meine Ziele gewesen. Diese Ziele möchte ich
      wieder in mein Leben lassen. ( Ist mir gerade wieder eingefallen, gut das ihr
      mich hier befragt)


      Thema Mutter bearbeiten. Missbrauch? Weiss ich noch nicht. Könnte ja
      evtl. noch in eine Klinik. Antrag läuft ja noch.


      Dann könnte ich wieder mehr machen, soz. Kontakte. Später
      dann wieder mein Ehrenamt ausführen. Sowie eine stabile Omi sein und Reisen bis
      hoch in den Norden zu meiner Tochter.


      So mir raucht der Kopf. Ist anstrengend, aber ich bin erleichtert,
      dass ich wieder etwas vorwärts gekommen bin im Denken. Nun heisst es aber auch
      Handeln. Schritt für Schritt.


      Und ganz lieben Dank an euch alle hier. Bitte schaut nicht
      auf Fehler, hab schon korrigiert so gut ich es sehen konnte.

      Mir ist gerade nochwas eingefallen. Ich bin schon immer für Konfliktlösungen , das heisst bei mir über alles sprechen, drüber reden und ne Lösung finden. So hab ichs auch immer auf der Arbeit gemacht. Ich war eh immer die jenige die den Mund aufgemacht hat,weil andre sich nicht trauten. Ss kommt immer auf den Ton und auf das wie ich es angehe an. Aber das musste ich auch erst erlernen. Selbstbewusstsein,hatte ich vorher gar keines gehabt. Also daran mangelt es nicht. Und ich hab auch vielen Menschen geholfen,Konflikte zu lösen.
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Magarete ()

    • du wirst den richtigen Weg für dich finden

      Liebe Manu,

      fein das es dir heute wieder mal besser geht! Na wenn du weisst das es am Wechsel liegt - vielleicht kann dir der Arzt da irgendwie helfen? Achtest du auf deine Ernährung?

      Jeder der chronisch krank ist fühlt sich öfters kraftlos und schlapp - das geht auch mir so - hängt bei mir aber mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zusammen - wenn ich mich dann nicht so halte dann schlaf ich wieder mal nur.

      Ja die sozialen Kontakte werden sehr viel weniger - andererseits macht mir das nicht soviel aus - ich hab ich bewusst meinen eh schon sehr kleinen Freundeskreis ausgemistet.

      Ich denke das Zauberwort im Zusammenhang mit deiner Mutter heisst vergeben - du musst endlich auch innerlich loslassen und abschliessen und ihr vergeben - jeder Mensch ist so wie er ist und man kann Menschen leider nicht ändern. Diese Erkenntnis kann manchmal - gerade in Bezug auf Eltern wenn man der Wahrheit (die man eigentlich nicht sehen will) ins Gesicht sehen will - sehr, sehr weh tun.

      Alles Gute!
    • (Innere) Konflikte lösen

      Hey Magarete,

      freut mich, das es Dir ebenfalls Freude bereitet Konflikte zu lösen und einen Beitrag zu leisten.
      Vielleicht hast Du schon öfter gehört,- Du solltest an Dich selbst denken, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit,
      Liebe bedeutet an sich selbst und an andere gleichermaßen zu denken.
      Der berühmte Mittelweg. Menschen die vor allem an sich denken, sind auch nicht gerade die Glücklichsten.

      Der Mensch, wird erst dann richtig zum Menschen, wenn er sich vergißt und damit verbunden auch Raum und Zeit,
      dann wird er erst richtig zum Menschen, Nicht der Egomane. Wenn wir an Menschen denken,
      vor denen wir den größten Respekt und Dankbarkeit empfinden, dann fallen uns Namen ein
      wie Gandhi und andere Menschen, die Ihr Leben ganz in den Dienst einer Sache stellen,
      die größer ist als Ihr kleinherziges und selbstsüchtiges Ego.

      Du sprichst von Dankbarkeit, das ich ein wichtiger Schlüssel, mit dem es einem
      niemals schlecht gehen kann. Wer dankbar ist, erkennt, das er gesegnet ist.

      Die Wahrheit ist, wenn Dir schlechtes widerfährt, liegt es hauptsächlich daran,
      das es Dir so schwer fällt, Dir Gutes vorzustellen.

      Manchmal passieren schlimme Sachen, aber wirklich schlimm ergeht es jenem,
      der sich als Opfer des Lebens sieht.

      Hat Deine Mutter einen Fehler begangen? In der herkömmlichen Sichtweise,
      ist es sicherlich so, aber deshalb ist es nicht Wert, das Du dich weiter bestrafst.

      Wir waren naiv und unsere kindliches Gemüt hat Schaden genommen
      und das ist auch gut so, damit wir erwachsen werden können.

      Wir sind nicht unser Körper. Wir sind.
      Im laufe unseres Lebens verschmutzen wir und alles mögliche an Balast
      und Verletzungen sammelt sich an. Wir können uns nur davon befreien
      und Heilen, wenn wir uns auf unsere Qualitäten konzentrieren.
      Das Glück liegt in jedem selbst und es außerhalb zu suchen,
      ist möglich, aber jeder der es versucht, wird zum Getriebenen.

      Freude kannst du außerhalb finden, in Situationen, anderen Menschen und Dingen,
      wirkliche Zufriedenheit und Glück aber nur in Dir selbst.
      Alles äußere, wie Beruf, Geld und Körper, ist vergänglich,
      sein Glück, sein Glück darauf zu setzen, muß leider irgendwann einstürzen.

      Konzentriere Dich fortwährend auf den Gedanken. Ich bin.
      Beobachte Dich selbst, wie Dein Körper, Dein Instrument,
      atmet, riecht, denkt, schmeckt, fühlt, oder was auch immer,
      aber halte Dich nicht für Deinen Körper oder Deine Gedanken,
      das wäre Illusion und in den Illusionen, steckt das Leid.

      In Deinem Kern bist Du ewig und rein, dorthin kann niemals Schmutz gelangen.
      Erlaube es Dir, immer wieder zu diesem Kern zu gelangen
      und es werden sich Dir die Augen öffnen.

      Freud und Leid sind Teile des Äußeren und untrennbar miteinander
      verbunden. Erkenne das Freud und Leid Glück ist.
      Das ist das Leben. Glück und Frieden, ist Deine wahre Natur.

      Lebst Du in der Absicht das zu sein, was Du bist?
      Wann immer Du dich in Schuldgefühlen verlierst,
      ist es Zeit aufzuwachen und Dich Deiner wahren Natur zu erinnern.

      Wann immer Du spürst, das Du dich mit dem falschen beschäftigst,
      lege es ab und konzentriere Dich auf das Richtige.

      Das Richtige ist die Realität, sind nicht die Fehler, halte Dich mit dem was sich nicht richtig anfühlt
      (Du spürst dann zum beispiel Schuld oder Ärger) nicht lange auf.
      Wenn Du einen Fehler in Dir oder anderen siehst, lenke Deine Aufmerksamkeit
      wieder auf das Richtige, das wirkliche und wahre, Deine wirkliche Identität.
      Der Fehler ist das Geschenk, wieder das richtige zu sehen,
      so gesehen, gibt es keine Fehler, den in dem Moment, wo Dir ein Fehler
      bewußt ist, kannst Du, wenn Du willst das richtige schon wieder sehen.


      Herzlichen Gruß

      Tobias
    • Hallo ihr Lieben

      ich antworte euch noch, bin im Moment ganz wirr im Kopf und auch trotzdem ganz seelig, weil es geht vorwärts, hab vieles im Netz gefunden.
      Muss mich erst dann mal ordnen und hab kaum geschlafen und bin fit wie ein Turnschuh. Aber es ärgert mich unheimlich dolle ein Problem. Die Macht der Gedanken sind sowas von stark gerade.

      Also bis später!

      Einen schönen Tag wünsche ich Euch

      Lg Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hallo

      ich glaube ja schon immer an das Übersinnliche. Und ich frag mich oft, was das alles für einen Sinn hat hier auf unserer Erde. Auch alles was im Leben von Tieren geschieht. Viele Fragen hab ich mir beantwortet. Es hat alles seinen Sinn und an Zufälle glaube ich nicht. Denn es fällt einem zu. In meinem Leben hab ich schon sehr viele "Zufälle" erlebt. Fehler muss der Mensch machen, aus denen lernen wir. Auch haben wir ja oft nicht die Erfahrungen und es passiert uns was,was man als Fehler bezeichnet.
      Und ja aber im Moment versuche ich mehr am mich zu denken,weil es so sein muss. Denn ich möchte das es mir mal wieder besser gehen wird. Das Fam. problem was ich im Moment hab,naja seit gestern gehts mir besser damit,hat mich nicht mehr viel im Griff,sondern ich habs bald ganz im Griff. Mal schauen,was noch geschehen wird.

      Mir wird immer mehr klarer, bewusster..........wenn ich auf meine Manien zurückblicke und auch die täglichen Hypos ,da erlebe ich mich wie ich sein möchte, was ich oft an andren Menschen bewundere ,was ich früher nie sein durfte und dann später mich als ich es dann hätte können, traute ich micht nicht. Und die Manien haben mich zum positiven verändert. Am meisten find ich was mein Sexleben betrifft. Ich staune und kann es in letzter Zeit (geht auch schon länger,aber es wird immer intensiver uvm.) manchmal kaum selbst fassen,was da so in mir vorgeht und was ich dabei erlebe.
      Die Wechsel sind immer noch da, klar ich weiss es braucht alles seine Zeit und ganz viel Geduld. Ich nutze halt die Stunden,wo es mir gut geht,wo es mir Saugut geht
      und dann die Stunden wo ich ausser Gefecht gesetzt bin, schlaf ich wenn ich müde bin oder ich faulenze dann eben nur rum. Denn anders geht es nicht. Ich merke je mehr ich mich wehre Gedanklich um so schlimmer wird es dann mit meinen Gedanken. Die Macht der Gedanken ....

      Lg. Manu

      Mir ist gerade was eingefallen,als ich woanders was schrieb....Diong so wars gerade...wenn ich in normalen Phasen auch so Lebe bzw. ich mehr aus mir rauslassen würde,dann könnte doch die Traurigkeit mehr schwinden und die Hypos wären dann ja nicht mehr so extrem,wenn die normalen Phasen verrückter sind.......

      He bin grad so Happy drüber........oh was passiert bei mir,in mir mit mir? Es geht so schnell........aber ich bin glaub auf dem Weg den ich gesucht habe... :devil:
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Magarete ()

    • Hallo

      Ab heute ist mir noch mehr egal,was andre von mir denken,über mein Handeln und mein Denken.
      Vorhin hab ich Tränen der Ekenntnis und Erlösung geweint. ich dachte gestern Abend, Manu du bist verrückt und die Traurigkeit und Angst kam in mir hoch. Bin dann ins Bett,wollte nur noch schlafen und nichts mehr denken. Naja hat nur teilweise geklappt. Aber heute Morgen lag ich über 2 Stunden im Bett und es machte Klick,klick und nochmal Klick in meinem Kopf. Einige Gedankengänge hatte ich schon seit vielen Monaten,aber es werden mir immer mehr Zusammenhänge klar und warum es so ist.
      Mir wird immer bewusster,dass die Bipolare Störung bei mir durch eine Störung von früher erzeugt wurde. Ja wusste ich auch vorher schon,kann man ja auch überall nachlesen, aber ich denke ich kann es schaffen die Störungen zu entstören ohne regelmässige Einnahme von Medikamenten. So das sie micht nicht mehr im Griff haben,sondern ich sie ! Bzw. ich ein fröhliches,freies und vor allem ein ausgeglichenes (ohne die extreme) ,gebendes und nehmendes Leben führen kann.
      Werd dann erst mal mein Fam. Problem angehen und der Person einen Brief schreiben ,weil ich damit 2 Leuten und auch mir das Herz frei machen kann damit.Und dann mir alles aufschreiben,was ich an Erkenntnissen,Zusammenhänge in den letzten Tagen dazu bekommen habe. Der 1. Schritt ist getan auf meinem neuen Weg.
      Es mag alles verrückt klingen,viele Denken bestimmt,die ist Psychotisch, manisch oder was auch immer. Ich kann es selbst kaum glauben,was da in so rascher Geschwindigkeit gerade mit mir ,in mir passiert.


      Und vor allem Ganzheitlichkeit,und es Sinn macht, auf allen Ebenen zu arbeiten. Denn ich hab Hüftschmerzen in der rechten Seite ,wie irre.Rechte Seite ist die Vaterseite und die linke Körperhälfte ist die Mutterseite. Und die Klicks heute,haben viel mit dem Männlichen Thema zu tun.


      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hey Magarete,

      Du bist auf dem rechten Weg. Auch wenn Du mal einen Seitenweg einschlägst, vergesse nicht das Du den rechten Weg schon erfahren hast,
      laß Dich nicht (lange) beirren :)

      Ich stellte mir heute die Frage: "Was steht meinem Glück im Wege?"

      Die Antwort ist befreiend und klar zugleich. Ich.

      Also werde ich selbst einfach mal mir mir reden, mit dem "Ich," und zusammen nach einer Lösung schauen.
      Warum Ich meinem Glück im Wege stehe und ob das wirklich nötig ist,meinem Glück im Wege zu zustehen,
      oder ob ich selbst loslassen kann und was neues probieren..


      LG Tobi

      youtube.com/watch?v=FQjLcGOJLGk

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von positives-denken ()

    • ja ich bin auf em richtigen Weg und vor allem fast ganz alleine mit Hilfe meiner lieben H :) einzelmännchen und meinem kleinen Geist Namens Magarete.

      Und meine Ängste sind weg und was mach ich gerade,ich mach meine eigene Ambulante Therapie mit mir selbst !!!!!!!!!!! :lechz: :jump:

      Bin sehr stolz auf mich. :goodjob:

      Lg. Manu und Magarete mein kleiner Geist

      Und ich bin nicht Manisch,Hypo oder Psychotisch, sondern einfach nur ganz SEELIG im Moment.
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Magarete ()

    • "Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung.“
      Albert Camus (1913-1960), frz. Erzähler u. Dramatiker


      Hallo

      die Manien, die Hypos haben mich sozusagen zu etwas gezwungen, also bestimme Verhaltensweisen. Manche sind ja auch geprägt von Gereiztheit,Aggressionen aber sehr selten. Nie ausgelebte Wut evtl. ? Die Psycholgogen wollten immer ,dass ich meine Wut rauslasse. Gegegen einen Boxsack sollte ich schlagen. Oder einmal in einer Klinik waren wir in einem gepolsterten Raum, Wände alles war abgepolstert und es waren überall, Würfel, Rollen also verschieden Formen vorhanden. Dann sollten wir anfangen, gegen alle szu schlagen, treten usw. Ich wollte nur raus aus diesem Raum,bin in eine Ecke und hab geschriehen. Lasst mich hier raus. Nix konnte von allem machen. ich durfte dann aber auch gleich raus. Bin nie wieder mit in diesen Raum gegangen.
      Die Depriphasen.... Flucht, Angst,Schuldgefühle, Wegrennen...bestimmt ist es so. Die völlige Kraftlosigkeit immer.....Ohnmacht, Totstellen, oder Machtlos über mich selbst ???????????
      Gibt noch viele Fragen,aber alles braucht seine Zeit und Geduld,aber mit ganz viel Liebe zu mir wird das schon irgentwann alles besser.
      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Wisst ihr,mir gehts gut, viel besser. So innerlich...friedvoll und sehr,sehr Hoffnungsvoll
      und mir jetzt Wurscht,mach ich eben hier fast Alleinunterhalter. Es tut gut drüber zu schreiben,meine Gedankengänge niederzuschreiben. Und ich möchte euch damit zeigen........Manu ist nicht mehr am jammern, Manu ist stolz auf sich, Manu geht es besser :goodjob:

      Das hier ist noch nicht alles, mir fällt es immer noch schwer,mich klarer auszudrücken und auch im Denken hab ich arge Schwierigkeiten. Im Kopf schwirt das gerade so vieles herrum. Gut ist ,ich kann das hier jederzeit Bearbeiten.

      Veränderungen

      hm....haben bei mir Paar Schritte nach vorn und aber auch heftige zurück bzw. Verschlimmerung bewirkt.
      Ich hab erkannt ohja ich hab mich sehr Verändert. Das sagte vor einigen Wochen meine Nichte zu mir über FB,aber ihr hat es nicht gefallen....weil die ach ja immer so liebe nette Tante den Mund aufgemacht hat und ihr ihre Sichtweise dargestellt hat,weil Tantchen sich eben Verändert hat.

      Ich stelle Veränderungen an mir fest:
      Seit über ca. 4,5 Jahren werd ich als Frau von den Männern wahrgenommen,weil ich mich auch als solche gefühlt hab,bzw. mich auch so fühle. Ich hab mir eine Handtasche gekauft,einen schönen bunten Geldbeutel,neue Klamotten (aber auch wieder sportliche) .
      Hab meine Haare wachsen lassen.
      Viel offener im Sexualleben.
      Ich kann Komplimente die von meinem Körper gemacht wurden und werden annehmen und sie geniessen.Lieb,Nett,hilfsbereit, ordentlich, einfühlsam,sehr empatisch,die kleine, kann gut zuhören,ist immer für andre da, macht überall harmonie wo es geht,kann es nicht sehen wenn irgentwo unfrieden ist, das hörte ich immer. Ist ja auch so,stimmt und das sag ich ja auch von mir
      Aber diese nicht: du hast wunderschöne Augen,du hast einen schönen Körper ,ein so bezauberndes Lächeln
      Hab erst vorgestern von 2 Frauen Komplimente bekommen,das tat aus so gut.

      Also zusammengefasst: Ich bin fraulicher geworden. UND ich wurde ,bzw. werde als Frau geliebt und Respektiert und ich bekomme in der Wohnung meinen Freiraum, wo ich mich mit einbringen akkn,meine sachen und Dinge.

      Was hat das mit mir gemacht? Hab ich davon häufiger die Wechsel bekommen ???....Hat Es gesagt??? He Manu,du mußt noch mehr aus dir raus !! Und ES Zwang mich dazu ?????????????

      Und gleichzeitig verschlimmerten sich die Kräfte...mal hab ich Superkräfte und dann wieder nüscht, gar nüscht geht da,schlapp.kraftlos und müde. Alles eben nicht mittig, so wie mein Sternzeichen Waage,so wie ich es aber haben möchte.

      Fortschritt ist, wenn Sie Ursache und Wirkung erkennen.Es ist ein Zeichen von Weiterentwicklung, wenn Sie erkennen, dass ganz
      bestimmte Einstellungen und Verhaltensmuster zu Ihren Gefühlen führen.
      Eine Erklärung zu haben, bedeutet nämlich, nicht mehr Opfer seiner
      Gefühle und Reaktionen zu sein.
      Quelle: palverlag.de/Therapie_Ende.html, palverlag.de/selbsterkenntnis.html
      Ist zwar aus Therapieende,aber es hat mich vorhin sehr angesprochen,als ich auf der Suche nach Erkenntnissen im Internet war.


      bis später, wer möchte !

      LG. Maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Magarete () aus folgendem Grund: Immer wieder neue Gedankengänge und neue Erkenntnisse

    • das wird ja immer interessanter für mich, bin wieder am suchen nach Beiträgen über die Manische Aussage und bin hier fündig geworden. :)



      Die manische Aussage

      "Charakteristisch für die manische Denk-und Handlungsweise ist jedoch
      eine fast regelhafte Besonderheit: Alles, was man jetzt endlich vorhat
      und realisiert wissen will, muß rein, unvermengt, kompromißlos
      realisiert werden. Manie ist die Aufkündigung des Kompromisses, der
      relativierenden, bindenden, demütigenden, kleinkarierten, in tausend
      Zwänge verstrickten Abschwächung des großen Ziels."

      "Der Maniker muß aus seiner Erkrankung lernen dürfen. Es gibt nicht nur
      negative Folgen einer Manie. Es kann auch zur Nachreifung kommen. Und
      das sollte allen Beteiligten, nicht zuletzt dem Therapeuten, Mut machen,
      die psychodynamischen Hintergründe besser verstehen zu lernen - und
      mehr zu wagen."



      bin wieder am suchen nach Beiträgen über die Manische Aussage und bin fündig geworden. :)

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Es kullern gerade wieder Tränen...es sind Tränen der Erlösung ......


      Erkenntnisse hab ich sehr viel gewonnen in letzter Zeit......





      Loslassen,Verzeihen, Spass, Lachen, Fröhlichkeit ,Verstehen, Wut, Liebe, Lügen,Trauer und Schmerz.





      Ängste sind weg uvm. ....alles auf einmal .....aber das ist Therapie, die ich


      begonnen habe und zwar meine eigene mit Heinzelmännchen die mir dabei helfen.


      Und darauf bin sowas von stolz !





      Und sie macht mir auch sehr viel Spass,weil es auch sehr viele
      Zauberhafte Momente beinhaltet und mich immer wieder fasziniert und zum
      staunen bringt, wie bei einem Kind.... :)





      [www.vaterfreuden.de]





      Ich weiss jetzt auch warum ich so eine Wut hatte. Ist mir klar
      geworden,die Zusammenhänge. Es hat was mit meiner Geschichte zu tun.
      Eben alles ein Prozess,den ich durchmache in meiner Therapie. Ist doch
      logisch,dass sich da viel tut. "Wo gehobelt wird,fallen Späne! "





      Auch ist mir klar, das es eben mir auch mal sehr schlecht gehen wird
      dabei. Ich werd auch wieder hinfallen,aber es tut nicht mehr so weh und
      ich steh wieder auf! Denn ich hab keine Angst mehr ! Und das gibt mir
      die Kraft die ich dafür benötige . Und ich schaff das,da bin ich mir
      ganz sicher !

      Lg. Maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hallo

      Wie schaff ich es mir nicht mehr alles zu sehr zu Herzen zu nehmen? Besonders wenn ich angelogen werde. Das hat alles mit meiner eigenen Geschichte zu tun. (Spiegelgesetz)
      Daran möchte ich auch arbeiten. 3 Tage hatte es mich fast aufgefressen gehabt. Bin voll hingefallen,aber heute bin ich wieder aufgestanden.

      Es ist nicht genug zu wissen - ich muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - ich muss auch tun.

      Johann Wolfgang von Goethe[Blockierte Grafik: http://zitate.net/x/p.gif]und von Manu

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin