Kein neuer Weg , mein Dorf = mein Leben !

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    • Kein neuer Weg , mein Dorf = mein Leben !

      BITTE NICHT ANTWORTEN ! DANKE! :)



      Möchte gerne mein Dorf Malen (mach ich noch) und beschreiben, bzw.
      mein Leben darin euch erzählen. Weil da ist grad sehr viel los.



      Kein Weg, den ich gehe ,sondern ich bin in meinem Dorf ,in meinem Leben,
      so erscheint es mir immer öfter, weil ich es mir oft bildlich
      vorstelle. Ich kann das in Bildern mir besser Vorstellen und besser
      verarbeiten bzw. damit arbeiten.

      Mein Dorf

      Es gibt mich und meinem Schatz in unserem Haus. Es ist kein
      Goldschatz........es ist ein Schatz der besteht aus ganz viel Liebe. Es
      ist mein Freund ,blödes Wort, es ist mein Mann ,auch wenn es nicht auf
      dem Papier steht.


      Mein Schatz hat mich vorhin ganz lieb getröstet,weil ich so dolle
      geweint hatte, als ich ihm von meinen Besuchen berichtete. Ich sagte
      ihm, es sind Tränen des loslassens, das sei so ok.



      In den letzten Wochen hab ich unter einem Apfelbaum , Äpfel aufgelesen.
      Sie waren ein wenig von der Natur angenagt. Etwas hab ich wegwerfen
      müssen und etwas hab ich davon noch essen können. Das hat lecker und
      sehr süss geschmeckt. Auch hab ich ein wenig noch von dem angenagten
      gegessen,hab nicht alles so gut abbekommen, also was meine Augen sahen.
      Und daher hab ich es essen müssen. Nunja es hat eklig geschmeckt,aber es
      ging ganz schnell runter und ich aß dann wieder ein gutes Stück vom
      Apfel und hmmm war das wieder lecker und so süss.

      Dann hab ich die Kerne des Apfels in einen sehr schönen Blumentopf mit
      Erde aus meinen Garten getan. Und es sind einige Keimlinge gekommen,sie
      haben sich getraut und hatten daher die Kraft aus der dunklen Erde zu
      kommen. Hinaus zum Sonnenlicht,denn da ist es schön hell und gleichzeitg
      warm.Und auch wenn Regen kommt, sie wachsen weiter. Sie sind sehr
      neugierig, denn es gibt ja so viel zu entdecken.



      Am Mittwoch sah ich eine Fee. Sie saß so friedlich am See.

      Und gestern bin ich einem kleinem Troll im Wald begegnet. Hui er hat
      mich aber sehr erschrocken. Steht da so plötzlich vor mir und sagt
      Hallo. Hab ihn stehen gelassen und bin weitergelaufen.






      Gedanklich war ich bei ihnen gewesen


      Heute bin zu Besuch bei meiner Mutter. Ihr Mann ist nicht zu
      Hause,deshalb kann ich sie besuchen. Ich vermisse sie so sehr und hatte
      es nicht mehr ausgehalten und bin zu ihr hin.

      Auch hab ich meine Stieftochter besucht,ihr geht es gut und sie bekommt
      Monatag ihr 2. Baby. Nur dürfen wir das nicht wissen,dass der Kleine am
      Montag auf die Welt kommen wird. Aber ein Engel hat es mir geflüstert.
      Wichtig ist erstmal, es überstehen beide die Geburt gut.






      Bis bald!

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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    • Hallo !





      Neuste Nachrichten aus meinem Dorf.





      Seid ICH Manni und Dena besucht habe und mit ihnen gesprochen habe und
      ich jetzt weiss,was sie mir die ganze Zeit sagen wollten hab ich keine
      Angst mehr vor ihnen.





      Nur ganz kurz: Unterdrückung sagte Manni.


      Was Manni mir gesagt ,hatte ich hier schon mal geschrieben. Werd aber das später mal in meiner Dorfsprache noch euch sagen.





      Bis Bald!

      Lg. Maga
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • 3. 5. 2013
      Gestern Mittag ging es wieder los, "meine Pause " Kraftlos und Schmerzen bis hin zu traurigen Gedanken und Schuldgefühlen. Am Vormittag war ich wieder zur Therapie und ich öffnete mich dabei sehr. Am Abend schauten wir einen Film an , dachte als er zu Ende war, ja der Mann ,er hat es gut gemacht gehabt, er ist diesmal geblieben , er ist immer umgezogen wegen seiner Probleme und hat sich ihnen nicht gestellt.
      Dann wollte ich ins Bett, sagte noch zu meinem Schatz, ach alles sinnlos, könnte alles hinschmeissen. Er sagte wie immer, nein nicht Aufgeben, du weisst doch, es war heute wiedermal eine Pause angesagt, es geht doch nicht alles so schnell. Mach dir keinen Druck. Drückte mich und nahm mich bei der Hand und führte mich zu Bett,deckte mich zu und sagte schlaf schön mein Engel ,morgen wirds wieder besser küsste mich auf die Wange, ich sagte :ja werd das schon schaffen, schlaf du auch dann gut mein Schatz. Ich konnte dann auch gleich einschlafen.
      Kurz nach 6. Uhr aufgewacht, Kraftlos, Migräne, und Ohrenschmerzen,nun auch im linken Ohr. Stand auf und nehm ne Ibu. Dann wieder ins Bett und ich wälzte mich rum.Dabei fiel mir ein, könntest ja was schönes hören.....................
      So gegen 7.30 Uhr wachte ich auf. Ich hatte einen Traum.
      Eine Wohnung, ein Mann (mir unbekannt) hatte sein Zimmer total verwüstet gehabt,alles kaputt, das reinste Chaos.Dann hatte er Pflanzen zerschnitten gehabt und es lag in einem Schlafzimmer ganz viel Erde auf einem Beschfarbenen Teppich. Meine Mutter saß auf einem Bett,links zum Fenster, das Bett rechts war leer.
      Ich saugte die Erde mit einem Staubsauger auf. Meine Mutter sagte etwas zu mir (was weiss ich nicht) darauf schmiss ich das Saugrohr voll auf den Boden und sagte richtig wütend zu ihr: "Mach doch deinen Dreck alleine "
      Dann lag ich auf einem Sofa und meine Mutter beugte sich über mich,ich sah ganz deutlich ihr Gesicht und strich mir über die Brustmitte so vom Hals an bis runter zum Mageneingang (Ich hab ja am Mageneingang ständig Verhärtungen und Schmerzen,wenn ich da rankomme )genau an dieser Stelle drückte sie irgentwie drauf, es tat mir weh ,sie sagte :" Ich hab doch gar nix gemacht " Ich sagte : "doch,wenn du wüsstest wo mir alles was weh tut" und wachte auf :
      Puh, was war das denn? Meine Mutter ist mir im Traum erschienen, oh ich war ja wütend und was ich auch noch gesagt hab hui. Hm, Pflanzen, Unordnung? Wer war der Mann? Was wollte meine Mutter, sie hatte mich irgentwie gestreichelt gehabt.....es durchflutet mich ein ganz warmes Gefühl . Die Pflanzen ? Denk an den Film von gestern Abend im Fernsehen(den hatte mein Schatz ausgesucht) .
      ( (Da da ging es um einen Garten und um einen Mann, seine Eltern waren bei einem Unfall ums Leben gekommen und sein Onkel wollte ihn nicht aufnehmen. (Er war da damals so 8 Jahre alt ? )Und er musste deshalb ins Waisenhaus. Er hatte eine Frau und 4 Kinder. Und wenn es irgentwo Problem gab,zog er um mit seiner Familie. Später erbte er das Haus seines Onkels. Die Angestellten vom Onkel,waren alte Leute eine Omi und ein Opi und machten der Fam. das Leben in dem Haus zur Hölle. Jedenfalls der Mann fing an sich zu wehren und später verbündete er sich sich mit den alten Leuten gegen seinen Cousin. ))
      weiter denke ich:
      Ja na klar, der Film, der Mann ist immer von seinen Problemem davongezogen. Aber dann in dem schönen Haus stellte er sich den Problem und er blieb dann. KLICK Manu: Was hab ich gestern gemacht ? Ja logisch durch die Auseinandersetzung,meine Therapie ist vieles aufgewühlt und ich hatte mich auch wieder weiter geöffnet. Ist doch normal,dass es so dann kommt. Ich weiss es wird immer wieder mal sehr weh tun und mir wirds schlecht gehen. Aber ich hatte mir gleich wieder Vorwürfe gemacht gehabt, gestern,weil ich wollte Radeln am Nachmittag und weil ich das nicht geschafft hatte und so kraftlos war. Bin wieder "Rückfällig" geworden. Hab wieder nicht die "Ruhe "angenommen,die mir verordnet wurde. Hab mir schon wieder Druck gemacht. hab mich klein, nutzlos, zu nix im Stande gemacht.
      Und der Film gestern,wollte mir zeigen,hier schau der Mann hat diesmal nicht seine Probleme weggeschoben, er blieb,er nahm an . Manu mach das auch weiter so, bleib dran du schaffst es auch ,du bist doch auf deinem guten Weg. Und ich dachte auch, ja und meine Mutter erschien mir im Traum,denn ich hab sie schon seit einiger Zeit in meine Gedanken gelassen gehabt und hatte ihr auch ein Haus in meinem Dorf gegeben. Und ich dachte wieder daran ,wie sie mich berührte, ich sah wieder ihr Gesicht und dachte es kommt die Liebe und es kullerten mir die Tränen. Ich stand auf, mein Schatz schlief noch, ging in die Küche und machte Kaffee,ich weinte und plötzlich fing ich an zu schmunzeln, boh ich hab den Staubsauger hingeschmissen gehabt und war auch noch laut geworden und die Tränen waren weg, sowie die Mirgäne und es war wieder mehr Kraft in mir.
      Und dann befüllte ich ausversehen beide Tassen mit Kaffee, die von meinem Schatz hatte schon Milchpulver und Zucker drinn. Oh ,was hab ich jetzt wieder für Mist gemacht, ach nö,ich schütte den fertigen Kaffe wieder zurück in die Kanne,damit er warm bleibt bis er aufsteht und lachte :biggrin: und dachte, ui ich hab gezaubert, bzw. die Maschine kann das, gleich fertigen Schatzikaffee kocht sie.
      Schatzi stand dann auch auf und er sagte,hä was ist mit dem Kaffe hier,ich lachte und sagte die Maschine hat heute gezaubert und dabei machte es KLICK: ich war diesmal nur ganz kurz über mich "wütend" und dann konnte ich drüber lachen. Mich ärgert es schon öfters,wenn ich meine Pseudeodemenz bei mir habe.
      Ich hatte dann aber dann ganz deutlich gespürt ,wie ein innerlicher Kampf statt fand, zwischen Freude und Trauer und Schmerz. Wie die Mischphasen die ich oft hatte dachte ich. Ich spürte bewusst in mich hinein und fühlte ganz bewusst nach der Freude und gab ihr dadurch mehr Raum und siehe da ,es wurde besser. :goodjob: "Übung macht den Meister"
      Ab und zu erzähle ich ja meinen Schatz von meinen Erkenntnissen , Zusammenhängen ,also und von meiner Therapie und er sieht es ja auch, erlebt es ,wie ich immer aktiver ( keine Hypo ) werde. Ich bastel wieder :) Das tat ich auch heute. ich fing an mit :
      Danke für dein Geschenk. Hm,was denn für ein Geschenk. Ich so jetzt hab ich wieder einen festen Beweis , es gibt keine Zufälle im Leben. Er lacht,ja die Zufälle. Dann erzählte ich ihm alles ,was ich hier aufgeschrieben hab und zum Schluss ,sagte ich und glaubst du mir nun jetzt ? Er : hm, stimmt.
      Und dann später, wusste ich woher mir die Omi in dem Film so bekannt vor kam. Mein Schatz fand bei Ebay wieder die Postkarte ,die ich schon mal kaufen wollte. Wo ein Rittergut drauf ist,wie es mal ganz früher aussah,in diesem verbrachte ich meine ersten 6 Lebensjahre. Und es machte KLICK: ja die Oma Emma von damals. Das war eine Nachbarin,die sah wirklich genauso aus. Und dann machte es nochmal KLICK: Ja jetzt weiss ich ,warum ich so auf Schlösser mit den vielen Türen stehe. Ich wünsch mir doch immer in einem kleinen Schloss zu wohnen.

      Ich finde immer öfters einen Schlüssel um die 1000 Sicherheitsschlösser in mir zu öffnen :heart: , durch ihre Türen zu gehen ist wundervoll, auch wenn es ab und zu sehr schmerzlich ist.
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Magarete ()

    • 4. 5. 2013








      ups ,ich hab zum Frühstück von einen grünen Teller gegessen :)





      Hab meine Schwester lieb :2herz: und weiss warum ich mich in Gegenwart von kleinen Männern nicht so wohlfühle.





      achja und ich bin umgezogen :)




      mehr gibts in kürze,hab jetzt nicht soviel Zeit.








      Bis bald,wünsche euch einen schönen und guten Tag. :heart:
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hallo !





      Da ich sich einige Leute Sorgen machen,also wer möchte der kann hier Antworten.





      Ich habe keine Psychose oder Manie oder beides. Mir gehts gut,aber nicht saugut, also alles in Ordnung.





      Bis bald .





      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Halihallo


      juchuu...ICH habs heute geschafft von Kraftlosigkeit und Traurigkeit in Balance zu kommen :heart:

      und ich hab mein Frühstück ,heute auf einem blauen Teller gehabt.




      Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.

      Buddhistische Weisheit
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Aus meiner Bewusstseinsschule

      Erst aus BEWUSST-SEIN :heart: folgt dann auch BEWUSST-TUN

      und je mehr Freude in mir kommt um so weniger wird der Schmerz :)




      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • So nun gehts in die grosse weite Welt hinaus,bin gespannt und freu mich auf alles :banana:

      wünsche allen eine gute Woche :heart: :heart: :heart:

      Robert Betz:


      So wie du atmest, so lebst du. Und wie du lebst, so atmest du.


      Im Atmen finden wir den ersten Kontakt mit dem Leben in diesem Körper,
      das mit unserem ersten Atemzug beginnt und mit dem letzten endet. In der
      Art wie wir atmen, erkennen wir unsere (meist unbewusste) Einstellung
      und Haltung zum Leben.
      Das Einatmen ist der männliche Part des
      Atmens. Hier nehmen wir uns Lebensenergie, von der unser feinstofflicher
      und grobstofflicher Körper lebt. Im Ausatmen, dem weiblichen Part,
      lassen wir los, wenn wir vertrauen, dass danach auch wieder ein Einatmen
      erfolgen kann.

      Viele Menschen
      atmen flach, weil sie in der Kindheit aufgehört haben, ein JA zum Leben
      und zu sich selbst zu sagen. Andere haben Probleme beim Ausatmen (nicht
      nur der Asthmatiker). Ihm fehlt es an Vertrauen ins Leben, er kann sich
      nicht fallen lassen.

      Erforsche, wie groß dein JA zum Leben und
      dein Vertrauen ins Leben ist. Unsere ‚Neins’ können wir bewusst
      zurücknehmen, unsere Ängste durch bejahendes Fühlen verwandeln.
      Atemfluss heißt Lebensfluss. Deine gesamte innere Einstellung zum Leben
      und zu dir, findet im Atem seinen Ausdruck. Setz dich täglich bewusst
      10-15 Minuten hin und atme sanft tief ein und aus, finde deinen
      Rhythmus. Schon nach wenigen Tagen spürst du, dass du tiefer zu atmen
      beginnst.


      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin