Hallo,
Sekten definieren sich über Stolz,- wir sind besser als die anderen,-
wer nicht für uns ist ist gegen uns und wird bekämpft.
Man muß sich den Regelen und Normen der Seken total unterworfen
sonst wird man mitdestens als Ungläubiger gebrandmarkt.
Die Übereinstummung ist, das auch wer sich nicht den Anordungen
der Psychiatrie unterwirft, nachdem man als Verrückt abgestmpelt wurde,
einem Sanktionen / Zwangsmaßnahmen drohen.
Wie Sekten definiert sich die Psychiatrie über Angst, Zwang und Gewalt.
Was kann etwas es mit uns zu tun haben, das wir alle soviel (einschneidende) Erfahrungen,
mit Sekten - Angst, Zwang und alle Arten von Gewalt und diesen Dunstkreisen haben haben?
Welche Bedeutung würdet Ihr dem geben?
Eule ist ausgewießener Sektenspezialist, aber auch von anderen Teilnehmern,
weiß ich, das Sie bei "Sekten" gleich sehr vorsichtig reagieren.
Die Psychiatrie ist wie eine Sekte aufgebaut,- diese Erfahrungen haben auch fast alle gemacht.
Das ganze hat auch einen persönlichen Hintergrund,
lest selbst und Ihr werdet kotzen.
Habe gerade die PDF gelesen, die meine beinahe Freudind auf den Rechner gedownload hat,-
her bloß das Fazit - den Rest habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht bzw. gelesen.
Die Frage gerade an Jannis,- geht das schon in den Verfassungsschutz - mäßigen Bereich.
Wie ist das mit der Partnerschaft zwischen Christen und Nichtchristen?
Fazit
Ich wage mal folgende Vermutung: Viele, die das Problem haben, einen ungläubigen
Partner zu haben, werden gar nicht mit diesem verheiratet sein. Hier kann ich guten
Gewissens nur eines sagen: Das ist OK, so lange kein Geschlechtsverkehr vor der Ehe
stattfindet. Das hat wiederum seine guten Gründe. Es hat damit zu tun, dass zwei
Menschen, wenn sie sich vereinigen vor Gott ein Fleisch werden. Dies ist biblisch den
Ehepartnern vorbehalten. Aber dies ist wie schon erwähnt, ein anderes Thema.
Du hast also einen ungläubigen Partner und bist auch nicht mit ihm verheiratet?
Enthaltet euch zunächst in jedem Fall der Sexualität. Wenn ihr das hinbekommen habt,
geht es um folgende Frage: Bist Du im Glauben so stark, dass dein Partner dich nicht zu
Dingen verführt, die Gott nicht mag? Verführt er dich - ob bewusst oder unbewusst ist
dabei egal - zu Dingen, die unchristlich sind? Verführt er dich zu Alkohol oder Drogen?
Verführt er dich zu außerehelichem Sex? Will er dir vielleicht sogar deinen Glauben
nehmen? Dann empfehle ich Dir ein klärendes Gespräch zu führen. Ändert sich dein
Partner nicht, führe noch ein Gespräch. Führe von mir aus zehn Gespräche. Aber ändert
er sich nicht, trenne dich.
Als Christ gehörst du in erster Linie zu Gott und erst in zweiter Linie zu deinem Partner.
Setze Prioritäten! Du weisst jetzt, welche Gefahren eine Misch-Ehe mit sich bringt, das
gilt auch für “wilde” Misch-Ehen.
Schaue immer, ob Du in deiner Beziehung deinen Glauben nicht nur leben, sondern auch
ausbauen kannst. Fördert dein Partner dein Glaubensleben oder hindert er dich daran,
deinen Glauben zu leben? Wenn er dich hindert, sei dir klar, dass Gott an Erster Stelle für
dich steht.
Gefährde nicht dein eigenes Glaubensleben. Schön wäre es natürlich, wenn dein Partner
auch Christ wird. Aber was ist, wenn er Moslem ist? Was ist, wenn er eher dich zum Islam
zieht, als du ihn zum Christentum?
Dann schrillen alle Alarmglocken! Vergiss nicht, dass es um die Ewigkeit geht. Was sind
schon ein paar Jahre Beziehung gegen die Ewigkeit? Versuche aber immer auch die Gnade
an die erste Stelle zu setzen. Gott ist gnädig, wir sollten es auch sein. Aber für dich gilt
das selbe wie für alle Christen: Die Gnade rechtfertigt keine penetrante Sünde. Bevor du
in schlimme Sünde kommst, trenne dich von deinem Partner. Aber gib ihm eine Chance, gib
ihm zwei oder drei. Wenn alles nichts hilft: Wage den Absprung.
Das Neue Testament gibt Dir eine große Freiheit. Aber es gibt dir auch eine hohe
Verantwortung. Stelle dich deiner Verantwortung.
Und vergiss nicht, was wir aus dem Alten Testament gelernt haben: Gott will dir nichts
aufdrücken. Das was er tut, tut er, weil er dich liebt. Er wünscht sich deine ungeteilte
Aufmerksamkeit. Frage dich also immer, ob dein Partner dir die Freiheit lässt, Gott diese
Aufmerksamkeit zu geben.
Und was früher das Volk Israel war, das sind heute alle Gläubigen der Welt, die Gemeinde
Jesu Christi. Das Neue Testament hat für uns einiges geändert. Gott aber ist immer noch
derselbe.
Und vor allem: Trage dein Problem vor Gott. Bete und Er wird dir helfen.
Eckart Haase
christliche-autoren.de
Sekten definieren sich über Stolz,- wir sind besser als die anderen,-
wer nicht für uns ist ist gegen uns und wird bekämpft.
Man muß sich den Regelen und Normen der Seken total unterworfen
sonst wird man mitdestens als Ungläubiger gebrandmarkt.
Die Übereinstummung ist, das auch wer sich nicht den Anordungen
der Psychiatrie unterwirft, nachdem man als Verrückt abgestmpelt wurde,
einem Sanktionen / Zwangsmaßnahmen drohen.
Wie Sekten definiert sich die Psychiatrie über Angst, Zwang und Gewalt.
Was kann etwas es mit uns zu tun haben, das wir alle soviel (einschneidende) Erfahrungen,
mit Sekten - Angst, Zwang und alle Arten von Gewalt und diesen Dunstkreisen haben haben?
Welche Bedeutung würdet Ihr dem geben?
Eule ist ausgewießener Sektenspezialist, aber auch von anderen Teilnehmern,
weiß ich, das Sie bei "Sekten" gleich sehr vorsichtig reagieren.
Die Psychiatrie ist wie eine Sekte aufgebaut,- diese Erfahrungen haben auch fast alle gemacht.
Das ganze hat auch einen persönlichen Hintergrund,
lest selbst und Ihr werdet kotzen.
Habe gerade die PDF gelesen, die meine beinahe Freudind auf den Rechner gedownload hat,-
her bloß das Fazit - den Rest habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht bzw. gelesen.
Die Frage gerade an Jannis,- geht das schon in den Verfassungsschutz - mäßigen Bereich.
Wie ist das mit der Partnerschaft zwischen Christen und Nichtchristen?
Fazit
Ich wage mal folgende Vermutung: Viele, die das Problem haben, einen ungläubigen
Partner zu haben, werden gar nicht mit diesem verheiratet sein. Hier kann ich guten
Gewissens nur eines sagen: Das ist OK, so lange kein Geschlechtsverkehr vor der Ehe
stattfindet. Das hat wiederum seine guten Gründe. Es hat damit zu tun, dass zwei
Menschen, wenn sie sich vereinigen vor Gott ein Fleisch werden. Dies ist biblisch den
Ehepartnern vorbehalten. Aber dies ist wie schon erwähnt, ein anderes Thema.
Du hast also einen ungläubigen Partner und bist auch nicht mit ihm verheiratet?
Enthaltet euch zunächst in jedem Fall der Sexualität. Wenn ihr das hinbekommen habt,
geht es um folgende Frage: Bist Du im Glauben so stark, dass dein Partner dich nicht zu
Dingen verführt, die Gott nicht mag? Verführt er dich - ob bewusst oder unbewusst ist
dabei egal - zu Dingen, die unchristlich sind? Verführt er dich zu Alkohol oder Drogen?
Verführt er dich zu außerehelichem Sex? Will er dir vielleicht sogar deinen Glauben
nehmen? Dann empfehle ich Dir ein klärendes Gespräch zu führen. Ändert sich dein
Partner nicht, führe noch ein Gespräch. Führe von mir aus zehn Gespräche. Aber ändert
er sich nicht, trenne dich.
Als Christ gehörst du in erster Linie zu Gott und erst in zweiter Linie zu deinem Partner.
Setze Prioritäten! Du weisst jetzt, welche Gefahren eine Misch-Ehe mit sich bringt, das
gilt auch für “wilde” Misch-Ehen.
Schaue immer, ob Du in deiner Beziehung deinen Glauben nicht nur leben, sondern auch
ausbauen kannst. Fördert dein Partner dein Glaubensleben oder hindert er dich daran,
deinen Glauben zu leben? Wenn er dich hindert, sei dir klar, dass Gott an Erster Stelle für
dich steht.
Gefährde nicht dein eigenes Glaubensleben. Schön wäre es natürlich, wenn dein Partner
auch Christ wird. Aber was ist, wenn er Moslem ist? Was ist, wenn er eher dich zum Islam
zieht, als du ihn zum Christentum?
Dann schrillen alle Alarmglocken! Vergiss nicht, dass es um die Ewigkeit geht. Was sind
schon ein paar Jahre Beziehung gegen die Ewigkeit? Versuche aber immer auch die Gnade
an die erste Stelle zu setzen. Gott ist gnädig, wir sollten es auch sein. Aber für dich gilt
das selbe wie für alle Christen: Die Gnade rechtfertigt keine penetrante Sünde. Bevor du
in schlimme Sünde kommst, trenne dich von deinem Partner. Aber gib ihm eine Chance, gib
ihm zwei oder drei. Wenn alles nichts hilft: Wage den Absprung.
Das Neue Testament gibt Dir eine große Freiheit. Aber es gibt dir auch eine hohe
Verantwortung. Stelle dich deiner Verantwortung.
Und vergiss nicht, was wir aus dem Alten Testament gelernt haben: Gott will dir nichts
aufdrücken. Das was er tut, tut er, weil er dich liebt. Er wünscht sich deine ungeteilte
Aufmerksamkeit. Frage dich also immer, ob dein Partner dir die Freiheit lässt, Gott diese
Aufmerksamkeit zu geben.
Und was früher das Volk Israel war, das sind heute alle Gläubigen der Welt, die Gemeinde
Jesu Christi. Das Neue Testament hat für uns einiges geändert. Gott aber ist immer noch
derselbe.
Und vor allem: Trage dein Problem vor Gott. Bete und Er wird dir helfen.
Eckart Haase
christliche-autoren.de