Hallo,
wenn ich mir die aktuellen Themen hier im Forum so anschaue, dann kann ich mir vorstellen, dass dies für einige schwierig ist, überhaupt einen Anfang zu finden. Weil entweder ganz spezielle Themen oder eben sehr viel von "Alternativ-Medizin" die Rede ist (was ich jetzt gar nicht bewerten will) und gar sehr häufig gegen die "Schulmedizin" gewettert wird. Aber es gibt eben auch jene, die Medikamente nehmen (müssen), die vielleicht grade aus einer Krise hervorkommen. Die noch sehr verunsichert sind. Die zur bipolaren Störung noch viele Fragen haben etc.
Ich finde auch sie sollten die Möglichkeit haben im Forum gehört zu werden. Außerdem würden mal neue Foris wieder frischen Wind hierein bringen und das Forum generell beleben.
Viele Grüße Heike
wenn ich mir die aktuellen Themen hier im Forum so anschaue, dann kann ich mir vorstellen, dass dies für einige schwierig ist, überhaupt einen Anfang zu finden. Weil entweder ganz spezielle Themen oder eben sehr viel von "Alternativ-Medizin" die Rede ist (was ich jetzt gar nicht bewerten will) und gar sehr häufig gegen die "Schulmedizin" gewettert wird. Aber es gibt eben auch jene, die Medikamente nehmen (müssen), die vielleicht grade aus einer Krise hervorkommen. Die noch sehr verunsichert sind. Die zur bipolaren Störung noch viele Fragen haben etc.
Ich finde auch sie sollten die Möglichkeit haben im Forum gehört zu werden. Außerdem würden mal neue Foris wieder frischen Wind hierein bringen und das Forum generell beleben.
Viele Grüße Heike
Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).