Hallo Freunde der Sonne und der Nacht

der Schmerz, kann ein Teufelkreis sein, der wieder Schmerz nach sich zieht.
Es kann aber auch sein, das der Schmerz einen Punkt erreicht,
wo man sich sich sagt, es reicht. Genug. Genug gelitten, es reicht.
Genug für dieses Leben. Da ich glaube an einem ähnlichen Punkt angelangt zu sein,
stimmt mich das optimistisch.

Zum Beispiel Eckhart Tolle, der mitlerweise jedem ein Begriff sein sollte,
erzählt von dem Punkt, bei dem er mit sich selbst nicht mehr leben konnte
und seine Identifkikation mit dem Schmerz löste.

Zuversichtliche Grüße an alle die nicht mehr Leiden wollen.

Der Schmerz ist dafür da um an Ihm zu wachsen. Das zu lieben was ist,
erfrischt das Herz und neutralisert den Schmerz.

youtube.com/watch?v=I0ISORLBdu8

youtube.com/watch?v=39OttviZjaw

GLG Tobi*

Hallo Anders,

ja, das ist die Lösung. Sich nicht mit seinem Körper, Gefühlen, Emotionen und Gedanken zu identifizieren,
sondern sich als unabhängiger Beobachter all dessen zu verstehen lernt.

Revolutionär. Das Denken, ist etwas das über uns kommt, wie der Herzschlag, die Verdauung oder die Atmung.
Man kann nicht, nicht nicht denken. Allein der Wunsch nicht zu denken, ist ein Gedanke.

Die Möglichkeiten das Denken in eine gewünschte Richtung zu bringen, ist so schwierig, weil die Gedanken,
offenbar ein eigen Leben führen. Man sollte seine Gedanken annehmen, wie sie sind,-
wie ein naives Kind, das man von ganzen Herzen annimmt.

Wir dürfen nicht glauben, was wir denken, sonst sind wir dem Denken und den damit verbundenen Urteilen ausgeliefert.
In letzter Konsequenz, werden wir das Denken nicht abschaffen können, aber einen liebevollen Umgang damit pflegen.

Das Denken, ist Ausdruck des gespaltenen Geistes, des Egos. Die Schuld des Egos, ist, das es von dem getrennt hat,
was ist und wegen seiner unbegründeten Angst, vor Nichtexistenz, Gründe für die illosorische Trennung Gottes
sucht.

Ist nicht so einfach, das auszudrücken, oder wie würdest Du das sagen?


Frohe Pfingsten

Hallo Anders,

wir sind alle von der Form anders
und vom Sein gleich


Danke für die wesentlichen Stellen von Jetzt.

Eckhart Tolle empfiehlt Byron Katie,
es ist ein wunderbares Mittel
um den Illusionen des Verstandes
auf die Schliche zu kommen
und das was bleibt ist Freiheit und Liebe.

Selbstliebe, ist Arbeit, da führt kein Weg vorbei
In unserer Kultur jedenfalls nicht

LG Tobi