Medizinische Fragen!

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    • Medizinische Fragen!

      Hallo,

      dies kommt mir ja richtig gelegen, dass dies sogar in gewisser Form erwünscht ist.

      Erst seit November letzten Jahres ist bei uns in D das AD Tianeptin zugelassen, in Österreich schon seit 1999 (ich habe erst vor wenigen Tagen von dem Medi notitz genommen). Es soll wohl den Trizyklischen ähnlich sein. Was mich aber wundert ist, dass der Wirkmechanismus hier auf die Verstärkung der Wiederaufnahme des Serotonin hinwirkt. Andere ADs hingegen wirken durch die Hemmung der Serotoninwiederaufnahme, so dass Serotonin im synaptischen Spalt verbleibt, was für mich eine gewisse Logik ergibt. Was passiert denn da bei der Verstärkung der Wiederaufnahme?

      Da es in Österreich schon seit 14 Jahren auf dem Markt ist, welche Erfahrungen hat man mit diesem AD schon gemacht?

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Stimmt, esist auf den ersten Blick "unlogisch" , da es sich um einen Serotonin-Wiederaufnahmeförderer handelt. Sozusagen fast ein Serotoninstabusauger an der Synapse.
      Da ja aber die letztliche medizinische "Wirkung" eines Antidepressivums eben NICHT direkt an der Synapse liegt, sondern in den Veränderungen der Nervenzelle, die durch die veränderten Impulse an der Synapse nach sich ziehen können, ist es eben auch möglich, dass ein "umgekehrter" Impuls mal die richtigen Veränderungen auslöst.

      Tianeptin ist v.a. auch für seine neuroprotektiven Eigenschaften bekannt, es scheinen mehr Nervenzellen zu regenerieren bzw. neu gebildet zu werden.

      In Österreich hat es einen eher kleinen Marktanteil und wird v.a. dort eingesetzt, wo andere Antidepressiva eben nicht den erwünschten Erfolg brachten.
      Eher typisches Klientel sind neben therapierestenten Fällen zB auch Menschen mit psychosomatischen Beschwerden und mit Alkoholismus.

      In aller Regel wird es recht gut vertragen, aber wie bei jedem Medikament sind die Reaktionen individuell sehr anders.
      Im Extremfall erinnere ich mich an jemanden, der gesagt hat, er fühle sich damit wie unter Haldol.
      , aber das war ein Einzelfall.
    • Zunächst erst Mal vielen Dank für die Erklärung. Wenn ich das so richtig sehe, gibt es ja nun ne ganze Menge Antidepressiva, die irgendwie auf die Veränderung der Nervenzelle einwirken, bzw. die Reizweiterleitungen beeinflussen.

      Jetzt mal von mir eine laienhafte Überlegung oder Feststellung?

      Im Körper laufen wohl millionen von Regelkreisen, die wiederum mit anderen Regelkreisen verbunden sind, entweder übergeordnet oder untergeordnet ... Es ist also ein ganz feinstofflicher Austausch und ich stelle mir das ähnlich wie eine komplitzerte Zahnradkonstruktion vor. Hinzu kommt, dass jeder Mensch wohl noch eine ganz individuelle Konstruktionsweise haben muß. Aber wie genau dies funktioniert liegt wohl doch noch viel im Dunkeln. Da wohl jeder sehr verschieden auf z.B. Antidepressiva reagiert, ist wohl ein allgemeingültiger Ansatz nicht wirklich da, außer natürlich Erfahrungswerte.

      Wenn jemand auf ein Wiederaufnahmehemmer gut reagiert, der andere erst aber bei Einflußnahme auf Noradrenalin und Dopamin oder eben dann wiederum auf Serotoninaufnahmeförderer und bei anderen gar keine Wirkung feststellbar ist, dann ist die Frage, woran liegt es? Liegt es daran, dass z.B. bei Depression ganz verschiedene Hirnareale betroffen sein können, also es "das Depressionsmodel" so noch nicht wirklich gibt oder bei den Regelkreisen und den damit verbundenen Stoffwechselkreisläuffen, so viele Ansatzpunkte sein können, so dass man eigentlich mehr ins Blaue hinein schießt? Vor allem würde das für mich die Therapieresistenz begründen.

      Vielleicht ist die Führungsgröße eines Kreislaufes bei jedem total unterschiedlich, vielleicht reagiert der Meßfühler bei Störungen unterschiedlich stark, sind also die Grenzen, wann etwas anläuft oder aber abgeschaltet wird, sehr unterschiedlich usw. Aber auch die Vernetzung mit anderen, kann ja eine große Rolle spielen. Irgendwie scheint es so als ob die Suche nach der Nadel im Heuhaufen bei jedem Menschen jedes Mal neu durchlaufen wird und die Zusammenhänge der ganzen Kreisläufe und deren Vernetzungen noch sehr sehr unklar sind.

      Wenn man aber in so unklare Strukturen eingreift, weiß man dann, wie die Regelkreise sich auf Dauer verändern?

      Ich weiß, ein wenig verworren geschrieben, ich hoffe du kannst es verstehen, was ich meine ;-).

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo Heike,

      guck mal hier no stress

      Hatschepsut hatte dieses Haldol-Gefühl - ich hingegen bin nach wie vor begeistert davon und nehme es inzwischen nur noch in homöopathischen Dosen mit dem Ziel ganz ohne irgendwas auszukommen. Bei mir war es quasi das "Wundermittelchen". Bin vollkommen stabil inzwischen - ohne NL o.ä.. Meine subjektive Erklärung dafür: ADHS ist eindeutig die dominierende Symptomatik bei mir und ich glaube auch nicht mehr an "bipolar" in meinem Fall. ADHS im Erwachsenenalter ist einfach nach wie vor eine in Ö nicht besonders bekannte Diagnose, nachdem sich die Symptomatik bei Erwachsenen doch sehr wesentlich von der des Kindesalters unterscheidet. Und eine AD induzierte manische Episode fällt für mich nicht unter bipolar (natürlich auch wieder nur meine subj. Erklärung - lt. Literatur ist das natürlich anders). Jedenfalls ist Tianeptin wirklich ein gänzlich anderes AD, welches durchaus eine Option bei therapieresistenten od. ungewöhnlichen Depressionen ist. Auf depri.ch findest du einige Beiträge dazu, wenn du "Stablon" eingibst.

      lg j&n
    • Hallo Pünktchen,

      danke für deinen Erfahrungsbericht. Bisher war mir dieses Medikament unbekannt gewesen.

      Ich bin da auch skeptisch, dass durch eine Medikamenten induzierte "Manie" gleich die Berechtigung vorhanden ist, denjenigen in den Bipolaren-Diagnosetopf zu werfen. Weil, wenn zufällig dieses Medi nicht genommen worden wäre, es ja dann auch gar keine "Manie" gegeben hätte. So meine Erklärung.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Andere Erklärungsmöglichkeit (Möglichkeit, nicht "Wahrheit"):

      Wenn es keineAnlage zu einer manischen Reaktion gibt (genetisch/epigenetisch), gibt es auch nichts, was dies auslösen kann.
      ZB macht dann Kokain zwar eine typische Kokainwirkung mit Eurphorie etc. - aber eben NICHT eine volle manische Phase.



      Beide Modelle haben ihre Fürs und Widers.
    • Hallo psmmg,

      nur mal so von meiner eigenen Logik. Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann herrscht bei einer Manie ein anderer Stoffwechsel, also Transmitter, die die Nervenzellen schnell und stark aktivieren können. Bei einem Menschen mit der Diagnose Bipolare Störung, die nicht Medikamenteninduziert ist, läuft dieser Mechanismus so ab, durch äußere Umstände, z.B. Streß etc.

      Aber bei anderen wird durch ein Medikament diese Stoffwechsellage erst angeregt, sie würde also ohne diesen Faktor gar nicht los laufen. Das ist für mich dann ein Unterschied. Hat man denn Erfahrungswerte (wieviele) von Medikamenteninduzierten "Manien", die nach dem Abflauen danach keine Medikamente bekamen und dennoch dann aber weiterhin Manien entwickelt hatten? Und selbst wenn, dann ist die Frage, wie lange waren sie vorher in neuroleptischer Behandlung und wie hoch war das Medikament.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hinter all diesen Fragen steckt immer noch die - irrige - Annahme - daß es eine bipolare Erkrankung gibt. Oder um genau zu sein: dass es EINE bipolare Erkrankung gibt.
      So ist es aber nicht. Es gibt viele.
      Und die sind durchaus verschieden.
      Es gibt solche, die "immer" oder "meistens" oder "nie" einen äußeren Anlaß für das Auslösen von Phasen brauchen.
      Es gibt solche die brauchen das eine Zeitlang, dann nicht mehr, und umgekehrt.
      Es gibt solche, wo immer nur unter extremen Sozialstreß Phasen entstehen.
      Und solche, wo das nur unter Drogen passiert.
      Oder eben (nur) unter Antidepressiva (oder: Antibiotika, Kortison, Ritalin,.....).
      Bei der "Mehrzahl" aller Menschen lösen aber solche Substanzen KEINE manischen Symptome oder gar voll ausgeprägte manische Phasen aus.

      Man nimmt also derzeit an, daß die Anlage zur Manie quasi in manchen "schlummert" und jeweils auf den individuell passenden Dornröschen-Prinzen wartet.
      Würde da niemand schlummern, könnte der Prinz auch nichts erwecken....

      Ist es so verständlich?
    • Hallo psmmg,

      es ist schon verständlich, hätte da zwar wieder was anzumerken, bzw. weitergehende Überlegungen und Fragen in meinem Kopf (der einfach einer bestimmten Logik folgt - Genetisch bedingt?), aber ich will auch nicht nerven ;-).

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Na, dann will ich mal froh und tapfer sein...

      dass bei mir das hochdosierte Cortisol eben zu einer Manie und nicht zu einer Depri geführt hat, wie das der Arzt in Langensteinbach grinsend gesagt hat...
      Allerdings frage ich mich, ob die da Haftpflichtversichert sind, denn so eine echte MANIE ist ganz schön TEUER !

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Hallo,

      ich hatte es mal im Internet gefunden, aber es ist mir wieder abhanden gekommen. Es geht um Arten der Depression.

      • z.B. die Dystymie - ständige leichte Depression
      • chronische Depression - ständige Depression
      • aber ich meine es gibt auch eine Bezeichnung für Depressionen, die tiefe, mittelschwere und leichte Depressionsphasen kennen und zusätzlich wie bei der Dystymie keine Remission erfährt, also nie wirklich aus der Depression kommt. Ich meinte auch mal eine Grafik davon gefunden zu haben. Vielleicht weiß jemand, wie man diese Form nennt.


      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Osaki schrieb:

      PS:
      Vielleicht finden ja Moritz und die ÖGBE einen gemeinsamen Weg, hier nicht nur eine Alleinadministration zu erlauben ... ??
      Niemand kann 24 Stunden am Tag abdecken ....
      Gemeinsam ist man stärker - auch wenn es ein wenig Ego kosten könnte ... (sorry Moritz - psmmg).


      Ist das jetzt die Erpressung von Dr. Simhandl samt unserer Andreaaa??? ...und fühlst du dich in deiner Rolle als als benutzter Handlanger einer Borderlinerin und einem Ex Pharma-Lobbyisten, der mal Leiter der ZNS Abteilung der Fa. Eli Lilly & Elanco war und nach wie vor mit der Organisation und Durchführung von Phase II, Phase III und Phase IV Studien mit neuen Psychopharmaka in der Privat Ordination seine Brötchen an Betroffenen verdient, wirklich wohl ??? simhandl.at/drchristiansimhandl/

      Ist das deine Vorstellung einer "unabhängigen" Plattform für bipolar Erkrankte? Warum nicht gleich die Plattform an Lundbeck od. Eli Lilly weiterverkaufen? Dann würde psmmg wenigstens was davon haben und es wird eine ganz offizielle Werbeplattform für die Pharma-Industrie.

      Ist das deine Vorstellung eines gelungenen Forums? Bleib doch bitte lieber bei der dgbs - dort hat sich die Pharma-Lobby schon längst etabliert.

      lg j&n
    • Hallo multiple Persönlichkeit (Luke, Oki, Anders, Osaki, mirimari, windoo und ali-anan inklusive Geschlechtsumwandlungs- und Umzugs-(täuschung)),

      über deine anklagenden Worte hier kann ich nur aus oben genannten Gründen sagen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Wie wäre es, zu seinen eigenen Standpunkten und Meinungen mit seinem(einem) einmaligen Nick zu stehen, also ohne ständige Umbenennung und vorgeben falscher Tatsachen. Dies finde ich im Moment sogar wesentlich störender hier. Ich möchte da mal Jannis zustimmen und dir sagen, druck mal deine Texte aus und zeige sie deinem Doc, pass auf dich auf, denn dass sieht hier wenig gesund aus was du zur Zeit hier und im D-Forum schreibst.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo multiple,

      Osaki schrieb:

      wers´n mirimari ?

      nun topft du aber falsche deckel.



      möglich?
      Hallo,

      In letzter Zeit geht es mir einfach nur fabelhaft, das ist wirklich toll.
      Ganz und gar nicht manisch, sondern einfach normal.
      Keine grossen Schwankungen oder Phasen.
      Inzwischen akzeptiere ich zwar meine BS aber gleichzeitig ignoriere ich ständig, dass ich sie habe.
      Natürlich nehme ich Medikamente, aber gleichzeitig vergesse ich manchmal einfach, dass ich nicht wie alle anderen bin.
      Denn ich möchte ja eben weder anders sein noch anders behandelt werden.
      Kann es also sein, dass ich, dadurch dass ich nicht mehr über die BS grossartig nachdenke,
      mehr ich selbst und gesünder werde?
      Wäre ja cool wenn dadurch eine Heilung möglich wäre,
      habe aber bisher noch nie von einer Heilung gehört.... ;(


      Quelle: Beitrag von Osaki... vom 02. Juni 21:03

      Link zum D-Forum Mirimari 31.05.13 mit dem identischen Text

      Interessant nicht? Aber vielleicht weißt du selbst schon nicht mehr, wer du denn nun eigentlich bist. Hast dich ja auch hier als Frau ausgegeben.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo multiple,

      Osaki schrieb:

      Heike schrieb:

      Hallo multiple Persönlichkeit (Luke, Oki, Anders, Osaki, mirimari, windoo und ali-anan inklusive Geschlechtsumwandlungs- und Umzugs-(täuschung)),

      über deine anklagenden Worte hier kann ich nur aus oben genannten Gründen sagen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Wie wäre es, zu seinen eigenen Standpunkten und Meinungen mit seinem(einem) einmaligen Nick zu stehen, also ohne ständige Umbenennung und vorgeben falscher Tatsachen. Dies finde ich im Moment sogar wesentlich störender hier. Ich möchte da mal Jannis zustimmen und dir sagen, druck mal deine Texte aus und zeige sie deinem Doc, pass auf dich auf, denn dass sieht hier wenig gesund aus was du zur Zeit hier und im D-Forum schreibst.

      Viele Grüße Heike


      dann fregdochmalwarummanundfrauundkindundsonstwas hier alle 181 tage den namen ändern kanndarfwillodermöchte?

      übrigens, heike ist ein scheiß name!
      such dir mal einen passenderen!
      heike klingt so wie "du dumme kuh hast mir meine sandkastenform geklaut...."
      vielleicht ist ja zicke eine alternative?
      oder popelmarie? dornrötzchen?
      in der ornithologie gibt es auch noch reichlich alternativen...
      haubentaucher und eisvogel bitte nicht - beide sind zu elegant und zu graziel ...

      stockente oder turteldaube ... irgend was allerweltliches vielleicht ... nichts sagendes ... prodingsbums ... eulerisches ...
      schatodedekompensationundwasweißichnoch ...

      O


      Auch hier kann ich dich nur dazu aufmuntern, diesen Text auszudrucken und deinem Arzt zu lesen zu geben. Solche Auswüchse sind durchaus bekannt in bestimmten Phasen. Ich sags ja nur, nicht dass es hinterher heißt, es hat dich niemand darauf aufmerksam gemacht.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo multiple,

      ich weiß nun nicht, was der Gustl nun hier mit dieser Diskussion gemein hat, aber du wirst es sicherlich wissen.

      Aber nun nehm doch mal Stellung zu den zwei identischen Texten von dir, den du hier als deinen eigenen ausgegeben hast und im D-Forum von mirimari? Sag doch mal, warum das so ist! Denn das würde mich interessieren.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hi,

      wieder mal eine Frage. Wenn man schon einige Jahre ein Medikament nimmt und bisher kaum nennenswerte Nebenwirkungen hatte, vor allem nicht die gängisten, kann es dennoch passieren, dass sich später so eine Nebenwirkung ausbildet? Zum Beispiel Hautausschlag?

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).