Beobachte beobachte beobachte

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    • Beobachte beobachte beobachte

      unser Selbst zu kennen, führt zu Hingabe, innerer Stärke und Frieden.

      Der Geist ist nie bei uns selbst. Die Gedanken, kreisen um eine meist problematische Vergangenheit
      oder nehmen in Sorge oder Glück die Zukunft vorweck.

      Können wir eine Lücke zwischen den Gedanken feststellen, so entdecken wir Frieden, Behaglichkeit,
      Glück, ein angenehmes Gefühl, das jeder irgendwie anders wahrnimmt. Dr. Kinslow zeigt Methoden,
      um den Frieden, der Gedankenlücken durch bewußte Wahrnehmung zu erfahren.

      Ist gibt verschiedene Vehikel zu dem Glück dessen was ist, zu finden. Eckhart Tolle, Byron Katie,
      Meditation usw. Der ein oder andere findet durch Dr. Frank Kinslow zu dem Frieden,
      der bewußten Wahrnehmung. Ohne spirituellen Überbau, gibt er praktische Übungen,
      die mehr sind als ein Urlaub vom Alltag, wie es mit Meditation in der Regel der Fall ist
      und führt zu einer ganzheitlichen Erfahrung im Alltag.


      youtube.com/watch?v=iYnAsJVC9pY


      Besten Gruß
      Tobi

      youtube.com/watch?v=ljUiQiE8h28

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von positives-denken ()

    • Hallo du,

      nun ja über Meditation, Gewahrsein usw. könnte ich als Buddhistin ganze Abhandlungen schreiben. Meditieren ist toll und es funktioniert tatsächlich, aber ich gehöre z.B. zu den Leuten, die es einfach nicht schaffen, dass jeden Tag durchzuziehen. Aber das ist scheinbar der Schlüssel zum Erfolg. Durch das viele Üben verändert sich das Gehirn. Es bilden sich neue Vernetzungen, weil das andere Denken favoriseirt wird. Hingegen werden die alteingefahrenen Gedankengänge (also die negativen) verdrängt und "Pfade" im Gehirn abgebaut. Sie sind dann nicht mehr so fest eingeschliffen und man kann schlechter und weniger oft darauf zurückgreifen. Besser kann ichs nicht erklären. Sorry. Das hat mit Neuroplasizität zu tun. Aber ich werde mich hüten darüber jetzt ausschweifend zu schreiben, denn ich bin mir fast sicher, dass wird dazu schon einen Thread hatten, der eine Weile lang auch gut besucht wurde.

      Immer wieder höre ich, dass der Weg zur täglichen "Praxis", wie wir Buddhisten das nennen (und man muss keineswegs Buddhist sein, um Meditieren erlernen oder praktizieren zu können) seinen Schlüssel in der Shanga hat. Indem Falle eine gemeinsame Gruppe von Leuten, die alle zusammen praktizieren. Sie treffen sich und meditieren regelmäßig zusammen. Durch diese Verabredung mit den anderen ist es womöglich leichter eine gewisse Regelmäßigkeit da rein zu bringen.

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.