Narzissmus: Veränderte Anatomie des Gehirns

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Narzissmus: Veränderte Anatomie des Gehirns

      Patienten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung zeigen eine Verminderung der grauen Substanz in einer für das Empfinden von
      Mitgefühl relevanten Region des Gehirns.
      Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern der Charité Universitätsmedizin Berlin und der Freien Universität Berlin,
      die im "Journal of Psychiatric Research" veröffentlicht wurde.



      Frag mich nur ob die Veränderung im Gehirn die Ursache oder die Wirkung der Narzissmus-Störung ist?

      Zur Zeit hab ich dieser Frage für mich persönlich in Richtung --- wir sind mehr von unserem Hirnstoffwechsel und eventuellen Abweichungen der Gehirnanatmie
      abhängig bzw. gesteuert, als uns lieb ist. Wenn man sich etwas mit Hirnforschung beschäftigt ... gehts einfach irgendwie in diese Richtung ab.

      Sehe ich auch bei mir selbst, ein paar mg vom Antidepressiva mehr oder weniger und schon nehme ich die Umwelt ziemlich verändert wahr,
      Schon irgendwie erschreckend ... aber solange ich es zu meinem Vortel nutzen kann ... solls mir recht sein.

      Grüße Chiron
      *****************************************************************************
      Wall von Kristall allüberall ~ schliesse Dich rings um mich
      schliesse ein mich im Sein ~ überwölbe mich
      überforme mich ~ lass nichts herein
      als Liebe, Licht, Leben allein
      So ist es und so soll es sein.

      *****************************************************************************
    • Bei Studienergebnissen ist stets Vorsicht geboten, glauben sollte man so ohne weiteres nichts. Je nachdem, wer sie in Auftrag gibt und bezahlt, wird auch sicher ein Zusammenhang zwischen der Anzahl täglich absolvierter Liegestütze und Suizidalität hergestellt werden können,oder dass der Verzehr von Brühwürstchen die Anfälligkeit für grippale Infekte um 53,7 % senkt. (Meika)

      Jahrzehntelang ging man davon aus, Spinat enthalte so viel Eisen, dass er eigentlich rosten müsste, Eier sollten den Cholesterinspiegel bis zur Mortalitätsgrenze steigern, heute empfiehlt man sie nahezu als Gegenmittel gegen den rein willkürlich festgesetzten Fettstoffspiegel. Auf der anderen Seite lassen wir uns "Lebensmittel" gefallen, die im Labor unter Verdummung unserer Geschmacksknospen- gentechnisch aufgepeppt - hergestellt worden sind.

      Wir sind Spielball von Industrieinteressen, das gilt für jeden Lebensbereich, es wird getäuscht, manipuliert und beschissen, Hauptsache die Bilanz stimmt. Und das gilt ohne jegliche Einschränkung auch für die Pharmaindustrie. Die viel beschworene Ethik findet nur soweit statt, als sie von Gesetzen gefordert wird, ansonsten zählen die Finanzinteressen der Anteilseigner (Aktionäre). Wäre es erlaubt, "Arsen forte" teuer zu verkaufen, die Pharmaunternehmen würden nicht zögern, es zu tun. Wenn ein Arzt die Wahl zwischen Sozialhilfe und gut situierter Ermordung seiner Patienten hat, wird er letzteres tun, wie es die KZ-Ärzte getan haben, - Heute ist das nicht anders, das Motto ist: Nicht erwischen lassen! Erschwerend kommt hinzu, dass Psychiater nur das nachplappern können, was ihnen von den Pharmareferenten eingeimpft wird, biochemisch wissen sie nix!

      Ich war selbst Mitglied eines Vorstandes in einer börsennotierten Aktiengesellschaft und weiß daher, in welchen Abhängigkeiten man bei denen steht, die einen finanzieren. Auch ich habe mich eine Zeit lang verbiegen lassen, der Sonnenschein und die unglaubliche Kohle, in der man badet, ist halt ungemein angenehm!