so, eine kleine geschichte zum thema, "wieso es evt. besser ist , der psychatrie aus dem weg zu gehen."
ich hab grade so eine wut in mir, ich könnte auf die palme gehn, ist aber keine da,haha.
als ich ein neues gutachten bezüglich meiner rente benötigte, begab ich mich in die hiesige ambulanz. kommste ja
schnell drann als chronisch kranker, mit der diagnose. ausserdem wollte ich ein rezept für elontril ergattern. das hatten mir vorher alle anderen angessene ärzte verweigert mit der begründung, es würde nicht eingesetzt bei bipolaren, andere ad`s hätte man mir gegeben.
no go, denn die ballern mich wirklich in eine manie!
ok, ich dann rein ins zimmer, vor mir sitzt ne olle, mit "hochsteckfrisur in grau" und kariertem jacket! das muss ja nochmal nix heissen,hehe.
so, denn ragte se mich, was sie für mich tun könnte und ich schlug der meine medikamentation vor bei bipolar 1.
elontril und 25mg seroquäl. das seroqäl nannte ich nur, weil die mir das elontril sicher nie als mono gegeben hätte.
sagt sie, ok, das elontril kann ich ihnen geben bei der diagnose bipo 1, 25 mg sero hält sie für zu wenig.
so, und nun kommts, dann fargt die mich wie ich so lebe. ich sag, ich hab 3 kinder . MEHR nicht-.
da sagt die blöde ische doch glatt ganz trocken "na, dann sind die kinder sicher in einer manie entstanden!"
und ich blöde kuh sag ganz verdutzt. "ja"
im nachherein habe ich das erst begriffen, naja inner depri sind meine kinder nun wirklich nicht gezeugt worden.
das war dann der anfang eines ständigen stigmatisierens seitens manisch depressiven.
"die" haben kein geld.
z.b.
naja, ich komme eigentlcih ganz gut klar mit der md ohne antimanikum. passe mein leben der krankheit an usw.
und die ganze zeit läufts bei der darauf hinaus, dass die meint, mich zu medizinieren. irgendwann hatte ich tränen in den augen, als ich merkte, die nimmt mich ÜBERHAUPT ni cht ernst und habs auch so gesagt.
den oberbrüller brachte die dann mit den worten" sie haben es sich ja sowieso mit allen versaut"
mich ärgerts nur, dass ich dachte, mir würden die gespräche guttun. mir gehts grad nicht so gut. hatte nen heftigen krankheitsfall mit meiner tochter und meine freundin ist gestorben.
die ganze zeit habe ich versucht, der frau zu zeigen, wie es anders geht, ausser mit pillen vollballern, medis sind ok, aber nicht nur!
psychoedukation ist dort ein fremdwort! die gesammte ambulanz mit angegliederter tagesklinik ist voll mit sogenannten sedierten verplanten patienten. grauslich wie in frankensteins gruselkabinett.
die endphase mit dieser ärztin, die meines erachtens selbst ne schwere störung hat, zeigte sich mir darann, dass die dauernd meinte zu erwähnen, für wie intelligent sie mich hält um mich im gegenzug wie ne vollidiotin zu behandeln war dann die nr. mit dem koks!
sie wollte mir ihr abilify verkaufen mit den worten:das wäre wie koks! die zeiten wo ich versucht habe meine depris mit kokain zu behandeln sind zum glück vergangenheit!
trotzdem hat mich das entsetzlich getriggert!
eine n termin hatte ich uns dann noch gegeben. da fing die wieder mit koks an. wie das bei mir wirken würde usw.
ich hab nur gesagt :"ich steh nicht so auf drogen"
warscheinlich bin ich wirklich so verblödet, geglaubt zu haben, ärzte würden sowas wie mich in irgendweiner weise respektieren.
erfahren habe ich nur, wenn man mit unsereins nicht soviel geld verdienen würde, am besten einschläfern zum schutz der menschheit.
wehren kann man sich gegen so eine behandlung nicht, denn ich bin ja die diagnostizierte verrückte!
ich finde das sehr furchtbar!
die termine bei der hab ich abgesagt, mein rezept fürs elontril will ich trotzdem.
ich wünsche niemanden so eine erfahrung!
mit frdl grüßen
ich hab grade so eine wut in mir, ich könnte auf die palme gehn, ist aber keine da,haha.
als ich ein neues gutachten bezüglich meiner rente benötigte, begab ich mich in die hiesige ambulanz. kommste ja
schnell drann als chronisch kranker, mit der diagnose. ausserdem wollte ich ein rezept für elontril ergattern. das hatten mir vorher alle anderen angessene ärzte verweigert mit der begründung, es würde nicht eingesetzt bei bipolaren, andere ad`s hätte man mir gegeben.
no go, denn die ballern mich wirklich in eine manie!
ok, ich dann rein ins zimmer, vor mir sitzt ne olle, mit "hochsteckfrisur in grau" und kariertem jacket! das muss ja nochmal nix heissen,hehe.
so, denn ragte se mich, was sie für mich tun könnte und ich schlug der meine medikamentation vor bei bipolar 1.
elontril und 25mg seroquäl. das seroqäl nannte ich nur, weil die mir das elontril sicher nie als mono gegeben hätte.
sagt sie, ok, das elontril kann ich ihnen geben bei der diagnose bipo 1, 25 mg sero hält sie für zu wenig.
so, und nun kommts, dann fargt die mich wie ich so lebe. ich sag, ich hab 3 kinder . MEHR nicht-.
da sagt die blöde ische doch glatt ganz trocken "na, dann sind die kinder sicher in einer manie entstanden!"
und ich blöde kuh sag ganz verdutzt. "ja"
im nachherein habe ich das erst begriffen, naja inner depri sind meine kinder nun wirklich nicht gezeugt worden.
das war dann der anfang eines ständigen stigmatisierens seitens manisch depressiven.
"die" haben kein geld.
z.b.
naja, ich komme eigentlcih ganz gut klar mit der md ohne antimanikum. passe mein leben der krankheit an usw.
und die ganze zeit läufts bei der darauf hinaus, dass die meint, mich zu medizinieren. irgendwann hatte ich tränen in den augen, als ich merkte, die nimmt mich ÜBERHAUPT ni cht ernst und habs auch so gesagt.
den oberbrüller brachte die dann mit den worten" sie haben es sich ja sowieso mit allen versaut"
mich ärgerts nur, dass ich dachte, mir würden die gespräche guttun. mir gehts grad nicht so gut. hatte nen heftigen krankheitsfall mit meiner tochter und meine freundin ist gestorben.
die ganze zeit habe ich versucht, der frau zu zeigen, wie es anders geht, ausser mit pillen vollballern, medis sind ok, aber nicht nur!
psychoedukation ist dort ein fremdwort! die gesammte ambulanz mit angegliederter tagesklinik ist voll mit sogenannten sedierten verplanten patienten. grauslich wie in frankensteins gruselkabinett.
die endphase mit dieser ärztin, die meines erachtens selbst ne schwere störung hat, zeigte sich mir darann, dass die dauernd meinte zu erwähnen, für wie intelligent sie mich hält um mich im gegenzug wie ne vollidiotin zu behandeln war dann die nr. mit dem koks!
sie wollte mir ihr abilify verkaufen mit den worten:das wäre wie koks! die zeiten wo ich versucht habe meine depris mit kokain zu behandeln sind zum glück vergangenheit!
trotzdem hat mich das entsetzlich getriggert!
eine n termin hatte ich uns dann noch gegeben. da fing die wieder mit koks an. wie das bei mir wirken würde usw.
ich hab nur gesagt :"ich steh nicht so auf drogen"
warscheinlich bin ich wirklich so verblödet, geglaubt zu haben, ärzte würden sowas wie mich in irgendweiner weise respektieren.
erfahren habe ich nur, wenn man mit unsereins nicht soviel geld verdienen würde, am besten einschläfern zum schutz der menschheit.
wehren kann man sich gegen so eine behandlung nicht, denn ich bin ja die diagnostizierte verrückte!
ich finde das sehr furchtbar!
die termine bei der hab ich abgesagt, mein rezept fürs elontril will ich trotzdem.
ich wünsche niemanden so eine erfahrung!
mit frdl grüßen
