So kam ich zu der erkrankung und der einwandfreien diagnose:
Ich wurde depressiv, konnte es nicht zuordnen und dachte ich hätte eine hirnorganische Verletzung.
Ich ging zum Psychiater und durchlief die üblichen Standards(cct,Blut,EEg,...)
Ich ging dann 6 Monate zum Psych. und schluckte AD´s. Half nix. Gespräche kamen nicht an, ich war suizidal verweigerte aber die Aufnahme in eine Klinik.
Zur Unterbringung reichte es nicht.
Dann wurde ich umgestellt, von Amitriptillin(Saroten,Amineurin) auf Sulpirid(Dogmatil).
Innerhalb eines Tages kam der Switch.
Ich war manisch.(Nach 8 Monaten Leere ein Flash!!)
Ich ging skurril gekleidet zum Psychiater, mit Sturzhelm aufm Kopf.
Er liess mich gehen, redete mir nur gut zu. Mir genügte das, er sah mich nie mehr wieder.(eigentlich ein schlimmer Kunstfehler, die Situation war klar, und ich hätte (noch) auf ihn gehört.Aber ich durfte gehen.
Ich war dann ca. 3,5 Monate manisch auf Achse. Danach schlich sich die schizoaffektive Psychose ein mit paranoidem Charakter.
Diese hielt bis zu meiner gewaltsamen Unterbringung weitere 3 Monate vor.( zu lesen in "ein persönlicher Brief".
Ich blieb dann 3,5 Monate völlig wirr(teilweise fixiert) in der Geschlossenen.
Meine Diagnose war somit eindeutig. Man stellte mich auf Lithium ein (Monotherapie), und ich hatte bei meinem Aufenthalt die Krankheitseinsicht bekommen, auch durch die Reflexion der Monate wo ich verrückt durch die Gegend zog.
Ich hatte Glück im Unglück!
Ich denke also, das eines der grössten Probleme die Krankheitseinsicht ist. Dadurch das mein ABSTURZ so massiv war und nicht wegzureden, war die Erkenntnis vermutlich leichter zu bekommen.Wenn aber eine anfängliche Hypomanie im Keim erstickt wird, so erkennt der MD ler nur schwer die Ausmasse seiner Erkrankung und es fehlt ihm die Einsicht dazu.
So ists so wars und so wirds sein.
gruss
Ich wurde depressiv, konnte es nicht zuordnen und dachte ich hätte eine hirnorganische Verletzung.
Ich ging zum Psychiater und durchlief die üblichen Standards(cct,Blut,EEg,...)
Ich ging dann 6 Monate zum Psych. und schluckte AD´s. Half nix. Gespräche kamen nicht an, ich war suizidal verweigerte aber die Aufnahme in eine Klinik.
Zur Unterbringung reichte es nicht.
Dann wurde ich umgestellt, von Amitriptillin(Saroten,Amineurin) auf Sulpirid(Dogmatil).
Innerhalb eines Tages kam der Switch.
Ich war manisch.(Nach 8 Monaten Leere ein Flash!!)
Ich ging skurril gekleidet zum Psychiater, mit Sturzhelm aufm Kopf.
Er liess mich gehen, redete mir nur gut zu. Mir genügte das, er sah mich nie mehr wieder.(eigentlich ein schlimmer Kunstfehler, die Situation war klar, und ich hätte (noch) auf ihn gehört.Aber ich durfte gehen.
Ich war dann ca. 3,5 Monate manisch auf Achse. Danach schlich sich die schizoaffektive Psychose ein mit paranoidem Charakter.
Diese hielt bis zu meiner gewaltsamen Unterbringung weitere 3 Monate vor.( zu lesen in "ein persönlicher Brief".
Ich blieb dann 3,5 Monate völlig wirr(teilweise fixiert) in der Geschlossenen.
Meine Diagnose war somit eindeutig. Man stellte mich auf Lithium ein (Monotherapie), und ich hatte bei meinem Aufenthalt die Krankheitseinsicht bekommen, auch durch die Reflexion der Monate wo ich verrückt durch die Gegend zog.
Ich hatte Glück im Unglück!
Ich denke also, das eines der grössten Probleme die Krankheitseinsicht ist. Dadurch das mein ABSTURZ so massiv war und nicht wegzureden, war die Erkenntnis vermutlich leichter zu bekommen.Wenn aber eine anfängliche Hypomanie im Keim erstickt wird, so erkennt der MD ler nur schwer die Ausmasse seiner Erkrankung und es fehlt ihm die Einsicht dazu.
So ists so wars und so wirds sein.
gruss
psycho
_____________ASYSTOLIE______________
Slupon
_____________ASYSTOLIE______________
Slupon