Zur Problematik psychiatrischer Diagnostik

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    • Wieder ist es mir passiert, dass diese verdammt blöde Zeitbeschränkung mir meine ganze Mühe kaputt gemacht hat. Das ärgert mich.
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • "Ich finde es köstlich, daß sich hier zwei User, Jannis und Laci , die

      ziemlich entschieden antipsychiatrisch unterwegs sind,

      gegenseitig diskreditieren.

      Ich stimme beiden zu!"



      Erstens bin ich nicht "antipsychiatrisch" unterwegs, ich wünsche mir nur eine bessere.


      Zweitens wirst Du es nicht erleben, dass ich hier irgendwen diskreditiere. Ich diskutiere nur (sicher bisweilen hart) über die Sache, persönliche Angriffe sind aber überhaupt nicht mein Ding, in meinem Beruf käme das auch ganz schlecht.


      Vieles, was Laci schreibt, gefällt mir, was mir nicht gefällt, ist, wenn er persönlich wird, dann aber bin nicht ich seine Zielscheibe sondern Du, Moritz und darauf steigst Du leider ein. Für einen Streit braucht es immer zwei: Einen Täter und ein Opfer, wenn auch nur einer wegfällt, gibt es auch keinen Streit. Deshalb halte ich es auch für souverän, Dinge niemals persönlich zu nehmen.