Ich mache den Baum hier auf, weil er im D-Forum wohlwollend beendet wurde:
Warum betrachten die Ärzte einen Zustand leicht unterm Strich als Optimum (70% Lebensfreude nach Aussage meines ersten Shrinks), haben aber bei einem Zustand leicht überm Strich sofort ein "Ungutes Gefühl" (wie die Admins im D-Forum) und wollen einen mit Depotspritzen unter die Mitte drücken und das bei Incompliance auch mit Zwang?
Und wenn das nur mir so gegangen ist, warum?
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Letzter relevanter Beitrag vom beendeten Thema: (Anmerkungen: Meine Frau hat nichts dagegen, wenn ich im Forum, meiner virtuellen SHG, mal einen Tagesablauf konkret schildere oder Hintergrundinformationen zu meinem Krankheitsverlauf gebe. Ich habe das mit ihr besprochen, nachdem sie mich im D-Forum, mit der Begründung die Angehörigen schützen zu müssen, wegen dieses Beitrags gesperrt haben. Gegen die Nennung der realen Vornamen unserer Kinder hat meine Frau übrigens auch nichts. Aber aufgrund der hysterischen Reaktionen im D-Forum werde ich darauf verzichten, bevor jemand noch wohlwollend das Jugendamt einschaltet.)
Re: Warum ......Fakten + heutiges Gespräch mit Chefin @KugelblitzIn
Guten Morgen KugelblitzIn,
ex falso quodlibet - Du, ich weiß nicht mehr was ich genau geschrieben habe und ich will es jetzt auch nicht recherchieren, ist auch nicht mehr so wichtig, denn der Mensch kann sich weiterentwickeln und verändern und so kann man auch mal seine Ansichten ändern.
Fakt ist folgendes:
1. hatte ich damals Angst meinen Job zu verlieren - Heute habe ich keine Angst mehr davor.
2. wurde mir damals im Gespräch mit Personalerin, Geschäftsleitung und Abteilungsleitung nahegelegt die Medikamente nicht mehr abzusetzen und meine Youtube-Videos zu löschen und Facebook nicht psychotisch zu nutzen. - Ich habe in meiner Angst daraus gemacht: Sie kündigen mir, wenn ich meine Medikamente nochmal absetzte.
Fakt ist:
1. Kein Angestellter kann heutzutage sicher sein, dass er lebenslang eine Anstellung behält.
2. Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag und bin so lange angestellt, bis eine Kündigung rechtskräftig geworden ist.
3. Krankheit an sich ist kein Kündigungsgrund.
4. Der Arbeitgeber hat nicht das Recht mir vorzuschreiben, dass ich Medikamente zu nehmen habe, solange ich nicht die Betriebsabläufe störe oder sonstwie jemanden oder etwas auf der Arbeit ohne Medikamente schädige oder gefährde.
5. Ich hatte eine Medikation mit für mich inakzeptablen Nebenwirkungen. (Chemische Kastration und Adipositas und 70% Lebensfreude und und und)
6. Ich bekomme nun zum ersten Mal Lithium und habe damit eine echte Chance dauerhaft stabil zu werden, da ich dieses Medikament akzeptiere.
Teil 2 folgt wegen Beschränkung auf 10.000 Zeichen
Warum betrachten die Ärzte einen Zustand leicht unterm Strich als Optimum (70% Lebensfreude nach Aussage meines ersten Shrinks), haben aber bei einem Zustand leicht überm Strich sofort ein "Ungutes Gefühl" (wie die Admins im D-Forum) und wollen einen mit Depotspritzen unter die Mitte drücken und das bei Incompliance auch mit Zwang?
Und wenn das nur mir so gegangen ist, warum?
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Letzter relevanter Beitrag vom beendeten Thema: (Anmerkungen: Meine Frau hat nichts dagegen, wenn ich im Forum, meiner virtuellen SHG, mal einen Tagesablauf konkret schildere oder Hintergrundinformationen zu meinem Krankheitsverlauf gebe. Ich habe das mit ihr besprochen, nachdem sie mich im D-Forum, mit der Begründung die Angehörigen schützen zu müssen, wegen dieses Beitrags gesperrt haben. Gegen die Nennung der realen Vornamen unserer Kinder hat meine Frau übrigens auch nichts. Aber aufgrund der hysterischen Reaktionen im D-Forum werde ich darauf verzichten, bevor jemand noch wohlwollend das Jugendamt einschaltet.)
Re: Warum ......Fakten + heutiges Gespräch mit Chefin @KugelblitzIn
Guten Morgen KugelblitzIn,
schon bei deinem letzten Absturz hast du geschrieben, du kannst dir ein weiteres Mal nicht leisten,
weil du sonst deine Arbeit verlierst.
ex falso quodlibet - Du, ich weiß nicht mehr was ich genau geschrieben habe und ich will es jetzt auch nicht recherchieren, ist auch nicht mehr so wichtig, denn der Mensch kann sich weiterentwickeln und verändern und so kann man auch mal seine Ansichten ändern.
Fakt ist folgendes:
1. hatte ich damals Angst meinen Job zu verlieren - Heute habe ich keine Angst mehr davor.
2. wurde mir damals im Gespräch mit Personalerin, Geschäftsleitung und Abteilungsleitung nahegelegt die Medikamente nicht mehr abzusetzen und meine Youtube-Videos zu löschen und Facebook nicht psychotisch zu nutzen. - Ich habe in meiner Angst daraus gemacht: Sie kündigen mir, wenn ich meine Medikamente nochmal absetzte.
Bist du sicher, dass du deine Arbeit noch hast - nächste Woche noch haben wirst?
Fakt ist:
1. Kein Angestellter kann heutzutage sicher sein, dass er lebenslang eine Anstellung behält.
2. Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag und bin so lange angestellt, bis eine Kündigung rechtskräftig geworden ist.
3. Krankheit an sich ist kein Kündigungsgrund.
4. Der Arbeitgeber hat nicht das Recht mir vorzuschreiben, dass ich Medikamente zu nehmen habe, solange ich nicht die Betriebsabläufe störe oder sonstwie jemanden oder etwas auf der Arbeit ohne Medikamente schädige oder gefährde.
5. Ich hatte eine Medikation mit für mich inakzeptablen Nebenwirkungen. (Chemische Kastration und Adipositas und 70% Lebensfreude und und und)
6. Ich bekomme nun zum ersten Mal Lithium und habe damit eine echte Chance dauerhaft stabil zu werden, da ich dieses Medikament akzeptiere.
Teil 2 folgt wegen Beschränkung auf 10.000 Zeichen
Jürgen - nothing without control -
37 Jahre,2 Kids, bipo1
Seit meiner Kindheit war ich anders!
Gedichte
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