Antidepressiva machen Depressiv

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    • Antidepressiva machen Depressiv

      Hi Leute,

      Da mir langweilig ist, dachte ich. Das ich euch mal aufkläre was es mit Antidepressiva auf sich hat.

      Viele kennen vielleicht die Nebenwirkung von Antidepessiva und das sind Depression. Aber habt ihr euch nicht auch mal
      gefragt ob ihr nicht einfach verarscht wurdet. So ist es denkt doch mal nach. Wer profitiert hier wirklich
      Ganz klar die Pharmafirma. Sie macht uns mit den Pillen depressiv verkauft es als Happy Pillen und sag das
      die eigentliche Wirkung nur eine "seltene Nebenwirkung ist". Ganz ehrlich selbst ein Normaler wird depressiv
      nach der Einnahme von Antidepressiva. Dazu gab es ne nette Studie von 20 Personen die alle am Anfang gesund waren.
      11 wollten sich im verlauf der Studie umbringen, 4 haben es geschafft. Oh das Mittel hat den Antrieb angehoben damit sie und
      geheime Suizid Gedanken sind ans licht gekommen. Denkste, in Wahrheit machen Antidepressiva suizidal, achja sie fördern auch
      noch ängste und Aggressionen - also genau das, was sie verhindern wollen.
      Das man nach 6 Monaten wieder Happy wird ist nur ein Nebeneffekt - er beruht darauf das sich die Rezeptoren an den erhöhten Serotonin spiegel
      gewöhnen und die Eigenproduktion von Serotonin gedrosselt wird. Was zur folge hat das man wieder fröhlich werden kann.


      Ihr werdet überall belogen und betrogen.
      Wollte das nur mal so geschrieben haben. So zum wach rüttel.


      Viele Grüße


      Cine

      Ps; Mit anderen Medikamenten ist es nicht besser, Neuroleptika die Psychosen verursachen. Schmerzmittel die bei Wirkungsende schmerzen verstärken ect pp.

      Mein Rat deshalb setzt umgehen alles ab, nichts davon ist wirklich eine Hilfe, sie belasten nur euren Körper. Ihr Idioten, ihr müsst nur mit euren Gefühlen klar kommen und euch nicht immer in alles Reinsteigern - ganz ehrlich was für eine Schwach sinnige Idee ist es einer Erinnerung eine Gefühl zu verpassen.
      Das löst es überhaupt aus, wenn ihr es lasst und euch neutral erinnern könnt, feuert euer Nervensystem nur noch wenn ihr in der Gegenwart einen Impuls dazu habt.
      Ihr seit damit automatisch geheilt, keine Tabletten, keine Krankheit, das leben ist zu kurz um es durch die Psychiatrie krank zu machen.

      Viele Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Im Kern stimme ich Dir zu, ich würde es aber nicht ganz so krass ausdrücken wollen. Ein Medikament, das kausal heilt, kann es aus betriebswirtschaftichen Gründen nicht geben, der chronische Patient ist der Idealkunde der Industrie, wenn er es nicht bereits ist, muss man ihn halt dazu machen.

      Aber dass es eine Studie gibt, bei der 20% der zuvor gesunden Probanten an den mittelbaren Folgen eines Medikamentes sterben, glaube ich nicht, es sei denn sie wäre durch die Rentenkasse finanziert.
    • Psychopharmaka sind nicht zur Heilung gedacht.

      Hi Jannis,





      Leider stimmt es zu 100 %. Diese Psychopillen dienen nur dem Profit der Industrie





      Ich schreibe grade ein Arbeit darüber
      wie Medikamente im Körper wirken.

      Das Hauptthema ist dabei das Gehirn.
      Und und im Speziellen die Psychopharmaka

      aber auch andere Stimulanzen wie
      Koffein und Alkohol und Drogen werden aufgelistet.





      Zu dem gebe, ich einen kurzen Überblick
      welche Neurotrasmitter gibt, welche Aufgaben sie

      haben und Welche Rezeptoren dabei
      beteiligt sind. Und wie die Beziehung untereinander ist.

      Außerdem erkläre ich warum Coffein
      die einen wach und die anderen müde macht.

      Und erkläre dabei das es keine
      Paradoxen Wirkungen gibt, nur die allgemeine Theorie falsch ist.

      All das mache ich um die Leute
      aufmerksam zu machen, das sie belogen werden.





      Leider dauert das, Es gibt so viele
      Neurotransmitter und die Beziehung zu ihnen, ist auch noch

      sehr Aufwendig. Ich sollte aber in etwa
      6 Monaten fertig sein.





      Schreibe jeden Tag ca. 2 Stunden dran.





      Wir dann Anonym im Internet
      veröffentlicht. Zudem richtet grad eine Freundin eine

      Diskussionsseite über Medikamente im
      auf Facebook ein.

      Und zu allem suche ich Kontakte zu
      Antipsychiatrie einer Organisation, die gegen

      die Psychiatrie kämpft und sich für
      mehr Rechte für Psychisch kranke einsetzt.






      Leider dauert das seine Zeit, aber ich
      bin ja jung und hab sowieso nicht besseres zu tun.

      Nebenbei entwickle ich auch neue
      Therapie formen, und Konzepte für die Zeit, wenn es

      keine Psychiatrie mehr gibt. Und wie
      die neue Psychiatrie Árt aufgebaut sein könnte.

      Also Struktur und Aufbau von Ambulanter
      und Stationäre Therapie und neue Schwerpunkte um

      psychisch Kranke besser in die
      Gesellschaft zu integrieren.





      Wenn ich damit fertig bin kommen die
      anderen Stoffklassen wie, Antibiotika, Schmerzmittel

      Magenmittel, Herzmedikamente, und das
      Thema Krebs und deren Heilung.





      Ganz nach dem Vorbild wie ich es in dem
      Studium in der Pharmazie kennen gelernt habe.

      Nur mit dem Unterschied das meines
      heilt und nicht krank macht, da ich auf Gesundheit setze

      und nicht auf den blinden Profit.





      Man könnte schon heute viele
      Medikamente anders einsetzen, so das wirklich nutzen.

      Aber die Medizin ist nur ein
      Wirtschaftszweig geworden - sie ist nur auf Geld fixiert.

      Eine schnelle Heilung will sie nicht.
      Nur der Kranke bringt Geld. Ein gesunder braucht keinen Arzt.





      Wenn in 3 - 4 Jahren Zeit ist. Kommt
      dann das Thema der Homöopathie und der Pflanzenheilkunde.

      Vielleicht schiebe ich es auch
      zwischen. Ich erkläre da warum sie die besser Alternative sind.

      Und wie Überhaupt der Placeboeffekt
      funktioniert. Und warum man dazu nicht mal ein Medikament braucht um
      ihn auszulösen.





      Zu dem Bewerbe ich neben bei, nur von
      freien schaffen kann man nicht leben - leider.

      Also hab ich jeden Tag eine Menge zu
      tun.





      Viele Grüße





      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Diese ganze Transmitter-Diskussion halte ich auch für den größten bullshit. Man konzentriert sich gerade mal auf fünf, obwohl ein paar hundert davon im Schädel rumsausen.

      Aber: Ich bin nicht Anti-Psychiatrie, ich wünsche mir nur eine bessere. Die wird es aber nicht geben, solange die Industrie mit den bisherigen (gefährlichen) Smarties genauso oder sogar mehr Geld verdient. Meinen Vorwurf adressiere ich daher gar nicht mal so sehr an die Ärzte als vielmehr an die Konzerne.

      Mit Naturheilkunde und Homöopathie kannste mich übrigens dreimal um den Block jagen, Methoden die nicht einmal einen Wirkungsnachweis führen können, müssen von der Solidargemeinschaft der Versicherten auch nicht bezahlt zu werden. Den Plazebo-Effekt will ich nicht leugnen, den wird man aber auch anders auslösen können, vielleicht mit Kartenlegen oder man schaut halt durch eine leistungsfähige Glaskugel. Räucherstäbchen wären auch noch ne Idee. - Unglaublich, mit welchem Blödsinn sich manche Ärzte beschäftigen...
    • Cine schrieb:

      Ich schreibe grade ein Arbeit darüber
      wie Medikamente im Körper wirken.

      Das Hauptthema ist dabei das Gehirn.
      Und und im Speziellen die Psychopharmaka

      ach ja, und du "glaubst" du hast dabei den Durchblick???

      Also was ich aus deinen Beiträgen herauslesen kann, hast du einen ordentlichen Sprung in der Schüssel. :banghead:

      Aber vielleicht kommst du in weiterer Folge deines "Studiums" ja noch selber drauf.

      Schönen Tag noch... und vergiss nicht die Pillen zu nehmen.

      :biggrin:
    • hi Markus,

      Danke für dein konstruktive Kritik.
      Ich liebe Sarkasmus.
      Wer mir nicht glauben will, der soll es doch.

      Während du die schönen Pillen nimmst und deine Gesundheit aufs Spiel setzt führe ich ein ganz normales Leben ohne Medis.
      Es ist mir eigentlich Schnuppe ob jemand es glaubt oder nicht. Wer sich gern verarschen lässt und krank werden will.
      Soll er doch, ich will die Leute nur warnen. Meine Behauptungen sind halt für manche so neu wie damals als die Leute erfuhren das
      die Erde sich um die Sonne dreht. Neu Sachen werden gern als Spinnerei abgetan - lieber der Masse folgen, dummer Herdentrieb.

      Die meisten plappern nur nach was sie hören ohne sich zu überlegen ob das so stimmen kann.
      Vor allem wenn die Theorien nicht wirklich erklären können, wie z.b eine paradoxe Wirkung ensteht.
      Aber lach mich aus, lachen ist gesund und erhöht den Serotonin Spiegel.
      Wenn er zu hoch wird kannst du nicht mehr lachen und dann lache ich als letztes.
      Serotonin ist entspanned und Entspannung braucht man. Nur wenn es nichts zur Entspannend gibt wird es zur Qual
      Alles in Maßen und ein Serotonin Wiederaufnahme Hemmer erfüllt den Satz nicht wirklich.

      Egal mach was du will ich will nur die Psychiatrie verändern, nach dem wie die mich entlassen haben und
      was ich erlebt habe, bin ich ein wenig Feindselig gegen die eingestellt.

      Übrings Genie und Wahnsinn sind oft nah bei einander.
      Es ist Wahnsinn einen ganzen Wirtschaftszweig anzufechten, aber irgendwann muss man mal damit anfangen.
      Sonst enden wir wie bei der Politik, hilflos zusehend wie die Oberen 10 000 uns rum schubsen.
      Und dabei meist uns nur schaden und nicht nutzen.

      Wir sind das Volk, wir haben die macht - vielleicht nicht einer aber alle zusammen.
      Schließlich sind wir die potenziellen Kunden der Psychiatrie und der Psychopharmaka - Industrie.
      Ohne uns gäbe es sie nicht. Sie wären arbeitslos, da liegt es nur auf der Hand das immer neue Krankheiten erfunden werden.
      und alte normale Verhaltensweisen als Störung auftreten und jeder Trauernde depressiv und jeder nicht trauernde manisch ist.
      Ich lass mir doch nicht vorschreiben was normal ist. Wo bleibt da die freie Selbstentfaltung. Wo bleibt da die Individualität wenn wir uns
      alle nach einer DIN regel oder nach Knigge orientieren sollen. Das ist nicht nur total Langweilig. Es ist total rückständig.
      Traditionen sind schön und gut aber sie behindern den Fortschritt, die Evolution des Mensch.

      Ohne neue Ansichten und schon alleine deshalb weil die Wissenschaftler in 5 Jahren wieder was anders behaupten
      glaube ich den Leuten nicht und bilde mir lieber meine eigene Meinung. Mit der man sogar Dinge erklären kann wo sie nicht weiter kommen.
      Und die nicht auf Widersprüche oder Halbwahrheiten beruht.

      Die Diagnosen sind völlig willkürlich, wer krank ist und wer normal sieht man nicht auf den ersten Blick und nicht nach 5 Minuten Gespräch
      Du solltes die Oktober Ausgabe des WdW Heftes lesen, da kommt ein Artikel über die Psychiatrie vor.
      Unter anderem über die Treffsicherheit von psychisch Kranken. Die Liegt nur bei 50 %. und das man von 2 Ärzten die gleiche Diagnose bekommt.
      Ohne das sie die Akte haben, bei nur 20 %.

      Es gibt dazu mehrere Experimente die beweisen wie willkürlich das ganze ist und wie gefährlich.
      So wie ein Professor der mit seinen Student in die Psychiatrie einweisen ließ alle mit den gleichen Symptomen an unterschiedliche Psychiatrien.
      Ergebnis man bekam lauter unterschiedliche Diagnosen - so viel zum Thema diagnostizieren. Sollte eher heißen raten,vermuten oder behaupten.

      Oder die Studie mit 20 Freiwilligen, wo sich 11 versuchten und 4 schafften umzubringen. Nur weil sie ein Antidepressiva bekamen.
      Aber jedem das seine. Wenn du nicht willst musst du mir nicht glauben


      Viele Grüße

      Cine

      Ps: Ich wünsch dir viel Spaß mit deinen Happy-Pillen. Aber wahres Glück kommt von innen und nicht von außen.
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Alter Schwede, hab ich dich doch mit so wenigen Worten gleich aus dem Konzept gebracht, und du nennst dich psychich stabil??

      Stimmt, hab ich doch schon fast vergessen dass hier Menschen mit einer bipolaren Affektstörung anwesend sind.

      Manie... Größenwahnsinn.

      Bring doch bitte irgendetwas, wenn auch nur etwas greifbares, was deine Theorien bestätigt... bin schon gespannt.

      Und erklär doch bitte einen Schmerzpatienten er soll doch bitte seine Medikation absetzen, ist doch alles nur Bullshit, wie du in deinem Post behauptest.

      Es gibt sicher die eine oder andere Unklarheit in der Psychatrie. Fakt ist aber auch das der eine oder andere nicht mehr leben würde wenn es sie nicht geben würde. Es gibt nicht immer NUR Schwarz oder Weiß.

      Also wenn du so wie mit den Sprüchen hier etwas bewegen willst, wirst du in deiner beruflichen Laufbahn (wenn du überhaupt deinen Studienabschluss schaffst) keine Anerkennung erreichen. Dazu muss man zuerst auch mal was erarbeiten und nicht schon vorher die Arschbacken auseinander reissen und warme stickige Luft rausblasen.

      Also, wenn es soweit ist freue ich mich herzlichst eine von dir wissenschaftlich erarbeitete Arbeit zu lesen.

      Bis dahin... viel Erfolg!
    • Cine schrieb:

      Du solltes die Oktober Ausgabe des WdW Heftes lesen, da kommt ein Artikel über die Psychiatrie vor.
      Hab ich überflogen. Aber das sagt doch schon vieles aus auf welchen Thesen du dich stützt.

      Dir ist aber auch bewusst dass die Herren und Damen von WdW schon teilweise sehr fragwürdigen Schwachsinn verzapfen.

      Du willst was bewegen, du willst wissenschaftlich arbeiten und damit die Gesellschaft verändern???

      Dann arbeite auch wissenschaftlich!
    • Ja, da hast du Recht

      hi Markus,

      Ich bin Großenwahnsinnig, das ist mir schon bewusst.
      Wo ich aber nicht übereinstimme ist, die Manie.
      Ich bin narzisstisch - da kommt es vor das, man Anzeichen von einer Manie hat.
      Man erfüllt aber ein Hauptaspekt nicht. Denn Emotionale Teil an der Sache.
      Die Idee sind Wahnsinnig, da sie wieder dem gewohnten Standard sind, aber Emotional fühle ich dabei gar nichts.

      Das ist der Unterschied.
      Nach meinem Psychologischen Verständnis Teile ich eine Ansicht mit Sigmund Freud. Das Über-Ich.
      Der Sitz ist aber nach meinem Verständnis nicht im Gehirn sondern im Herzen, der Instanz für Moral
      Eine psychische Krankheit ist für mich kein Neurotransmitter Ungleichgewicht aus biologischer Hinsicht, sondern vielmehr
      ein Konflikt zwischen deine Über-Ich - also deinem Herzen und deinem Ich, deinem Gehirn.
      Das Über-ich ist nach meinen Erkenntnissen - Das Bewusstsein.
      Während das Ich - als solches das Unterbewusst sein ist.

      Bei einer Psychischen Erkrankung, wie einer Psychose bei einer Schizophrenie hast du z.b Ängste die nicht mit der Realität zu tun haben.
      Unterbewusst, also das Ich kann in leichten Form der Psychose noch erkennen was die wahrheit ist.
      Aber das Bewusstsein - das Über-ich hat die Ängste verinnerlicht und färbt das geschehen dem entsprechend ein.
      Heißt es kommt zur Situation wie ich es früher hatte, "Eigentlich brauch ich keine Angst habe" - so das Ich
      Aber du muss Angst haben - so das Über-ich, Da das Bewusstsein entscheidet wie das Unterbewusstsein arbeiten soll
      und wie Information verarbeitet werden. Folge man bekommt Angst - egal wie viele gute Vorsätze man sich gemacht hat .
      Es sei den man ist abgelenkt, dann hat das Unterbewusstsein die Chance wieder dem Bewusstsein zu handeln, da das Bewusstsein mit
      anderen Sachen beschäftigt ist. Du kannst bewusst abgelenkt sein, aber nicht unterbewusst.
      Dein Über-Ich kann man ablenken- die Kontrollinstanz. Aber dein Unterbewusstsein, also dein Ich ist immer bei der Sache.
      Das ist der Unterschied. So lange du dich versucht Bewusst deiner Angst zu stellen, wird sie im ersten Moment immer größer.
      Weil sich dein Über-Ich sich drauf Fixiert und es dadurch zu einer Verstärkung der Signale kommt, was sie dann wie mehr angst anfühlt

      Das ist meine Meinung muss nicht richtig sein - es sie neue Ansichten und Erkenntnisse die ich mir gemacht habe.
      Da es so neue ist, sind solche Theorien sehr Fehleranfällig . Fakt ist nur das sich so vieles Erklären lässt.
      Was mit den gängigen Theorie eben nicht der Fall ist.

      Viele Grüße

      Cine

      Ps; Narzissmus ist ein breitgefächerter Begriff, ich meine ihn hier im positiven Sinne. Also Zielstrebig selbstbewusst und Nutzen orientiert.
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Danke für Kritik

      Hi Markus,

      Noch was kritik ist immer willkommen. Denn ich kann nicht immer ganz ein schätzen wie ich auf Mensch wirke.
      Da brauche ab und zu ein Feedback. Wichtig ist mir dabei nur das es ehrlich ist. Das nutzt einem vom bloßen
      " Du hast Recht und ich meine Ruhe " hab ich nichts.

      ich geh leider meisten davon aus, das die Leute es verstehen müssten.
      Weis aber unterbewusst das jeder ein anderes Verständnis hat und grade bei neuen Sache logischer Weise skeptisch sind.
      Aber das ist mir lieber, als alles gleich annehmen. Schließlich bin ich nur Mensch und mach auch viele Fehler.
      Und grade neue Ansichten haben eine Fehlerpotenzial, da es manchmal meine eigenen Erkenntnis und Verknüpfungen meiner Informationen sind.
      Und ich noch nicht zu allen Quellen haben, die meine Thesen unterstützen. Es somit nur Vermuten sind und noch keine kompletten Fakten.
      Wenn ich es aber nicht als Fakt präsentiere, reagieren die Leute nur noch skeptischer und das wäre dann Kontra produktiv um Veränderung zu schaffen.

      viele Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Tornas schrieb:

      @Markus - nicht ärgern nur wundern - Cine ist offenbar in einer "Phase" - erkennbar an ellenlangen Texten und irgendwelchen hirnrissigen Theorien - ganz normal - an soetwas musst du dich gewöhnen.
      +1

      jupp, zum Glück ist nicht jede Phase von Dauer, irgendwann kommt halt dann die Ernüchterung. War in meinen Sinne ja auch nur gut gemeint, auch wenn ich mich da manchmal etwas schorfer ausdrücke. So bin ich auch im "real-life", dass jeder von mir eine ehrliche Meinung bekommt. Kritik muss man ja auch nicht annehmen, das liegt dann wieder an der Stärke der eigentlichen Persönlichkeit mit Kritik richtig umgehen zu können.
    • Danke für die Kritik,

      Gut zu wissen, das die Leute es für eine manische Episode halten.

      Ich brauch meistens erst ein Feedback um zu wissen wie ich auf andere wirken.

      Vielleicht ist es eine Manie - oder eben nicht. Die Zeit wird zeigen ob ich recht habe
      Ich hoffe aber, ich hab Recht - schon alleine, weil ich keine Depressionen mag. ?(

      Aber danke, so sehe ich wie, was ich sagen sollte und was ich für mich behalten sollte.
      Zum Schluss noch ich bin nicht alleine mit meiner Meinung - es gibt mehr die so denke
      wie ich und hinterfragen, ob da alles mit rechten Dingen zugeht.

      Viele Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Cine schrieb:

      Aber danke, so sehe ich wie, was ich sagen sollte und was ich für mich behalten sollte.
      Zum Schluss noch ich bin nicht alleine mit meiner Meinung - es gibt mehr die so denke
      wie ich und hinterfragen, ob da alles mit rechten Dingen zugeht.
      Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich hinterfrage auch alles was mir als wichtig erscheint, v.a. auch die praktizierten Missstände in der heutigen Medizin. Aber schon im Vorfeld sämtliche bestehenden Erkenntnisse (die natürlich auch ihre Berechtigung haben) abzuwerten und als vollkommenen Nonsens abzuspempeln ist auch unbedingt zu hinterfragen. ?(

      Manchmal mag es auch sehr hilfreich sein sich Meinungen anzuhören die von Menschen kommen die noch etwas fester im Boden verwurzelt sind. Wie oft hatte ich solche Themen bei meiner Partnerin (bipolar), ihre Ideen waren ja zeitweise sehr gut und kreativ, aber darin ins Absurde abzudriften wäre dann doch nicht so gut gewesen. Ihr war es eine enorme Hilfe.
    • ja ich habs verstanden

      Hi Markus,

      Ich habs verstanden, die Leute akzeptieren nicht mal die Wahrheit, wenn sie vor einem liegt.

      Ist klar man muss mir nicht glauben - wer meinen Beispiel folgen will der soll und wer nicht - eben nicht.
      Jedem das seine - nur ich kann weder Forschungsberichte - über Medikamente noch die Tatsachen welche gesundheitlichen Risiken sie bergen ignorieren.
      Was nutzt einem unterdrückte Symptome wenn am ende der Körper kaputt und die Organe geschädigt werden oder Bewegungsstörungen bekommt.
      Oder schlimmer man stirbt. Ist es das wirklich wert. Sein wir ehrlich, eigentlich wünschen sich alle das es so einfach ist wie ich es versuche rüber zubringen.

      Ist es auch, wer aber gerne faul sein möchte und lieber sich von seinen Pillen das Leben bestimmen lassen will.
      Bitte - am ende muss man die Probleme lösen, die man hat und nicht vor ihnen davon laufen oder schlimmer.
      sich vor ihnen verstecken, indem man sie mit einer Pille Kaschiert - weil man ja so hilflos ist - wie es einem gesagt ist wird - ist klar.

      Wer depressiv ist immer noch depressiv - auch wenn er eine Happy Pille hat. (Die Depression auch mal eben als Nebenwirkung aufgelistet hat.)
      Wer Angst hat - hat immer noch Angst - auch wenn er sie durch ein Beruhigungsmittel nicht spürt muss. ( Und mit der Zeit immer stärker wird.)
      Nur weil du deine "Krankheit" nicht bewusst wahrnimmst ist sie nicht immer noch vorhanden. Erst wenn du die Ursache beseitigst bist du Gesund.
      Die ein-zigste Möglichkeit die Ursache zu beseitigen ist die Medikamente abzusetzen (langsam abzusetzen) und sich seinen Problemen stellen.
      Wenn man es schafft nicht alles mit Gefühlen zu verbinden - kann man sein Belohnungszentrum so konditionieren, das du nie wieder krank wirst
      und auch nie wieder Medikamente brauchst. Den das ist das, was euch als Kranke erscheine lässt, eure Gefühle - die nicht Symptom sondern Ursache
      der Krankheit ist - wobei es so betrachtet keine Krankheit ist - da jeder so starke Gefühle hat, nur die meisten es verlernt haben sie auszuleben oder sie unterdrücken. Stattdessen musst du lernen mit ihnen umzugehen und nicht sie weg zu.

      Ich will euch unabhängig machen. So das ihr nicht mehr das Versuchskaninchen spielen müsst für irgendwelche Ärzte.

      Liebe Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Markus schrieb:

      Cine schrieb:

      Ich will euch unabhängig machen.

      o.W.


      Im Kern ist da schon was Wahres dran, auch wenn ich es anders ausdrücken würde. Im Focus der Pillenindustrie steht nicht das Patientenwohl, von der Vorstellung kann man sich getrost verabschieden, sondern das eigene und das drückt sich alleine in Zahlen aus. Man verkauft auch gerne abhängig Machendes, Hauptsache die Kasse stimmt. Und die Ärzte sind so blöde und glauben den Heilsversprechen der Konzerne und verschreiben diesen Sondermüll. Es besteht ein erhebliches Wissensgefälle von der Industrie zur Ärzteschaft in Sachen Biochemie und das nutzen die Verbrecher der Pharmabuden gnadenlos aus. Der Psychiater ist mangels belastbarer Expertise viel zu blöde, aus eigener Kenntnis die Wirkungen und Nebenwirkungen der erhältlichen Pillen zu überprüfen, daher macht er sich zum (undolosen) Hilfsbüttel der Industrie.