Migräne und Bipolar

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    • Migräne und Bipolar

      Hallo, heute mal wieder was positives :)

      Nee bei mir nicht,hat nix mit Bipolar bei mir zu tun. Oder doch ? Ist doch wurscht,da mache ich mir keine Gedanken mehr drüber. Sondern ich mache mir Gedanken,warum bekomme ich immer wieder Migräne und wie ich sie wieder los werde und des Denken und Fühlen hat sich gelohnt :)

      Es liegt an der unterdrückten Wut. Es passt wie die Faust aufs Auge, die Zusammenhänge,als ich die Migräne vor 24 Jahren zum 1. Mal bekam und seit mir das Bewusst ist ( es hat mir jemand ins Ohr geflüstert :) ), wird alles immer klarer und ich kann ja auch schon Wut durchleben :goodjob: und ich hab es schon 2. Mal geschafft die Migräne ohne Medikamente zu verscheuchen :).
      Bin stolz auf mich :goodjob:

      Ein kleines Mädchen erwartet keine Liebeserklärungen von seiner Puppe; es liebt sie, und damit gut. So sollte jede Liebe sein.
      Remy de Gourmont (1858-1915)

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Wie sagt Byron Katie so schön »lieben was ist«.

      Ich habe gelernt auch die Machtlosigkeit liebevoll anzunehmen. Ist gar
      nicht so einfach. Dagegen kämpfen, sie 'weghabenwollen' ist aussichtslos
      und kostet noch mehr Kraft.
      Es gibt Meditationen die mir dabei helfen die
      momentanen Emotionen anzunehmen, anzufühlen, zu akzeptieren und in Liebe
      zu verwandeln :heart:



      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Migäne-Anfälle können auch durch einen Mangel an Serotonin hervorgerufen werden. Seit ich die Vorstufe von Serotonin nehme (5 HTP, denn Serotonin selbst kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden), hatte ich keinen einzigen Anfall mehr und auch die ständigen Spannungskopfschmerzen, die ich fast jeden morgen hatte sind seither weg. Zwar kann man trotzdem noch Kopfschmerzen bekommen, aber dann muss man schon was ausgefressen haben. Banalster Grund wäre schlicht und ergreifend viel zu wenig getrunken oder auch: nachts doof gelegen und Nacken-Muskulatur verspannt, Infekt ect.
      Als Bipolarer muss man allerdings abwägen, ob man das nehmen kann oder Gefahr einr Hypo-/Manie gegeben ist. Ob das der behandelnde Arzt korrekt einschätzen kann, steht allerdings auf einem anderen Blatt geschrieben. Mir wurde auch von abgeraten, weil ich gar keinen Manieschutz nehme und ich habe überhaupt keine Probleme. Finde 200 mg/d fast zu schwach...

      Grüße, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.