Auf jeden
Vor allem, kann ich das nicht bestätigen oder sagen wir: es macht nicht jeder so. Wenn mein behandelnder Arzt rausgefischt wird, bei dem was sie mir off-label verschreibt und Regressforderungen seitens der Krankenkasse an sie gestellt werden, möchte ich nicht in ihrer Haut stecken.
Wie kann er sich denn hinstellen und sagen, dass überhaupt keinem Patienten geholfen wird. Kennst du alle psychisch kranken Patienten dieser Welt? Das ist ausgemachter Blödsinn und das ist unwissenschaftlich (da du ja so gerne darauf rumreitest besser zu wissen, was Wissenschaft ist).
Auch in der Psychiatrie & Psychologie/Psychotherapie wird wissenschaftlich geforscht, es ist nur schwerer zu erfassen. Ansonsten kannste gerne mal zu ner Vorlesung in Forschungsmethoden bei uns vorbeikommen. Ab Mitte Oktober kannste dir das hier gerne reinziehen. Außerdem findet hier immer Mittwochs ein psychiatrisches Kolloquium statt, wo ein Spezialist für eine bestimmte Erkrankung mit herrausragendem Ruf eingeladen wird, der die Ärzte und Therapeuten hier vor Ort auf den neuesten Stand setzt und Forschungsergebnisse präsentiert. Da dürfen auch Erkrankte und jedes gemeine Fußvolk kommen und in der anschließenden Diskussion Fragen stellen, genauso wie sämtliche jungen Assistenzärzte, Psychologiestudenten und weis der Geier wer.
Außerdem ist nicht jede Sache schwer zu untersuchen. Ich habe erst letztes Jahr an einer sehr interessanten, mehrstündigen MRT-Studie teilgenommen, die grob gesagt zur Erforschung affektiver Störungen dient. Ist das in deinen Augen auch "nichts"? Man kan ja Fragebögen falsch beantworten, aber während eines Tests kann ich kaum meine MRT-Schnitte manipulieren...
Grüße, das Nüssli
Vor allem, kann ich das nicht bestätigen oder sagen wir: es macht nicht jeder so. Wenn mein behandelnder Arzt rausgefischt wird, bei dem was sie mir off-label verschreibt und Regressforderungen seitens der Krankenkasse an sie gestellt werden, möchte ich nicht in ihrer Haut stecken.
Wie kann er sich denn hinstellen und sagen, dass überhaupt keinem Patienten geholfen wird. Kennst du alle psychisch kranken Patienten dieser Welt? Das ist ausgemachter Blödsinn und das ist unwissenschaftlich (da du ja so gerne darauf rumreitest besser zu wissen, was Wissenschaft ist).
Auch in der Psychiatrie & Psychologie/Psychotherapie wird wissenschaftlich geforscht, es ist nur schwerer zu erfassen. Ansonsten kannste gerne mal zu ner Vorlesung in Forschungsmethoden bei uns vorbeikommen. Ab Mitte Oktober kannste dir das hier gerne reinziehen. Außerdem findet hier immer Mittwochs ein psychiatrisches Kolloquium statt, wo ein Spezialist für eine bestimmte Erkrankung mit herrausragendem Ruf eingeladen wird, der die Ärzte und Therapeuten hier vor Ort auf den neuesten Stand setzt und Forschungsergebnisse präsentiert. Da dürfen auch Erkrankte und jedes gemeine Fußvolk kommen und in der anschließenden Diskussion Fragen stellen, genauso wie sämtliche jungen Assistenzärzte, Psychologiestudenten und weis der Geier wer.
Außerdem ist nicht jede Sache schwer zu untersuchen. Ich habe erst letztes Jahr an einer sehr interessanten, mehrstündigen MRT-Studie teilgenommen, die grob gesagt zur Erforschung affektiver Störungen dient. Ist das in deinen Augen auch "nichts"? Man kan ja Fragebögen falsch beantworten, aber während eines Tests kann ich kaum meine MRT-Schnitte manipulieren...
Grüße, das Nüssli
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
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