Ursache der Bipolaren Erkrankung gefunden

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    • Ursache der Bipolaren Erkrankung gefunden

      und das ist kein Geheimnis bzw. braucht es nicht bleiben.
      Wohlgemerkt, ich spreche von der Ursache, nicht von den vielfältigen und wechselseitigen Auslösern.

      Nach heutigem Stand der Wissenschaft, spielt das Denken eine Rolle,
      wirklich entscheident ist aber das Gefühl!

      youtube.com/watch?v=rgOHEp-gvCk

      Die Kurzfassung
      Gefühle wirken sich auf die DNA aus und die DNA wirkt sich auf die Photonen aus.

      LG Tobias

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von positives-denken ()

    • Pseudowissenschaftlicher Quark

      Hi,
      wie man ernsthaft diesen pseudowissenschaftlichen Quark als Aufklärung der Ursache der Bipolaren Depression schlechthin feiern und in ein Forum stellen kann, in dem es um das Leiden an einer schweren seelischen Erkrankung geht, ist mir unbegreiflich. Diesen Zynismus gegenüber dem alltäglichen Leiden vieler Patienten kriegt man wohl nur dann hin, wenn man sich gründlich jede Empathie für den Anderen abtrainiert hat. Kein Wunder, denn nach dieser Weltsicht ist alles nur eine solipsistische Projektion. Wenn das der Kern buddistischer Weltweisheit sein soll, dann taugt der Buddhismus keinen Pfifferling. Man weiß nicht so recht, was hier überwiegt: Dummheit oder Zynismus. Eine solche Ideologie ist gemeingefährlich.
      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Hier noch ein Link, für Leute, "die Denker," die mehr wisschenschaftliche Informationen brauchen.
      (Hier und da ist auch an das Gefühl gedacht :)

      youtube.com/watch?v=p8vaKjsanV8

      Wenn der Mensch sich seiner Schöpferkraft voll bewußt, ist er frei
      und nicht mehr zu manipulieren.

      Das ist ein Grund, warum sich die Erkenntnisse zwar durchsetzen,
      es aber so lange gedauert hat.
      Bis sich neue Erkenntnis zu neuen Paradigma und zum Allgemeingut werden,
      dauert es meist 20 Jahre.

      Bei Erkenntnissen und Theorien aus der Quantenphysik, dauert es oft viel länger.
      Die Quantenphysik ist schon über 100 Jahre alt.
    • @ Laci

      Nein, das ist kein Quark. Es ist nur schwer umzulernen, wenn man nicht in eine buddhistische Familie hineingeboren wurde und versuchen will aus der Endlosschleife der negativen Gedanken auszubrechen.
      Man stelle sich das so vor, dass das Gehirn wie ein Fernsehen mit vielen vielen Kanälen ist, aber du hast die Fernbedienung umzuschalten. Du bist nicht deine Gefühle und wenn du ein unangenehmes Gefühl hast, dann kannst du einfach weiterzappen. Ich habe das selbst schon ausprobiert. Es geht, wenn man will, aber um das dauerhaft drauf zu haben muss man lange üben und darf nicht wieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen. Wenn man erstmal begriffen hat, dass man nicht der Sklave seiner Emotionen ist, sondern deren Herr, dann fühlt man eine unglaubliche Leichtigkeit/Befreiung, weil man begreift, dass man nicht mehr machtlos ist, sondern durchaus etwas machen kann. Aber es ist sehr schwer in unserem westlichen Arbeitsalltag das immer durchzuhalten und immer diese Information abzurufen und umzusetzen, dieses "ich muss mir diesen Scheiß nicht antun. Wenn ich mich jetzt nicht so fühlen will, dann tue ich das auch nicht. Ende". Ich glaube es war in einem der Werke von Thich Nhat Hanch, als ich das erste Mal davon las und es ausprobierte.

      LG, die Zaubernuss
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Appropos, es gibt da eine relativ neue Studie, wo erforscht wurde, welchen Einfluss die Mimik auf die Emotionen hat und umgekehrt. Die haben dazu Depressiven die Zornesfalte gebotoxt, sodass sie keine Zornesfalte mehr haben konnten (jedenfalls, solange das Nervengift wirkt). Das wirklich erstaunliche ist, wer weniger böse oder genervt guckt, ist weniger depressiv und hat häufiger gute Laune. Ich hatte ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, das auszuprobieren, kam allerdings von dem kuriosen Gedanken ab, als mir jemand sagte, dass gebotoxte Leute um mindestens 15 IQ-Punkte dümmer wirkten und ein langweiliges Gesicht hätten. Hm das würde zeimlich an meinem Ego kratzen- das gebe ich nur ungern zu, ist aber trotzdem so. Ich war immer stolz drauf, dass ich was in der Birne habe...

      LG, die Zaubernuss
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Breitgetretener Quark bleibt Quark

      Hi,
      es geht gar nicht darum, ob sich jemand zum Buddhismus, zum Katholizismus, zum Islam, Judentum oder Hinduismus bekennt, sondern darum, wie er sich als dergestalt Gläubiger in einem Forum äußert, das ein Forum für an Bipolarer Depression Leidender und Angehörige ist. Euren Buddhismus schenke ich euch, habe zwar früher gesagt, dass ich für den Buddhismus als Philosophie oder Weisheitslehre im Vergleich zu den Idiotien der drei großen monotheistischen Religionen durchaus Sympathien empfinde. So aber wie er hier eingeführt wird, ist das abstoßend, dumm und verantwortungslos. Wer sagt: "Ursache der Bipolaren Erkrankung gefunden", ist schon mal an sich nach allem, was wir heute über die Krankheit wissen - und was immer noch herzlich wenig ist -, eine dreiste Lüge oder aber, wenn Unwissenheit dahinter steckt, eine grobe Fahrlässigkeit; denn man kann es besser wissen, wenn man sich nur halbwegs vorurteilsfrei zu informieren bereit ist.

      So wie ihr hier, nun, ich will nicht sagen, argumentiert, denn im strikten Sinne sind Argumente nicht erkennbar, sondern wie ihr, Zaubernuss und Tobi, als Propagandisten eurer Weltprojektion auftetet, geht das einfach nicht. Ihr verlangt nichts anderes, als dass man zunächst dieser Weltsicht sich anzuschließen habe, erst dann könne man der Erkenntnis, z.B. 'der Ursache der bipolaren Erkrankung', inne werden. Das hat Zaubernuss mit wünschenswerter Klarheit ausgeplappert:

      Zaubernuss schrieb:

      Es ist nur schwer umzulernen, wenn man nicht in eine buddhistische Familie hineingeboren wurde

      Das heißt nichts anderes, als dass ihr uns zumutet, der buddhistischen Familie beizutreten, und dann wird das schon zur Erkenntnis und zur Heilung der manisch-depressiven Erkrankung führen. Das ist einfach dummes Zeug und völlig inakzeptabel. Es ist der Form nach gar nichts anderes als das, was die Katholische Kirche praktiziert: Erst habe man sich ihr und ihrer Doktrin zu unterwerfen, dann sei der Weg ins Ewige Leben geebnet. Dieses Paradies ist eine ziemliche Horrorvorstellung, würde ich sagen.

      In der Moralphilosophie unterscheidet man zwischen konventionellen, autoritären, fremdbestimmten Ethiken wie denen des Christentums, des Islam und des Judentums, und eine autonome, selbstbestimmte Ethik, wie sie im Zusammenhang mit der Aufklärung, namentlich von Kant, entwickelt worden ist. Kant begreift die Religionen, und dazu würde er zweifellos auch den Buddhismus rechnen, "innerhalb der bloßen Vernunft", d.h. er anerkennt, dass sie Elemente einer universalistischen Moral in einer konventionellen Schale enthalten. Was darüber hinaus geht, ist Idiotie, wenn nicht sogar Psychopathologie, ein kollektiver Wahn, wie Freud analysiert hat. Ihr mutet einem zu, diesen Wahn (Welt als solipsistische Projektion. Dann erkläre mir mal, wie es möglich ist, dass wir hier miteinander reden oder, im neudeutschen Jargon, miteinander kommunizieren. Etwa deshalb, weil ich dich, du mich projiziert und dann auch gleich noch beide dieses Kommunikationsverhältnis projiziert haben? Einen solchen Irrsinn wird kein Mensch ernsthaft behaupten wollen), beizutreten, um mit der Krankheit fertig zu werden. Diese Manier, immer als Lehrmeister aufzutreten, das Guruhafte eurer Propanganda, womit ihr euch im übrigen mit dem Großen Herrn und Meister dieses Forums aufs Trefflichste abwechselt, diese Art, sich auf Andere zu beziehen, empfinde ich als abstoßend und ziemlich dumm, weil ihr das alles wirklich ernst zu meinen scheint. Das ist bestürzend, aber nicht hinzunehmen, weshalb ich diese Kritik an euren Statements immer wieder vorbringen werde.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Hallo Laci,

      nö eigentlich verdrehst du den ganzen Sachverhalt. Habe ich in irgendeinem Satz geschrieben "Tritt dem Buddhismus bei und dein Problem ist gelöst?" Nein? Hab ich auch nicht. Also behaupte nicht, dass ich hier was propagiere. Ich sage nur, dass der Buddhismus eine andere Sicht auf die Dinge bietet und einem damit einen Handlungsspielraum zur Verfügung stellt mit dem man die Erkrankung besser ertragen kann. Kein Wort habe ich in diesem Beitrag über die Ursache geschrieben, nur wie man den negatien Gedanken entgegentreten kann. Außerdem mus man ja nicht gebetsmühlenartig immer wiederholen, dass eigentlich mitlerweile fast jeder weis, dass zur Entstehung und Ausbruch der Erkrankung einiges schief gehen muss und es nicht DIE EINE Ursache gibt..

      War ich es nicht, die selbst geschrieben hat, dass es sehr schwierig ist diesen Weg beizubehalten, wenn man ihn erstmal gelernt hat? Weil ich eben nicht in einer festen buddhistischen Gemeinschaft lebe?
      Die Dinge anders zu betrachten, bedeutet doch nicht, dass man gleich Buddhist werden muss. Genauso verhält es sich mit dem Meditieren. Man kann durchaus alte Gewohnheiten ablegen, ohne plötzlich zu irgendwas exotischem konvertieren zu müssen und Buddhismus ist eh keine Religion, auch wenn sie oft als solche tituliert wird.
      Ich finde es immer sehr schade, wenn Leute uns vorwerfen, wir würden jemanden bekehren wollen. Ich wollte nur zeigen, dass es einen alternativen Weg geben kann, wenn man ihn auf solche Weise beschreiten möchte.

      LG Zaubernuss

      Achso nochwas: Du hast von Buddhismus überhaupt keine Ahnung, wenn man liest, was du schreibst und deshalb schon muss ich mich da nicht von der Seite anmachen lassen. Gerade Buddhisten lehren die Toleranz. Man kann sogar Buddhist sein und gleichzeitig der christlichen Kirche angehören. Welche der klassischen Religionen würde das schon akzeptieren? Kein Meister sagt, die Welt so nur so und nicht anders, sondern das ganz krasse Gegenteil !!! Aufgrund von eingefahrenem Pseudowissen muss ich nicht beleidigen lassen!
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Die Ursache, ist die Wahl des Senders.
      Von Wahl kann man eigentlich nur sprechen,
      wenn es einem bewußt ist, eine Wahl zu haben.

      Ich finde die Möglichkeit zu haben, durch die Wahl des Senders,
      Einfluß auf seine Gefühle und so läppische
      und gleichzeitig auch elementare
      Dinge wie Gemütsregungen Einfluß zu nehmen
      absolut grandios.

      Es ist ein Lüge, etwas anderes zu behaupten.
      Sie wird vehement geschützt.
      Wahrheit braucht keine Verteidigung.

      Nichts wirkliches kann bedroht werden
      und nichts unwirkliches existiert.
    • Natürlich...

      ...sind die Gefühle und das Denken ein wichtiger Bestandteil, der dazu beiträgt, dass so etwas wie eine bipolare Störung überhaupt auftritt.
      Es geht hier jedoch mehr oder minder um (unbewusst) eingeprägte Verhaltensmuster und Denk'fehler', wie ich es heute nenne, nachdem ich mich jahrelang medikamentöser Behandlung ausgesetzt habe, ohne zu wissen, dass meine Heilung so nah, nämlich im Umlernen meiner Gedankengänge, etc. liegt.

      Ich bin schon der Meinung, egal welche individuelle Ursache so eine Krankheit auch haben mag, dass man aus eigener Kraft extrem viel erreichen kann. Diese Kraft fehlt einem nur meistens, wenn man schon tief im Loch drinnen sitzt. Man braucht viel Durchhaltevermögen, und manchmal einen Schubs in die richtige Richtung.

      Aus eigener Kraft hab ich es mMn auch nicht geschafft, nachdem ich zahllose erfolglose Gesprächstherapien durchgemacht habe und mit Tabletten vollgepumpt war, habe ich dann doch eine Therapie gefunden, die mich nicht gelenkt hat, sondern nur in richtige gedankliche Bahnen geführt hat. Auch in meinem traurigen Beziehungsalltag konnte ich dann endlich wieder Freude empfinden, da ich gelernt habe, mit mir selber besser umzugehen und v.a., dass man mit seinen Gedanken (die man ja noch großteils steuern kann) seine Gefühle maßgeblich beeinflussen kann.
      Falls es jemanden interessiert, ich kam zu Herrn Antonu damals in Wien. Hier seine Homepage: http://www.psychotherapiewien.at/psychotherapie/
      Ich wusste schon viel über mich selbst bevor ich dort war, dachte ich zumindest - es ist jedoch immer wieder eine Herausforderung für den eigenen Geist, sich so intensiv mit seinen alten Verhaltensmustern auseinander zu setzen - und noch schwieriger: sie irgendwie aufzulösen.

      Was also sicher nicht falsch ist, ist also, dass das Gefühl und das eigene Denken eine maßgebliche Rolle bei der, wenn schon aufgetretenen Krankheit, 'Eigenheilung' darstellen.
    • Hallo

      @ Shabondama - ging mir auch so. Verhaltenstherapie usw. halfen mir nur sehr wenig.
      Ich fing dann vor 2 Jahren an alle Dauermedikamente abzusetzen und schaute über den Tellerrand. Ich begann damit die Manien und Depressionen zu analysieren bzw. hörte ihnen zu,was sie mir zu sagen haben. Ich baute mir ein Dorf ,damit begann dann alles weitre. Und ich bin Tobi sehr dankbar :heart: Viele haben sich drüber lustig gemacht und fanden es als Quatsch.Auch mein ja so krankhaftes Magisches Denken. Auch hörte ich den Stimmen zu,denn sie hatten mir auch etwas sehr wichtiges mizuteilen.Auch die genannten Psychosen die ich erlebte. ALLES was da kommt ,möchte uns etwas mitteilen. Es sind ALLES Botschaften der Seele. Ich bekämpfte sie nicht mit Medikamenten. Damit unterdrückt man nur die Symptome,aber die Ursachen bleiben bestehen. Möchte Medikamente nicht verteufeln. In Akutsituationen wichtig ,sie sind eine Gehilfe ,aber loslaufen kann man nur selbst. Und Eigenverantwortung, Raus aus der Opferrolle, keinem mehr die Schuld zuweisen uvm.
      Hab auch lange gebraucht um zu einem bestimmten Bewusst werden zu gelangen. Ich klammerte mich auch immer nur an die Medikamente.Aber als die mir nicht halfen,dann schaute ich über den Tellerand.

      :!: Einer der Schlüssel auf
      dem Weg zu einem friedlichen, gesunden und lebensbejahenden fröhlichen Menschen
      ist das Wieder-Fühlen-Lernen deiner Gefühle :!:

      Ein Gefühl will gefühlt
      werden, auch die die uns unangnehm sind. Ankämpfen macht es nur noch schlimmer.
      Aus meiner Erfahrung herraus kann ich sagen, bzw. es bestätigen nur so kommt es zur Linderung und somit auch zu Veränderungen.

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Ich achte auf meine Gefühle und ich will und werde mich besser fühlen.

      Hallo Shabondama,

      es freut mich sehr, das Du etwas so hilfreiches gefunden hast,
      was mehr Lebensfreude in Dein Leben bringt und
      Dir hilft bewußt zu leben und Dich selbst zu lenken.

      Ich denke der Kerngedanke, den Wir teilen und
      der mir so wichtig ist, ist über sein Denken
      seine Gefühle zu steuern, bis hin zur
      Bewusstwerdung, sie selbst geschaffen zu haben.

      Ich stimme Dir auch völlig zu, das unglücklich sein
      im Enddefekt auf Denkfehlern beruht.
      (Wie zum Beispiel dem große Bewandtnis zu geben,
      was andere Leute denken :)

      Wenn wir uns so ohnmächtig und depressiv fühlen, ist es dann
      ein Wunder, das uns genau das unsere Umwelt spiegelt?
      "Es ist eine biologische Erkrankung, Du hast keine Wahl,
      es ist wie im Gefängnis, Du wirst immer Medikamente
      nehmen müssen." HaHaha

      Natürlich liegt der Schlüssel bei einem selbst
      und wann wir Ihn benutzen, liegt ebenfalls an uns selbst.

      Die Erkenntnis sich so lange mit nutzlosen Gedanken
      selbst gequält zu haben, hat auch etwas befreiendes.

      Das Leben gibt einem immer wieder einen Grund,
      seine Schwingung zu erhöhen,
      zu lernen und immer in Bewegung zu sein,
      das gibt Lebensfreude.

      Ich möchte nur nicht das Du so sehr im Forum versumpfst
      wie dich das Jahre lang getan habe. Wer wirklich in der
      Emotionsskala aufsteigen will, frag ich mich schon,
      was er da bei Leuten zu suchen hat, die Krankheit predigen?!
      Vielleicht nur ein Test um zu sehen, wie weit man selbst ist ;)
      Oder ist gegenanstinken und Widerstand offenbar ein Teil
      von mir selbst, offenbar kommt das vor.

      Sorgen sind Mißbrauch an der Phantasie heißt es,
      trotzdem möchte ich Dich warnen,
      hier sind immer wieder Menschen,
      die aggressiv werden, sobald ein Lichtstrahl,
      dorthin fällt, was ich ein Gefängnis nenne.



      Es gab eine Zeit, wo ich auch immer ins Gefängnis wollte,
      weil ich mir wünschte meiner Verantwortung zu entfliehen
      und wenigstens am Leben zu bleiben, im Schutze
      von dicken Mauern.

      Also wundere Dich nicht, wenn bei Dingen,
      die darauf hinweisen eigentlich selbst die Zügel
      in der Hand zu haben, heftige Abwehrreaktionen
      kommen können.

      Ich muß jetzt aber auch diejenigen beglückwünschen,
      die diese Aggression und Wut ausleben!
      Denn diese Wut schwingt schon mal viel höher
      als die Ohnmacht von Depression. Mit der Wut
      läßt sich schon viel besser Atmen als mit
      Ohnmacht und Depression. Aus diesen Tiefen
      ist Wut ein Grund zum feiern, auf dem Weg zu Mut
      und höheren Schwingungsebenen wie Wertschätzung
      und Dankbarkeit.
    • Was ist Bewusstsein, was ist Geist? Der Kreis schließt sich langsam :)

      Mein grosses Thema im Moment. Ich befinde mich wohl zum Thema Eltern im SEIN Zustand.
      Wenn ich Zeit habe erkläre ich mehr dazu.

      das hab ich mir gerade angehört,sehr gut erklärt und ist wieder ein Puzzleteil für mich.
      youtube.com/watch?v=wCDn0IowM3g&feature=youtu.be
      youtube.com/watch?v=CiLqRwV5SYI

      Es geschehen gerade seit Tagen wieder wundervolle Erlebnisse.
      Aber auch ein extrem Energieraubende Erlebnis gestern,aber heute hab ich wieder Energie :) Bin aber weder depressiv,noch manisch. Sondern alles ganz normale Zustände, die mir Aussagen ,he da darfst du nochmal genauer hinschauen und fühlen.


      Bis bald :heart:
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Ich halte das auch für ausgemachten Quark.

      Was Psychiater auch alles wissenschaftlich meinen, erklären zu können, Tse, Tse! Man möge denen mal erklären, was Wissenschaft ist und wie sie funktioniert in anderen Disziplinen geht das. Man hat sich perfekt darauf eingerichtet, ein wichtiges Gesicht aufzusetzen, exakt die Präparate zu verschreiben, die man von der Industrie vorgesetzt bekommt und dann mit dem Porsche zum Golfplatz zu fahren.

      Und dieses grenzdebile Verhalten baden dann die Patienten aus, denen NIE, in keimem Einzelfall, geholfen wird, sondern deren Heilung grundsätzlich nur in Aussicht gestellt wird. Eine Hoffnung, die in keinem einzigen Einzelfall erfüllt wird.