Interdisziplinäre Konferenz, Uni Heidelberg, Oktober 2014: Towards a Transcultural History of Melancholy since 1850

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Interdisziplinäre Konferenz, Uni Heidelberg, Oktober 2014: Towards a Transcultural History of Melancholy since 1850

      Hi,
      mir ist bewusst, dass diese hier zu annotierende Konferenz nur wenige interessieren dürfte, um derentwillen ich jedoch darauf aufmerksam machen möchte:

      Zur Geschichte der Melancholie seit 1850

      Die zentrale Fragestellund lautet
      The central question concerns the extent to which the paradigm shift from a perception of melancholy shaped by natural philosophy, literature and art to a psychopathological condition conceptualised using scientific terminology can be described as a global phenomenon.
      und die ist hochinteressant für jeden, der sich für die Geschichte der Medizin, der Psychiatrie und speziell für die Herausbildung eines psychopathologischen Begriffes der Melancholie in der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. interessiert. Dass in dieser Vergegenwärtigung tatsächlich auch 'unsere Sache' behandelt wird, klingt wie ein schlechtes bildungsbürgerliches Ornament, entspricht aber voll und ganz der Wahrheit.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laci ()