Ketamin-Forschung jetzt auch in Deutschland

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    • Vielleicht entwickeln sie ja noch einen Inhaler. Dann wäre die Dosis denke ich auch definierter und nicht so sehr dem Zufall überlassen. Da geht zwar auch etwas daneben, aber wenn man das richtig gut kann, dann ist das nicht allzu viel oder man muss eben einen AeroChamber als Spacer benutzen, damit bloß nix von dem Zug umkommt *muhahahaha* :devil:
      Tja, wenn schon "schnüffeln", dann aber professionell bitte..

      (Nein, ich habe mir gerade GAR KEINE Gedanken darüber gemacht, ob das mit dem Wirkstoff überhaupt möglich ist. Sollen sich dem Problem doch die Pharmaonkels widmen)

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ahhhhhh Jannis!

      Jetzt fängt er schon wieder mit seinen Ketmain-Zäpfchen an *augenrollend stöhn* :rolleyes: !!

      Na gut DU WOLLTEST ES SO!
      Machen wir einen kurzen Exkurs durch das Reich der Gynäkologie: Dort werden Zäpfchen übrigens nicht schnöde als Zäpfchen bezeichnet, sondern vornehm Ovula genannt.
      Es kursiert der allgemein-hartnäckige Aberglaube die weibliche Vagina besitze eine Schleimhaut- womöglich allein der Tatsache geschuldet, da sie in etwa den Charme einer Feuchtgrotte besitzt und das an diverse andere Körperöffnungen erinnert, die ebenfalls glitschig sind.
      Oh ich bin eine große Bewunderin ihrer special effects :scheinheilig: , aber nein, sie kann das nicht alles selbst und es handelt sich um keine echte Schleimhaut. Ihre besondere Textur und die Gleitfähigkeit hat sie keinen eigenen Becherzellen zu verdanken, sondern besagtes Sekret wird de facto im Cervixkanal gebildet (Gebärmutterhals). Außerdem kommt noch die Geschichte mit der Diffusion dazu, aber egal. Es ist von vorne bis hinten gemogelt- aber dafür sehr hochwertig, das muss man schon sagen. :devil:
      Man sollte sich also schon mal fragen, ob das Ketamin in gleichem Maße aufgenommen werden würde, als wenn man es sich zur Hintertür reinschiebt- was ich übrigens nicht sehr reizvoll finde in Anbetracht der Tatsache, dass man sich die Prozedur dann jeden Tag antun müsste. Ach du Heimatland! Ich weis, dass du das nicht ernst meintest, aber ich bin gerade dazu aufgelegt, ein bisschen zu belustigen.
      Nun, auch ich besitze durchaus Zäpfchen für den Fall der Fälle, dass man rückwärtsfrühstückt, bin aber sehr froh, wenn ich nicht darauf zurückgreifen muss. Bei einem fiesen Migräne-Anfall aber Gold wert.

      Es erscheint überflüssig es zu erwähnen, aber eine Vagina verfügt über keinen derartigen Schließmechanismus, wie dein Enddarm. Wozu auch? Der Haken ist, dass Sachen, die nicht vollständig resorbiert werden, ungefragt den Körper wieder verlassen, wann es ihnen lustig ist, was wiederum die Damen nicht sehr belustigt. Das betrifft auch Ovula. Ganz besonders unerfreulich, wenn man beim Gynäkologen war. Das wolltest du gar nicht wissen, um so mehr Spaß macht es dir ekelige Sachen zu erzählen. Nachdem der gute Doktor mit seiner Vaginalsonde und anderen Dingen und entsprechend viel Sonogel in dir rumgeglitscht hat, läuft der Rest der Schlabbers einfach wieder raus und ehe man zu Hause angekommen ist, ist die Unterwäsche auch durchaus gleitfähig geworden, bä. Das ist EKELIG!! Jedes Mal frage ich mich aufs Neue: "Welcher Idiot hat überhaupt den Termin für die Gyn-Vorsorge vereinbart? Das kann unmöglich ich gewesen sein! Das war bestimmt eines meiner alter Egos..." :biggrin:
      Sorry, ich lach mich grad tot- ich bin da sowas von schmerzfrei. :devil: Zu viele Dienste in der Gyn gemacht sag ich da nur...

      Vielleicht solltest du dich vertrauensvoll mit deiner Idee an einen Proktologen wenden 8)

      So, nun hab ich einen Teil meiner Fiesheiten abgelassen und freue mich spitzbübig. Tja die 5. Tasse Café war wohl mindestens eine zu viel, aber ich habe heute etwas mit Antriebsmangel zu kämpfen und das bekommt meinen Umzugsplänen so gar nicht gut.
      Mensch, hätt ich doch Ketamin im Haus. Verlixt nochmal, das aber ärgerlich.

      LG, Nüssli
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      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Dreijährige Predigten ohne Handlung helfen dem Patienten, der das Zeug braucht, schlicht nix. Und nicht jeder hat die Geduld, nochmals 30 Jahre zuzuwarten bis sich bei den Schlafmützen in der Psychiatrie auch nur irgendetwas bewegt, siehe Artikel "Welt" zuvor. Wenn Du an praktischen Erfahrungswerten interessiert bist, wende Dich vertrauensvoll an mich, ich kenne das Mittel nunmal vom eigenen Erleben, kann Aufschluss geben über die unterschiedlichen Applikationsmöglichkeiten (Infusion, Mund-, Nasen- und auch Darmschleimhaut), die Dosierung und den Effekt.

      Derzeit sieht ist es doch so aus, dass alle weiteren Studien im Grunde - mit nur geringfügigen Abweichungen - das nachzeichnen, was Dr. Zarate (NIMH, Maryland) initial bereits 2006 gemacht hat - vor 9 Jahren!!!! Oh Wunder, es funktioniert auch bei Europäern, wer hätte das denn für möglich gehalten??? Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wieviele Jahrzehnte noch ins Land gehen müssen, bis irgendwer mal den Arsch in der Hose hat, das mal einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und das dann gegen die Pharmamafia verteidigt, viel Glück dabei, ich empfehle schusssichere Westen gehobener Qualität.

      Im übrigen war mein nicht ganz ernst gemeinter Unterton in Bezug auf A.... wohl kaum überhörbar.
    • Meine Güte, es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen, dass man erstmal gucken muss, welche Schäden es auf Dauer womöglich anrichtet!
      Absolut jeder macht sich da in die Hosen, weil er Angst hat, später von seinem Patienten verklagt zu werden! Würde mir genauso gehen.
      Man darf nicht aus Ungeduld vorschnell schießen und Menschen womöglich auf Dauer mehr Schaden zufügen als nützen. Was ist wenn du nach 2 Jahren Dauerkonsum so schwere Schäden hast, dass du nicht mehr arbeiten kannst?? Umgekehrt wollte auch ich als Patient erst eine gewisse Sicherheit haben, gerade weil es gewisse Anhaltspunkte gibt, die andeuten, dass es womöglich doch Schäden am Gehirn macht.

      Ich kenne die Studie von Dr. Zarate auch. Ich habe sie sogar in meiner Präsentation über Psychopharmakologie der Bipolar Affektiven Erkrankung im entsprechenden Seminar vorgestellt. Du weist aber schon, dass die nicht repräsentativ war? Ich habe eben extra nochmal die Präsentation aufgemacht und nachgesehen. Der hatte nur 15 Probanten und darüber hinaus eine wilde Mischung aus Bipolar 1 und 2. Nur 15 Teilnehmer! Das ist ein Witz!
      An so vielen Standorten wird daran jetzt geforscht. Ich finde es nicht gerechtfertigt, dass du dich so aufregst und sagst, die kommen mit ihrer Forschung nicht aus dem Pott. Es könnte vielleicht schneller gehen, aber vor noch nicht allzu langer Zeit, hat sich kaum einer damit beschäftigt, geschweige denn überhaupt schon was davon gehört gehabt. Das jetzt ist doch schonmal ein riesen Fortschritt.

      Grüße, Nüssli
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    • Nuessli, Du vergisst eins: Nach Zarate hat es etliche andere Studien gegeben, die den Effekt belegen, Zarate war hierfür nur der "Türöffner".

      Mir geht das völlig unsubstantierte Geschwätz über die angeblichen Nebenwirkungen sowas von auf den Geist. Ist es vielleicht besser, wenn die Leidtragenden, während der Wissenschaftler noch rätselt, derweil links und rechts aus den Fenstern hopsen??? Was ist denn mit den Nebenwirkungen von Benzos und Neuroleptika, sind die egal, oder sind die sie nur deshalb egal, weil sich die Pharmabuden dafür eine Zulassung geholt haben? Klar, der Arzt kann seine Patienten damit bedenkenlos und folgenlos umbringen, es ist ja schließlich zugelassen und das geschieht ja auch jeden Tag, es ist ja schon ein Erfolg, wenn es nicht direkt zum Herztod sondernm der Patient vor sich hinsabbert. (Gestern noch hatte ich mich mit einem Kollegen darüber unterhalten, ob ein bis zur Halskrause mit Neuroleptika vollgestopfter Patient überhaupt noch taugliches Opfer eines Tötungsdeliktes sein kann, oder ob das nur Störung der Totenruhe ist)

      Verwendet man Ketamin als Narkotikum, gilt es als sicher, verwendet man dasselbe für eine andere Indikationen, soll es plötzlich gefährlich sein? - Was ein Schwachsinn, sowas bekommt nur ein Psychiater hin.

      Natürlich kommt die Wissenschaft nicht aus dem Pott, der Grund ist, dass sie nicht Drittmittel finanziert ist. Welches denkende - und damit an sich denkende - Unternehmen ist wohl so ultra-doof, sich mit einem Wirkstoff zu befassen, mit dem sich kein Geld verdienen lässt und zudem den Markt des eigenen Smarties und Drops-Sortiments, die leider nahezu wirkungslos (s.o. Welt) kaputt zu machen droht?

      Also warte Du noch die nächsten Generationen, bis der Wissenschaft mal was einfällt, ich nehms einfach schon heute...
    • Andere Menschen sind eben auch einfach nicht so vebort, wie du. Sorry, das ich das so sagen muss. Ich kann mich sehr wohl gedulden, ich habe es schließlich auch die letzten 16 Jahre so ausgehalten. Wenn in der Zwischenzeit sicher gestellt werden kann, dass ich keine schwerwiegenden Schäden davontragen werde, wenn ich KEtamin nehme, dann ist das o.k., solange die jetzt nicht 5 oder 10 Jahre brauchen.
      Mir erscheint es manchmal so, dass du dich so sehr darauf verbissen hast, dass du nicht mehr in der Lage bist dir für die Zeit bis zum Ziel dir alternative Karten zurechtzumischen und es ist nunmal völlig ungewiss, wann man das Zeug legal vom Arzt bekommen kann für unsere Erkrankung. Deshalb fällt es dir auch so schwer dich zu gedulden, während mir das gar nichts ausmacht. Ich habe eben rumprobiert und was Gutes für mich gefunden. Hätte dir vielleicht auch nicht schlecht getan.

      Jannis schrieb:

      Verwendet man Ketamin als Narkotikum, gilt es als sicher, verwendet man dasselbe für eine andere Indikationen, soll es plötzlich gefährlich sein? - Was ein Schwachsinn, sowas bekommt nur ein Psychiater hin.
      Ja komisch, ne. Aber in aller Regel wird man auch nicht ständig in Narkose gelegt. Wer bipolar ist, wird Ketamin immer wieder (wie es mir sogar erscheint) in einem festen Rhythmus einnehmen müssen. Ist schon ein gewisser Unterschied, ob man MAL eine Narkose mit Ketamin bekommt oder ob man es in regelmäßigen Abständen immer wieder nimmt. Die Menge macht das Gift.

      Nüssli
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    • ich habe zwar noch nie ketamin eingenommen war jedoch vor wochen beim zahnarzt. da ich angstpatient bin meide ich es immer spritzen e.t.c. zu bekommen. der zahnarzt meinte es sei was größeres und betäubung sollte schon sein. ich bekam die betäubung meine depression mein antrieb e.t.c. verschwanden nicht aber ich bekam wirklich eine positive stimmung die den ganzen tag angehalten hat.
    • Ketamin - Droge und Antidepressivum. Die Studie der Berliner Charité

      Hi,
      auch die Berliner tageszeitung, taz berichtet über Ketamin, und zwar sowohl über dessen Missbrauch als Droge als auch über die probeweise therapeutische Verwendung als Antidepressivum mit Bezug auf die diesbezügliche Studie der Charité Berlin:

      Ketamin kein Wundermittel - Studie der Charité Berlin

      Wie gesagt, allein die Tatsache des inzwischen starken öffentlichen Interesses dürfte die einschlägigen Forschungen befördern. Die taz zitiert den an der Ketamin-Studie der Charité arbeitenden Psychiater Prof. Malek Bajbouj mit der Warnung:
      "Es ist kein Wundermedikament." [....] In der Geschichte der Medizin wurden schon häufig medizinische Experimente mit Rauschmitteln gemacht. Keines davon wurde zugelassen. „Kokain zum Beispiel wirkt wahrscheinlich brillant als Antidepressivum“, erklärt Bajbouj verschmitzt, „aber es hätte einfach ein zu hohes Suchtpotenzial.“
      Nicht so bei Ketamin. Deshalb forschen die Mediziner weiter. Ab Frühjahr 2015 beginnen Bajbouj und seine Kollegen an der Charité eine Studie, um die Langzeiteffekte zu beobachten – mit Ketamin als Nasenspray.


      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • „90 Prozent der Patienten, die sich in der Sprechstunde vorstellen, kommen nicht infrage“, Darunter auch einige „scheinbare“ Kranke

      Ich kenne mindestens 2 Leute die wirklich depressiv sind das aber auch nicht in der charite bekommen haben. Immer war die Aussage machen sie psychotherapie. Die nehmen sich nur bestime leute heraus damit diese die studie nicht versauen das ist tatsache! Und dann labern für sie ist ketamin nicht geeignet.

      Zu mir wurde gesagt ich komme für die studie nicht in frage. Aber sie können ketamin in 3-4 Jahren bekommen... Das ist doch der beweis!

      Wirkt das Mittel, muss der positive Zustand aufrechterhalten werden. „Doch das können wir nicht mit Ketamin“,

      Mit was denn dann?????
    • Ich habe mich wegen dieser Diskussion hier im Forum angemeldet. Ich bin seit ich denken kann depressiv, allerdings ist mein dahinterliegendes Problem PTSD bzw. Entwicklungstrauma mit schweren Dissoziationen, ich fühle fast nichts, schon seit ich denken kann nicht. Ich habe mir K als Pulver besorgt und konnte damit plötzlich fühlen, natürlich überkam mich nicht Freude sondern Traurigkeit, ich musste weinen und empfand intensivste Trauer. Das mag abschreckend klingen aber es war um ein vielfaches schöner als das Stumpfsein.

      Professionelle Behandlung mit Ketamin ist anscheinend unzugänglich oder sehr teuer (Düsseldorf/New York etc.)

      Ich bleibe daher erstmal bei der Selbstmedikation. Jannis, das geht an Dich, was meinst du zu Pulver vs. flüssig, v.a. was Einnahme bzw Dosierung betrifft?
    • @


      alanvega
      seit 6 jahren bin ich gefühllos! ich kann nichts fühlen weder trauer noch freude! es ist bei mir über nacht gekommen. es geht einem wirklich gut wenn man so zeilen wie von dir ließt!

      ich weiß nicht was du alles durchmachen musstest mit den ärzten. aber wenn man das nicht mit der gefühllosigkeit selber hatte wird man es als arzt nie verstehen. die ärzte stellen diagnosen die nichts wert sind wie schizoide persönlichkeitsstörung e.t.c. und ständig die worte machen sie psychotherapie..wenn ich das höre muss ich ******.
    • Ich finde es sehr gefährlich, sich ohne ärztliche Begleitung mit "Pulverln" zu behandeln... ich würde es nicht tun. Ich habe aber eine sehr gute Ärztin, der ich sehr vertraue.
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)
    • Woher wollt ihr denn wissen, ob in dem Pulver, dass ihr schwarz kauft, überhaupt Ketamin drin ist? Von der Reinheit will ich erst gar nicht anfangen. Mich gruselt es bei der Vorstellung, was das alles für gepanschtes Zeug sein könnte mit völlig unabwägbarem Risiko. Ich kann aber wenigstens zu einem sehr kleinen Anteil erahnen, welcher Leidensdruck dahintersteckt und zu der entsprechenden Motivation, trotz Risiko führt. Glaube, die meisten, die schwere depressive Phasen durch haben, kennen das Gefühl der Geffühllosigkeit.

      Ich glaube nicht, dass man durch Ketamin Dissoziation loswerden kann. Es hatte vieleicht als Nebeneffekt, dass zumindest eine Gefühlsebene zugelassen wurde, aber Dissoziation beseitigen....hm....ich dissoziiere selbst und bisher konnte kein Medikament etwas daran ändern. Die Gefühlsebene konnten die Medikamente verändern, aber die Dissoziation konnte es nicht wegzauberm. Es verändert die Qualität. Das wars aber auch. Nur äußere stabilisierende Faktoren konnten bisher positiven Einfluss darauf nehmen. Stabile Beziehungen. Psychotherapie leider nicht.

      Grüße, I.M.
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      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Wie eine Partydroge bei Depressionen helfen soll
      rp-online.de/leben/gesundheit/…-depression-aid-1.4744465

      Das Pharmaunternehmen Naurex spricht von 45 Prozent schwer Depressiver,
      die man über derzeit vermarktete Antidepressiva nicht adäquat behandeln
      könne. Im nächsten Jahr soll das umstrittene Medikament in die Phase-3-Studie gehen, Besteht das Mittel diese Tests erfolgreich, könnte eine Zulassung durch
      die amerikanische Food and Drug Administration für das Jahr 2019
      erwartet werden