Die Geburt der modernen Psychiatrie aus dem Geiste des Stechschritts*

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Die Geburt der modernen Psychiatrie aus dem Geiste des Stechschritts*

      Hi,
      die Berliner taz. die tageszeitung veröffentlicht auf ihren Sonderseiten zum Ersten Weltkrieg einen Artikel von Barbara Dribbusch, der die Entstehung und den Charakter der sogenannten Militärpsychiatrie zum Gegenstand hat (taz, Freitag, 28. März 2014, S.2-12, hier S.4/5). Der Artikel 'Kriegszitterer' waren verpönt ist jetzt online verfügbar und zwar hier

      Militärpsychiatrie

      Die Autorin bezieht sich zum einen auf die Monographie von Peter Riedesser und Axel Verderber Maschinengewehre hinter der Front** sowie auf den Sammelband Krieg und Psychiatrie 1914 - 1950***, der von Babette Quinkert, Philipp Rauh, Ulrike Winkler herausgegeben wurde.

      Gruß
      Laci

      * Für alle Fälle und nur zur Sicherheit: Sollte sich jemand ob dieser Überschrift echauffieren: Beruhigen Sie sich, sie ist ironisch zu verstehen.
      ** Maschinengewehre hinter der Front - Verlagsanzeige
      *** Krieg und Psychiatrie 1914 - 1950 - Verlagsanzeige
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)