Hallo Leute,
ich weis leider nicht mehr genau, wer von uns das war, der ebenfalls die Diagnose ADS oder ADHS hatte...jedenfalls hab ich da mal so ne Frage. Vielleicht mag ja auch Moritz da was zu schreiben.
Ich habe nun, seit ich die Diagnose ADS bekommen habe (also Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Hyperaktivität) einen Blister Medikinet adult 10 mg mit auf den Weg bekommen, um das schonmal zu testen, ehe ich es schließlich auf Rezept bekomme. Dass ich tatsächlich ADS haben soll kam etwas überraschend. Meine neue Psychiaterin hatte mich vor der Testung an einem psychologischen Institut nur 2 mal kurz gesehen. Ich hatte ihr erzählt von meiner ungewöhnlichen Reaktion auf Modafinil. So war das überhaupt erst aufgefallen, dass sich hinter meiner komischen Bipolaren Störung noch was anderes verbergen könnte...
Das Medikinet hab ich nun ausprobiert und zufällig las ich auf der Seite meiner Krankenkasse, dass ich das nur auf Kassenerezept bekommen kann, wenn in der Kindheit die Diagnose schon gestellt wurde. Haha, dass ich nicht lache! Wenn das der Fall gewesen wäre, dann wäre mein Leben ganz anders verlaufen, aber meine Mutter hat ja den Alkohol mehr geliebt, als alles andere auf der Welt und mein Dad war größtenteils immer arbeiten und selbst bipolar. Die haben sich keinen Kopf darüber gemacht, warum ich anders war. Wie ist denn das bei Leuten, wo die Diagnose erst im Erwachsenenalter gestelt wird? Ich kann doch nichts dafür, dass sich keiner darum gekümmert hat, was mir fehlte, als ich noch Kind war
Liebe Grüße, Nüssli
ich weis leider nicht mehr genau, wer von uns das war, der ebenfalls die Diagnose ADS oder ADHS hatte...jedenfalls hab ich da mal so ne Frage. Vielleicht mag ja auch Moritz da was zu schreiben.
Ich habe nun, seit ich die Diagnose ADS bekommen habe (also Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Hyperaktivität) einen Blister Medikinet adult 10 mg mit auf den Weg bekommen, um das schonmal zu testen, ehe ich es schließlich auf Rezept bekomme. Dass ich tatsächlich ADS haben soll kam etwas überraschend. Meine neue Psychiaterin hatte mich vor der Testung an einem psychologischen Institut nur 2 mal kurz gesehen. Ich hatte ihr erzählt von meiner ungewöhnlichen Reaktion auf Modafinil. So war das überhaupt erst aufgefallen, dass sich hinter meiner komischen Bipolaren Störung noch was anderes verbergen könnte...
Das Medikinet hab ich nun ausprobiert und zufällig las ich auf der Seite meiner Krankenkasse, dass ich das nur auf Kassenerezept bekommen kann, wenn in der Kindheit die Diagnose schon gestellt wurde. Haha, dass ich nicht lache! Wenn das der Fall gewesen wäre, dann wäre mein Leben ganz anders verlaufen, aber meine Mutter hat ja den Alkohol mehr geliebt, als alles andere auf der Welt und mein Dad war größtenteils immer arbeiten und selbst bipolar. Die haben sich keinen Kopf darüber gemacht, warum ich anders war. Wie ist denn das bei Leuten, wo die Diagnose erst im Erwachsenenalter gestelt wird? Ich kann doch nichts dafür, dass sich keiner darum gekümmert hat, was mir fehlte, als ich noch Kind war
Liebe Grüße, Nüssli
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
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