gewaltbereiter Rechtsextremer Terror ins Salzburg:
Es passiert direkt vor unserer Haustüre.
Es sind nicht nur einzelne "besoffene Aktionen".
Salzburg im letzten Jahr
- überzogen mit Graffitis "NS statt US" (hundertfach, kein Stadtviertel, keine Häuserwand, kein Straßenzug verschont)
- die Synoagoge mehrfach vandalisiert
- Mahnmale für Opfer des Nationalsozialismus vandalisiert
- "Lebensunwertes Leben" im Sinn von psychischen Erkrankungen oder Intelligenzminderung: Mahnmal vandalisiert- Minderheiten im Sinn von sexueller Orientierung: Clublokal beschossen (!), Regenbogenfahnen am Tag des Gedenkens gegen Homo/Transphobie vandalisiert- zahlreiche "Stolpersteine", die an ermordete Opfer des nationalsozialistischen Terroregimes erinnern, in Salzburg verschmiert
- NOCH keine Attacken auf Religionsgemeinschaften (meines Wissens nach, aber nur eine Frage der Zeit).
Hier ist eine SCHRILLE MINDERHEIT, die TERROR und ANGST verbreitet unterwegs; EINE FEIGE UND SCHRILLE minderheit, die hass im herzen trägt und verbreitet...
Das sind KEINE "Bubenstreiche".
Wenn das so weitergeht, sind es Zustände, wie bei der "Reichskristallnacht".
Wenn Salzburger BürgerInnen das nicht unterstützen, wäre JETZT der Moment,
sich Gehör zu verschaffen!!!
Manche Treffpunkte der rechtsextremen Szene sind der Polizei/dem Verfassungsschutz bestens bekannt.
Nur als kleines Beispiel:
Sporthalle Riedenburg mit dem "wehrgeschichtlichen Museum"
Unweit davon war auch biis vor kurzem "Odins Bar" - die mach mehreren Besuchen der Polizei (danke!) schließen mußte.
Es passiert direkt vor unserer Haustüre.
Es sind nicht nur einzelne "besoffene Aktionen".
Salzburg im letzten Jahr
- überzogen mit Graffitis "NS statt US" (hundertfach, kein Stadtviertel, keine Häuserwand, kein Straßenzug verschont)
- die Synoagoge mehrfach vandalisiert
- Mahnmale für Opfer des Nationalsozialismus vandalisiert
- "Lebensunwertes Leben" im Sinn von psychischen Erkrankungen oder Intelligenzminderung: Mahnmal vandalisiert- Minderheiten im Sinn von sexueller Orientierung: Clublokal beschossen (!), Regenbogenfahnen am Tag des Gedenkens gegen Homo/Transphobie vandalisiert- zahlreiche "Stolpersteine", die an ermordete Opfer des nationalsozialistischen Terroregimes erinnern, in Salzburg verschmiert
- NOCH keine Attacken auf Religionsgemeinschaften (meines Wissens nach, aber nur eine Frage der Zeit).
Hier ist eine SCHRILLE MINDERHEIT, die TERROR und ANGST verbreitet unterwegs; EINE FEIGE UND SCHRILLE minderheit, die hass im herzen trägt und verbreitet...
Das sind KEINE "Bubenstreiche".
Wenn das so weitergeht, sind es Zustände, wie bei der "Reichskristallnacht".
Wenn Salzburger BürgerInnen das nicht unterstützen, wäre JETZT der Moment,
sich Gehör zu verschaffen!!!
Manche Treffpunkte der rechtsextremen Szene sind der Polizei/dem Verfassungsschutz bestens bekannt.
Nur als kleines Beispiel:
Sporthalle Riedenburg mit dem "wehrgeschichtlichen Museum"
Unweit davon war auch biis vor kurzem "Odins Bar" - die mach mehreren Besuchen der Polizei (danke!) schließen mußte.