Wissenschaftliche Konzepte, Modelle und Theorien sind abhängig vom jeweiligen spezifischen Bewußtseinszutand.
Es gibt somt nicht EIN allgemeines, immer gültiges Modell eines Sachverhaltes, sondern jedes (psyologisches)
Modell ist nur relativ gültig im Bezugssystem des spezifischen Bewußtseinszustandes.
Die Begründung hierzu ist einfach. Jeder spezifische Bewußtseinszutand ist eingebettet in eine spezifische
Wirklichkeitskonstrukiton. Die spezifische Wirklichkeitskonstruktion beruht aur einer bestimmten
anfänglichen, exklusiven Setzung. Diese Setzungen sind nicht ineinander überführbar.
Die einzelnen Wirklichkeitskonstruktionen sind und bleiben somit untereinander inkompatibel.
Ich will diese These am Beispiel der bweußtseinszustandsabhängigen Interpretation von Gesundheit
und Krankheit veranschaulichen. Mit einer solchen Konzeptualisierung könn(t)en die unfruchtabren
Diskussionen zwischen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen aufgehoben werden, indem
die Protagonisten einer wissenschaftlichen Disziplin sich für die gerade maßgeblichen Setzung
vergewissern.
Für den Laien lassen sich drei Bewußtseinszustände unterscheiden. Ich schreibe die spezifische
Setzung im Bezug auf Gesundheit und Krankheit mit auf.
Algorithmischer Bewußtseinzustand: Setzung: (1) Es gibt einen Körper (Objektive Anatomie)
Empathischer Bewußtseinszutand: Setzung: (2) Es gibt einen Leib. (Subjektive Anatomie)
Nondualer Bewußtseinszustand: (3) Es gibt Bewußtsein. (Bewußtsein wird offenbar als Leib und der Leib verweist auf Bewußtseinsstrukturen.
Bewußtsein wird immer offenbar als Leib und der Leib verweist immer auf Bewußtseinsstrukturen.
_
Für den, der mehr wissen möchte, verweise ich auf Univ.-Prof. em. Dr. Wilfried Belschner, Univerität Oldenburg, Psychologie des Bewußtseins, Band 7
Professionelle, arbeiten innerhalb dieser Setzungen und verstehen Ihre Kollegen und herangehensweisen dann, wenn Sie die Setzung des anderen verstehen und akzpetieren.
Es gibt somt nicht EIN allgemeines, immer gültiges Modell eines Sachverhaltes, sondern jedes (psyologisches)
Modell ist nur relativ gültig im Bezugssystem des spezifischen Bewußtseinszustandes.
Die Begründung hierzu ist einfach. Jeder spezifische Bewußtseinszutand ist eingebettet in eine spezifische
Wirklichkeitskonstrukiton. Die spezifische Wirklichkeitskonstruktion beruht aur einer bestimmten
anfänglichen, exklusiven Setzung. Diese Setzungen sind nicht ineinander überführbar.
Die einzelnen Wirklichkeitskonstruktionen sind und bleiben somit untereinander inkompatibel.
Ich will diese These am Beispiel der bweußtseinszustandsabhängigen Interpretation von Gesundheit
und Krankheit veranschaulichen. Mit einer solchen Konzeptualisierung könn(t)en die unfruchtabren
Diskussionen zwischen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen aufgehoben werden, indem
die Protagonisten einer wissenschaftlichen Disziplin sich für die gerade maßgeblichen Setzung
vergewissern.
Für den Laien lassen sich drei Bewußtseinszustände unterscheiden. Ich schreibe die spezifische
Setzung im Bezug auf Gesundheit und Krankheit mit auf.
Algorithmischer Bewußtseinzustand: Setzung: (1) Es gibt einen Körper (Objektive Anatomie)
Empathischer Bewußtseinszutand: Setzung: (2) Es gibt einen Leib. (Subjektive Anatomie)
Nondualer Bewußtseinszustand: (3) Es gibt Bewußtsein. (Bewußtsein wird offenbar als Leib und der Leib verweist auf Bewußtseinsstrukturen.
Bewußtsein wird immer offenbar als Leib und der Leib verweist immer auf Bewußtseinsstrukturen.
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Für den, der mehr wissen möchte, verweise ich auf Univ.-Prof. em. Dr. Wilfried Belschner, Univerität Oldenburg, Psychologie des Bewußtseins, Band 7
Professionelle, arbeiten innerhalb dieser Setzungen und verstehen Ihre Kollegen und herangehensweisen dann, wenn Sie die Setzung des anderen verstehen und akzpetieren.