Vielen Dank für das Willkommen
Superlative kann ich in meinem Beitrag nicht erkennen, Leidenschaften wird wohl fast jeder Mensch kennen, sie sollten nur kein Leiden erzeugen können, also ist Maß halten angesagt. Mit dem 'inneren Kind' meint meine Psychiaterin/ Thera die "kindliche Freude", die ich wieder entwickeln kann, das war fast völlig verloren gegangen.
Weitere Tips für nicht-medikamentöse Strategien:
Tägliche Bewegung an frischer Luft,
Regelmäßigkeit im Leben, der Mensch braucht "Rituale",
gesunde Kost, dem eigenen Rhythmus angepasste Mahlzeiten,
möglichst "Fress-oder Hungern"-Attacken vermeiden lernen,
sofortige Reizarmut bei beginnenden Phasen,
nicht zu hart zu sich selbst sein, sich verwöhnen (lieben) lernen,
nicht mitschwingen, Abgrenzung erlernen,
(Selbst) Achtsamkeit aber nicht übertriebene Selbstbeobachtung,
negativen (übermäßigen) Streß vermeiden, NEIN sagen können,
sich nicht selbst an Idealen messen, unrealistische Ziele vermeiden,
sich über Kleinigkeiten (wieder) freuen können, das Leben besteht
aus vielen Kleinigkeiten,
soziale Kontakte in Maßen, nicht das eigene "System" mit den Pro-
blemen anderer überschütten, "hilfloser Helfer" spielen,
wertfreie Akzeptanz der eigenen Situation, dann kann langsame
Veränderung beginnen,
Geduld und nochmals Geduld mit sich selbst :D ,
aber auch Geduld mit anderen,
nicht grübeln, das Denken zielgerichtet einsetzen,
nicht mit dem Schicksal hadern, sich weder als Opfer noch als Täter betrachten,
sich Fehler 'gestatten lernen', Menschen machen Fehler,
seinen Platz im Leben finden … usw.
Natürlich bin ich nicht immer gut darin, oft handele ich gegen besseres Wissen
und muß das dann bezahlen. Aber ich habe auch gelernt, dahin zurückkehren
zu können, wenn ich meine Spur verlassen habe.
Allseits schönen Sonntag wünscht Wendelin :)
PS: Warum wird die Schrift plötzlich so klein ?
Superlative kann ich in meinem Beitrag nicht erkennen, Leidenschaften wird wohl fast jeder Mensch kennen, sie sollten nur kein Leiden erzeugen können, also ist Maß halten angesagt. Mit dem 'inneren Kind' meint meine Psychiaterin/ Thera die "kindliche Freude", die ich wieder entwickeln kann, das war fast völlig verloren gegangen.
Weitere Tips für nicht-medikamentöse Strategien:
Tägliche Bewegung an frischer Luft,
Regelmäßigkeit im Leben, der Mensch braucht "Rituale",
gesunde Kost, dem eigenen Rhythmus angepasste Mahlzeiten,
möglichst "Fress-oder Hungern"-Attacken vermeiden lernen,
sofortige Reizarmut bei beginnenden Phasen,
nicht zu hart zu sich selbst sein, sich verwöhnen (lieben) lernen,
nicht mitschwingen, Abgrenzung erlernen,
(Selbst) Achtsamkeit aber nicht übertriebene Selbstbeobachtung,
negativen (übermäßigen) Streß vermeiden, NEIN sagen können,
sich nicht selbst an Idealen messen, unrealistische Ziele vermeiden,
sich über Kleinigkeiten (wieder) freuen können, das Leben besteht
aus vielen Kleinigkeiten,
soziale Kontakte in Maßen, nicht das eigene "System" mit den Pro-
blemen anderer überschütten, "hilfloser Helfer" spielen,
wertfreie Akzeptanz der eigenen Situation, dann kann langsame
Veränderung beginnen,
Geduld und nochmals Geduld mit sich selbst :D ,
aber auch Geduld mit anderen,
nicht grübeln, das Denken zielgerichtet einsetzen,
nicht mit dem Schicksal hadern, sich weder als Opfer noch als Täter betrachten,
sich Fehler 'gestatten lernen', Menschen machen Fehler,
seinen Platz im Leben finden … usw.
Natürlich bin ich nicht immer gut darin, oft handele ich gegen besseres Wissen
und muß das dann bezahlen. Aber ich habe auch gelernt, dahin zurückkehren
zu können, wenn ich meine Spur verlassen habe.
Allseits schönen Sonntag wünscht Wendelin :)
PS: Warum wird die Schrift plötzlich so klein ?