Hallo ihr da
Also die letzten Tage waren schon eine gewisse Berg- und Talfahrt. Ich weis ja nicht, wie es so bei euch aussieht, aber in unserem beschaulichen Kaff wurde es teilweise kaum richtig hell, morgens dichter Tiefennebel mit Sicht unter 20m, nichts als dicke Wolkenfelder und dauernd ekliger Nieselregen. Im Radio-Wetterbericht wurde schon gewitzelt "Sonnenschein? Was ist das?"
Noch nie ist mir aufgefallen, wie mir das auf die Stimmung schlägt. Aber Tage wie heute, wo plötzlich schönster Sonnenschein ist führen zu einer plötzlichen Reaktivierung von Lebensenergie. Letztes Jahr um die Zeit war ich nur gelegentlicher Autofahrer und so kam ich mehr in den Genuss der Frischluft, dank Nutzung diverser öffentlicher Verkehrsmittel. Doch wenn man bequem mit dem Auto zur Uni und Arbeit fährt, dann scheint nicht mehr so oft die Sonne auf die Nase. Ich hätte nie gedacht, das das so einen riesen Unterschied macht.
An diesen "Bewölkt-Trüblicht-Tagen" ist nicht wirklich viel mit mir anzufangen. Sobald die Sonne rauskommt, fühl ich mich wie ein Süchtiger oder Sonnenanbeter. Geht es anderen derzeit auch so? Sag mal Tobi, du hast doch so ne Lichttherapielampe- haste die schon mal ausprobiert? Funktioniert das (ich mein, man weis doch, das das nicht echtes Sonnenlicht ist und man sitzt ja auch nicht gerade stundenlang davor)? Wie lange hält der Effekt? (oder dient sie aufgrund fehlender Wirksamkeit eher als Staubfänger?)
LG, Nüssli
PS: Eigentlich bin ich der totale Nachtschwärmer. Persönlich gefällt mir die Welt im Dunkeln ja teilweise besser. Auch kann ich nachts viel besser arbeiten, gehe gern im Dunkeln spazieren ect. Ich liebe die friedliche Stille der Nacht, wenn sonst alle schlafen. Klar, trotzdem brauche ich das volle Tageslicht, damit mein Kopf noch auseinanderhalten kann, was Tag und was Nacht ist (auch wenn er für manche Dinge die Nacht bevorzugt. Manchmal denke ich liegt das daran, dass da die Reizüberflutung nicht so stark ist und das beruhigend auf mich wirkt...aber ist nur ne Theorie)
Also die letzten Tage waren schon eine gewisse Berg- und Talfahrt. Ich weis ja nicht, wie es so bei euch aussieht, aber in unserem beschaulichen Kaff wurde es teilweise kaum richtig hell, morgens dichter Tiefennebel mit Sicht unter 20m, nichts als dicke Wolkenfelder und dauernd ekliger Nieselregen. Im Radio-Wetterbericht wurde schon gewitzelt "Sonnenschein? Was ist das?"
Noch nie ist mir aufgefallen, wie mir das auf die Stimmung schlägt. Aber Tage wie heute, wo plötzlich schönster Sonnenschein ist führen zu einer plötzlichen Reaktivierung von Lebensenergie. Letztes Jahr um die Zeit war ich nur gelegentlicher Autofahrer und so kam ich mehr in den Genuss der Frischluft, dank Nutzung diverser öffentlicher Verkehrsmittel. Doch wenn man bequem mit dem Auto zur Uni und Arbeit fährt, dann scheint nicht mehr so oft die Sonne auf die Nase. Ich hätte nie gedacht, das das so einen riesen Unterschied macht.
An diesen "Bewölkt-Trüblicht-Tagen" ist nicht wirklich viel mit mir anzufangen. Sobald die Sonne rauskommt, fühl ich mich wie ein Süchtiger oder Sonnenanbeter. Geht es anderen derzeit auch so? Sag mal Tobi, du hast doch so ne Lichttherapielampe- haste die schon mal ausprobiert? Funktioniert das (ich mein, man weis doch, das das nicht echtes Sonnenlicht ist und man sitzt ja auch nicht gerade stundenlang davor)? Wie lange hält der Effekt? (oder dient sie aufgrund fehlender Wirksamkeit eher als Staubfänger?)
LG, Nüssli
PS: Eigentlich bin ich der totale Nachtschwärmer. Persönlich gefällt mir die Welt im Dunkeln ja teilweise besser. Auch kann ich nachts viel besser arbeiten, gehe gern im Dunkeln spazieren ect. Ich liebe die friedliche Stille der Nacht, wenn sonst alle schlafen. Klar, trotzdem brauche ich das volle Tageslicht, damit mein Kopf noch auseinanderhalten kann, was Tag und was Nacht ist (auch wenn er für manche Dinge die Nacht bevorzugt. Manchmal denke ich liegt das daran, dass da die Reizüberflutung nicht so stark ist und das beruhigend auf mich wirkt...aber ist nur ne Theorie)
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()