Liebes Team!
Ich habe mir schon seit lange die Gedanken gemacht, warum das in unserem Staat so geregelt ist , das wir Bipolaren ( die nicht gerne zu geben dass Sie dieses Schicksal ertragen müssen) einen Job ausüben müssen der 40h hat.
Leider ist es in Österreich so , dass wenn man dem AMS oder Sozialamt meldet wenn man diese Erkrankung hat , dass man abgestempelt wird wie ein Fisch, und daher weniger Geld bekommt ( geschweige denn in eine Kursmaßnahme gesteckt wird für `` Psychisch Kranke `` wie sie sich im Berufsleben zurecht finden sollen . Das finde ich wirklich unmöglich!
Ich glaube dass die heutigen Arbeitgeber es einfach nicht hören wollen , dass man ein Handy Cap hat. Aber ich denke in ein paar Generationen wird dieses Handy Cap fast jeder zweite haben, und es ist ganz normal so wie Zähne putzen.
Ich selber muss zugeben wenn ich einen 40 Stunden Job hätte, müsste ich meine Dosis an Medikamenten leider so anpassen ( erhöhen) dass ich in dieses Stunden Pensum hinein komme.
Aber wie schaut es denn aus mit den Pensionen `???????!!!!!!!
Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, kann man mit einer Bipolaren Erkrankung früher in Pension gehen????!!!! ,als jeder normale gesunde Mensch ? Oder ist etwas die Regelung so hackeln bis zum Umfallen!!!!
Ich muss noch eine kleine Story erzählen : ich kenne einen Bekannten der ist Wiener so 22 Beim AMS und Sozialamt gemeldet ( Sagt natürlich nichts über sein Händy Cap,weil er einen passenden Beruf ergreifen will) Und der hat mir vor 2 Wochen erzählt dass sie Ihn in so eine Vermittlungsfirma geschickt haben ,und das krasse dabei ist er muss jedes Mal von 07:30-15:00 dort bleiben , dass schlimme dabei ist er macht dass schon seit 2 Monaten , und schafft es körperlich fast nicht mehr und ist fast am Ende. Im Kopf spürt er das er in einer Hochphase ist trotz der starken Medikamente Neurotop 600mg und Seroquel 25mg. Ich weiß leider nicht was ich ihm raten soll, aber ich habe ihm gesagt dass das zu Zeit eine Veränderung im Leben ist, und dass der Körper sich zuerst gewöhnen muss. Wie denkt ihr darüber, ich ein 40h Job in diesem Ausmaß machbar! Oder sollten Bipolare lieber auf Teilzeit oder geringfügig arbeiten.
Liebe Grüße
Euer Piano
Ich habe mir schon seit lange die Gedanken gemacht, warum das in unserem Staat so geregelt ist , das wir Bipolaren ( die nicht gerne zu geben dass Sie dieses Schicksal ertragen müssen) einen Job ausüben müssen der 40h hat.
Leider ist es in Österreich so , dass wenn man dem AMS oder Sozialamt meldet wenn man diese Erkrankung hat , dass man abgestempelt wird wie ein Fisch, und daher weniger Geld bekommt ( geschweige denn in eine Kursmaßnahme gesteckt wird für `` Psychisch Kranke `` wie sie sich im Berufsleben zurecht finden sollen . Das finde ich wirklich unmöglich!
Ich glaube dass die heutigen Arbeitgeber es einfach nicht hören wollen , dass man ein Handy Cap hat. Aber ich denke in ein paar Generationen wird dieses Handy Cap fast jeder zweite haben, und es ist ganz normal so wie Zähne putzen.
Ich selber muss zugeben wenn ich einen 40 Stunden Job hätte, müsste ich meine Dosis an Medikamenten leider so anpassen ( erhöhen) dass ich in dieses Stunden Pensum hinein komme.
Aber wie schaut es denn aus mit den Pensionen `???????!!!!!!!
Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, kann man mit einer Bipolaren Erkrankung früher in Pension gehen????!!!! ,als jeder normale gesunde Mensch ? Oder ist etwas die Regelung so hackeln bis zum Umfallen!!!!
Ich muss noch eine kleine Story erzählen : ich kenne einen Bekannten der ist Wiener so 22 Beim AMS und Sozialamt gemeldet ( Sagt natürlich nichts über sein Händy Cap,weil er einen passenden Beruf ergreifen will) Und der hat mir vor 2 Wochen erzählt dass sie Ihn in so eine Vermittlungsfirma geschickt haben ,und das krasse dabei ist er muss jedes Mal von 07:30-15:00 dort bleiben , dass schlimme dabei ist er macht dass schon seit 2 Monaten , und schafft es körperlich fast nicht mehr und ist fast am Ende. Im Kopf spürt er das er in einer Hochphase ist trotz der starken Medikamente Neurotop 600mg und Seroquel 25mg. Ich weiß leider nicht was ich ihm raten soll, aber ich habe ihm gesagt dass das zu Zeit eine Veränderung im Leben ist, und dass der Körper sich zuerst gewöhnen muss. Wie denkt ihr darüber, ich ein 40h Job in diesem Ausmaß machbar! Oder sollten Bipolare lieber auf Teilzeit oder geringfügig arbeiten.
Liebe Grüße
Euer Piano
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PianoMan85 ()