Gestern abend in Deutschland

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    • Deutsches Forum

      Hallo aus Deutschland,



      klingt jetzt und liest sich vielleicht auch wie Petzerei, aber im deutschen Forum geht es meistens hoch her. Ich habe mich gerade- und das nicht zum ersten Mal, abgemeldet.

      Mir schien es wiederholt so, dass ich manche Probleme gar nicht hätte, würde ich mich nicht so oft im Forum herumtreiben. Und das habe ich dann auch gesagt. Das aber darf man nicht. Da kommt mir schnell der Eindruck, dass es gar nicht um mich, um den einzelnen User, die einzelne Userin geht, sondern ums Forum.

      Das vergleiche ich ein wenig mit der Atmosphäre in einer Kirchengemeinde. Alles ist gut, alles ist richtig. Was man macht, ist wunderbar und und.

      Aber, wo Menschen sind, da menschelt es. Und da wird auch gehauen und getreten. Da gibt es eben auch ein Oben und ein Unten, und einige sind gleicher. Sehr viel gleicher.

      Mir gereichte es im Forum schon zum Nachteil. dass ich wiederholt betont hatte, fast 35 Jahre gearbeitet zu haben. Das kam überhaupt nicht gut und wurde von etlichen dort als direkter Vorwurf verstanden. Wer 35 Jahre gearbeitet hat, so habe ich die Reaktionen verstanden, der kann in Wirklichkeit nicht bipolar sein.

      Für mich aber war meine Arbeit als Pädagoge, waren die Kolleginnen und die Kollegen und nicht zuletzt auch die jungen Menschen auch ein inneres Gerüst. Ich war da irgendwie zu Hause, erst recht nach meiner Scheidung vor fast 14 Jahren.

      Es hat mich gerade noch in den letzten Tagen persönlich sehr enttäuscht, dass ich im Forum "Kontakte" hatte, die ich für belastbar hielt, die sich aber schnell auflösten, als ich Kritik am Forum äußerte. Das darf man nicht.

      Da kündigten mir zwei Kontakte flux die Freundschaft.

      Im Moment gehts mir mies. Und ich würde mich deshalb freuen, wenn sich jemand bei mir meldet.



      Gruß



      Itzenblitz
    • Hallo Hans,

      der österreichische Forenbetreiber psmmg sieht es überhaupt nicht gerne, wenn hier das Forum missbraucht wird, um Feden aus dem D-Forum hier fortzusetzen oder ein Forenbashing zu betreiben. Nur mal so als Info.

      Gruß Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • was ist falsch an dem Ausdruck

      "verficktes System" ?
      Allein der "Tatort" von gestern abend zielte ja in dieselbe Richtung...
      Es gibt massenweise Betrüger in unserer Gesellschaft, die mit versteckten Abo´s junge, oder mit sogenannten Kaffefahrten alte Leute "aufs Kreuz legen" und die Polizei ist mehr oder weniger machtlos, weil diese Betrügerbanden über Lobbyisten in der Berliner Politik verfügen - die verhindern, dass da endlich mal ein durchgreifendes Gesetz gegen diese Ganoven zustande kommt.
      Zum Kotzen das alles !

      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • @ Itzenblitz...

      ich wurde dreimal dort rausgeworfen - immer terminiert - und immer aufgrund mangelnden intellektuellen Verständnisses des/der jeweils von 0:00 bis morgens um 5:00 diensthabenden Administraors/In...
      ich lebe ganz gut und fröhlich ohne das DGBS-Forum und sehe nicht ein, warum ich mich dort jemals wieder einloggen sollte, obwohl ich mehrfach Angebote hatte, dass man mir dort einen Zugang wieder freischalten könnte ....

      Ist mir schlicht und einfach zu DEUTSCH !!

      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin