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    • Dümmer als die Polizei erlaubt....

      Dein Anwurf mit der absurden Gleichsetzung eines Pharmakonzerns mit einem wissenschaftlichen Verlag, der sich auf psychiatriekritische Literatur spezialisiert hat, zeigt aufs Neue in erschütterndem Maße, wie entsetzlich dumm du bist. Nun ist Intelligenz kein Wert an sich, und auch intellektuell Minderbemittelte vermögen ein würdiges, gutes Leben zu führen. Du aber - alt, hässlich, fett und gemein geworden - bist nicht nur dumm, sondern wie alle deine Beiträge zeigen, moralisch durch und durch verkommen. Denn genau das ist der Fall, wenn man/frau andere systematisch instrumentalisiert und missbraucht, um sich gesund zu stoßen. So viel an Niedertracht, wie du zusammen mit deiner Busenfreundin Lichtblick auf die Waage bringst, ist mir meinen Lebtag noch nicht begegnet.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Medikamente - Fluch und Segen. Welche Interessen dominieren das deutsche Gesundheitssystem

      Hi,
      heute Abend, Montag. 1. Dezember, 21 Uhr, beschäftigt sich die ARD-Sendung hart aber fair mit dem Thema: Russisch Roulette auf Rezept - wie gefährlich ist die Medikamente-Flut? Unter der folgenden URL werden detailliertere Informationen geliefert.

      Medikamente - Fluch oder Segen? Welche Interessen stecken dahinter?

      Gruß
      Laci

      PS.: He, Jannis, Großdompteur aller Rechtsinstute, Schrecken aller Richter und Staatsanwälte, die sich dir, großer Meister, in den Weg zu stellen erdreisten, ich gehe just dann, wenn es mir passt und nicht dann, wenn dein Durst auf Champagner die Reste deines Hirns noch in Alarmzustand versetzen. Merk dir das gefälligst! Außerdem kannst du ganz entspannt sein: Kein Mensch, ich schon gar nicht, will dir die pole position unter den Platzhirschen hier streitig machen. Aus deinen Beiträgen drängt sich längst schon die Erkenntnis auf, dass du ein notorischer Hochstapler und Lügner bist, der das ganz offensichtlich zur Stabilisierung seines Nervenkostüms braucht. Ich glaube dir schon lange kein Wort mehr und bin damit eigentlch recht gut gefahren. Deine mangelhafte Beherrschung der deutschen Sprache macht es im übrigen nicht gerade zu einem Vergnügen, deine litaneihaften Elaborate der Selbststilisierung zu lesen. Also, entspannen Sie sich, Herr advocatus diaboli!
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laci ()

    • Als hochstapelnder, idiotischer, legasthenischer Lügen-Dompteur verfüge ich ja über beachtliche Eingangs-Qualifikationen, die sowohl im Zirkus wie auch in der Politik, wobei da ja inhaltlich allenfalls marginale Unterschiede bestehen, dringend nachgefragt werden. Hatte ich in dieser Klarheit, die dir ja zu eigen ist, bisher noch gar nicht erkannt!

      Ich gehe davon aus, dass ich meinen Bewerbungen deine Ausführungen ohne copyright infringement beifügen kann, zumal dann ja jeder Empfänger sofort erkennt, dass dein darin zum Ausdruck kommender Zuspruch mich adelt, ach was, nahezu gottgleich (wobei ich mich nicht in Konkurrenz zu deinem Eigenanspruch setzen will) erscheinen lässt.

      Es ist zwar meist nicht verständlich für Simplifizierer wie mich, was du eigentlich sagen willst, aber das ist dann sicherlich irgendwo das Niveau von Martin Heidegger, der völlig zu Unrecht von einigen Ignoranten sogar als Spinner abgetan worden ist.

      In diesem Sinne: Situs vilate inis et abernit!
    • Si tacuisses - oder: Schweigen wäre Gold gewesen. Ein Hochstapler wirft Nebelkerzen.

      Ach du lieber Himmel, da will der Herr Advokat mal witzig sein, und was kommt dabei heraus?: ein Untertertianer-Witz, der auch noch mit einem Schreibfehler behaftet ist:

      Jannis schrieb:

      Situs vilate inis et ab[v]ernit!
      Wat ham wa uns aber auch amüsiert, obwohl das Kölsche Idiom dank Bap noch nicht das ganze Land durchdrungen hatte: Sieht aus wie Latein, is es awer nit! Du Tropf, ich bestreite dir ja gar nicht, über das Große Latinum zu verfügen; selbst einige Jahre oder einige Semester Jurastudium traue ich dir zu. Aber 1. und 2. Staatsexamen - offen gestanden - nicht. Was an deiner notorischen Hochstapelei liegt.

      Man, oder sagen wir besser ich, kann doch gar nicht anders als: "Nachtigall, ick hör' dir drapsen" zu empfinden. Denn was du hier zu Heidegger sagst, unlängst in einem anderen Thread zu Kant versammelt in wenigen Sätzen ein solches Sammelsurium von Blödsinn, dass ich dir nur zugute halten kann: Jannis weiß nicht, worüber er spricht. Das könnte ich jetzt en detail auswickeln, aber dann kriegste je wieder Schaum vor dem Mund und der halbgare Marburger Backfisch fängt an, Zeter und Mordio zu schreien. Das wiederum will ich mir selbst nicht antun. Deshalb: Gehabt euch wohl!

      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Es macht immer wieder Spaß zu sehen, wie leicht man dich aus der Reserve locken kann, ich amüsiere mich derzeit k ö n i g l i c h.

      Dein Muster ist immer dasselbe:

      1. "Alle anderen außer mir sind minderwertig", diese Geisteshaltung hast du alleine in diesem Forum sattsam bewiesen. In Fachkeisen nennt man einen solchen Menschen "Misantroph". Kennst Du überhaupt jemanden, der in deinen Augen bestehen kann?

      2. Und wenn es dir einfach nicht gelingen will, deine Argumentation zu stützen, dann abeitest du mit aus der Luft gegriffenen Unterstellungen (z.B. ich kein RA, um den Beweis erbingen, dass man es mit einem Hochstapler zu tun hat), die du anschließend als Tatsache verkaufst. Diese Technik nennt man "Rabulistik" , Du Schopenhauer für ganz, ganz Arme.

      Ich nehme an, damit sind die wesentlichen Aspekte deiner Krankheit erklärt und auch die causa deiner sozialen Verelendung, die dieses Hamsterrad beständig antreibt.

      Gut gemeinter Tip und das sogar völlig kostenlos und außerhalb der GOÄ: Schmeiss deine Pillen in den Ausguss und wende dich deinen Mitmenschen wohlwollend zu. Es ist wirklich nicht so schlimm, Freunde zu haben...
    • Rucksack schrieb:

      Hihi, aber gerade das find ich so toll, das vorhersehbare Geblubber,
      wie bei einem XXL-Quietsche-Entchen,
      auf das man bei Bedarf draufdrückt, wenn einem danach ist.


      Copyright Quietsche-Entchen: Psycho


      Stimmt, ich erwische mich auch dabei, aufs Quietsche-Entchen zu drücken, wenn mir nach ein wenig Spaß aufgrund der zu erwartenden Reaktion, für die man wahrlich keine Glaskugel benötigt, zumute ist...
    • Koalition der Pappnasen: une nouvelle entente cordiale

      Koalition der Pappnasen: une nouvelle entente cordiale
      Tja, mein Lieber, das ist wohl ein Fall von self-destroying-prophecy. Du amüsierst dich königlich-, angeblich, was ich dir nicht glaube, weil du wie gesagt leicht als notorischer Lügner zu durchschauen bist; und ich empfinde Vergnügen daran, alles Mögliche aus den hintersten Winkeln meines Erinnerungsvermögens zu aktualisieren, was die gegenwärtigen Kontroverse - wenn man das Kasperle-Theater so bezeichnen möchte - auf drollige Art erhellt. Resultat: es bereitet eine gewisse (confessio: morbide Art der) Befriedigung aufzutischen, was dir allem Anscheine nach schon in den Weiten des neuronalen Netzes verschwunden ist.

      Aufgrund deines außerordentlich entwickelten Intellektes weißt du ja, dass es kein reines Vergnügen ist, über ein gutes Gedächtnis zu verfügen, sondern Segen und Fluch zugleich. Nach dem Motto: "Lacis Feinde sind meine Freunde" verbündest du dich nun mit der kongenialen Dumpfbacke Rucksack/Kugelblitz. Die hat dir vor gar nicht allzu langer Zeit gehörig die Leviten gelesen wegen deiner notorischen Schwierigkeiten, die Zitierunktion korrekt zu handhaben. Das war aber nur der Auftakt. Gewaltig gestunken haben der Dame, die sich als Gouvernante des Großen Psychiaters Dr. Dr. von und zu Moritz zu Mühlbach, wir beide, die sie als diejenigen ausmachte, welch Moritzens Langmut über Gebühr strapazierten und den Ruin des AT-Forums herbeiführten, was ja auch schon ihr Liebling Psycho mit alleilei koprophilen Begleiterscheinungen mächtig ins Forum posaunte. Das hörte sich im OT so an:

      Quoted from "Rucksack"
      Jannis,
      auf deine Texte einzugehen halte ich für sinn- und zwecklos,
      es wäre schade um jede aufgewendete Sekunde.

      ABER DU SOLLTEST WENIGSTENS IN DER LAGE SEIN, DEINE STATEMENTS NICHT IM KÄSTCHEN
      "ZITAT VON PSMMG" ABZUSONDERN.

      Muss man einem "Rechtsanwalt" erklären, warum?

      Schon im April 2012 hat dir Heike mitgeteilt, wie´s geht, damals hast du Besserung gelobt...
      lies es im Archiv nach...
      offenbar bist du nach 700 Beiträgen immer noch nicht in der Lage, dir "die neue Technik" zu verinnerlichen.
      Dieses Forum hat eine Vorschau- und Editierfunktion!
      Wende sie an!

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

      P.S.
      Es ist ein Jammer, wie ein paar aufgeblasene Egomanen dieses Forum kaputtschreiben.
      Ich bewundere die Langmut von psmmg.

      Also alles drin, was Madame überhaupt zu sagen hat, was nie ohne eine beträchtliche Schleimspur abgeht. Womöglich ist Madame Rucksack/Kugelblitz schwer verliebt in den Großen Meister, hat aber (noch) nicht begriffen, dass daraus nüscht werden kann. Das führt 'natürlich' zu einer Peinlichkeit nach der anderen. Du hast übrigens seinerzeit dann noch ein paar nette Worte über Madame verloren, etwa derart, dass man ja auch mit einer Litfasssäule kein Gespräch aufnehmen könne. Nun, das ist Schnee von gestern, denn ihr habt jeweils eine veritable Mitgift in eure entente cordiale einzubringen: den Hass auf den saublöden Hund Laci, der spricht, wie er spricht, und nicht so, wie er sprechen sollte, wie "wir" (Pluralis Majestatis, siehe den Sprachgebrauch des Backfisches) nämlich, oder gleich vollkommen die Fresse hält. Wieder Willen muss ich nun hier auch noch als Trauzeuge eures Konnobiums fungieren. Das geschieht mit stärkstem Widerwillen, denn auf dieser Liaison liegt kein Segen, Herr Advokat.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Im Mannemer Dialekt, der ziemlich pfiffig ist, säascht ma do schlicht und eefach: Liegebeutl. Erst kannstes gar nicht erwarten, bis ich endlich verduftet bin, nun nimmste jede Gelegenheit wahr, to feed the troll. Könnste vielleicht mal damit anfangen, das Chaos in deiner Birne und Seele uffzuräumen? Sonst wird das eh nüscht mit der Arbeit, eitler Fatzke.
      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Es entspricht zwar einer Tendenz im Forum, auf Deine Löschung hinzuwirken, ich bin aber dagegen. Selten bekomme ich kostenfrei einen dermassen verquirlten Unsinn zu lesen, der mir mehr Lachfalten ins Gesicht zaubert, als alles von Dieter Nuhr und Volker Pispers zusammen. You made a lot of my days!

      Unter dem Titel "Neues aus der Klapse" würdest du jederzeit dein Publikum finden, gelebte Persönlichkeitsstörungen sind allemal interessanter als diese langweiligen Kochshows. Auf neue Formate wartet jeder Sender, ich übernehme gerne dein Management.

      Bei Wolf Biermann funktionierts ja auch, das Publikum kommt, um sich beleidigen zu lassen, danach gibt es Kavier an Shrimps. Im alten Rom waren es die Gladiatoren, die für Brot und Spiele sorgten, heute funktioniert es sogar ohne Lebensverlust.

      Gute Idee, gell ?
    • Wenn es eine Manie ist, die dieses Verhalten an den Tag legt, dann frage ich mich immer wieder, was in der virtuellen Selbsthilfe helfen würde? Jemanden immer wieder Gründe geben, um sich weiter in diese hineinsteigern zu können? Und Gründe können ja auch sein, um jemand das Verhalten zu spiegeln, so nach dem Motto "wie es in den Wald hineinschallt, so kommt es auch wieder heraus".

      Aber bekommt jemand in einer manisch disphorischen Krise diese Reflexion überhaupt hin? Er empfindet ja eine ganz andere Realität, ein Realitätscheck mit dieser Wahrnehmung führt sicherlich wiederum zu seiner eh schon gewonnenen Ansicht, z.B. alle sind dumm, alle haben es auf mich abgesehen und jetzt glauben die noch, dass meine Ansicht "krank" sei. An die Reflexionsmöglichkeit zu appelieren, in dem Tenor: "sieh mal, wie du dich hier aufführst", ist das nicht eine Überforderung an den Empfänger, der in einer anderen Wahrnehmung lebt?

      Ich merke es auch immer wieder, wie schwierig es ist, von außen draufzuschauen und wie der Gedanke trotz besserem Wissen immer wieder Form annimmt: " mensch, aber so blind kann man doch gar nicht sein?" Es ist wohl schwer zu fassen und anscheinend auch für jene schwer zu fassen, die die bipolare Störung selbst kennen, aber gerade selber nicht in einer Phase sich befinden.

      Vielleicht hilft zumindest in der virtuellen Selbsthilfe doch nur ein "Schweigen", wenn ersichtlich ist, dass ein "Herankommen" nicht mehr möglich erscheint. Denn sonst artet es, wie hier ersichtlich immer nur in ein Ping-Pong-Spiel aus, welches ehrlich gesagt schon sehr "kindliche" Züge annimmt.
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Liebe Heike,

      wenn Deine Einschätzung zutrifft, hast Du sicher auch mit Deiner Handlungsanweisung, nichts zu tun, Recht. Zugegeben kenne ich mich mit der Manie und ihrer Symptomatik nicht gerade besonders gut aus. Sie, die Manie, mag sich auch in unterschiedlichem Gewand zeigen, weshalb ich ab jetzt versuchen werde, die Bälle, die man mir zuspielt, darauf zu prüfen, ob sie von kranker Hand geführt sind - allen Spass am Wortgefecht hinten anstellend.

      LG

      Jannis
    • März 2015: Neues im Peter Lehmann Antipsychiatrie-Versandbuchhandel

      Hi,
      der Antipsychiatrie-Verlag informiert über Neuerscheinungen bzw. Neuauflagen.
      Gruß
      Laci

      Neuauflage
      Lehmann, Peter: Der chemische Knebel - Warum Psychiater Neuroleptika
      verabreichen

      Von Asthma bis Schizophrenie, von Bettnässen bis Neurose, von Juckreiz
      bis Depression gibt es kaum eine Diagnose, die nicht den Einsatz von
      Neuroleptika nach sich ziehen kann. Dabei bestehen die "Nebenwirkungen"
      dieser psychiatrischen Medikamente aus schweren körperlichen, geistigen
      und psychischen Schäden (z. B. Schüttellähmung, Herzstillstand,
      Impotenz, Krebs, Zahnausfall, Selbsttötung). In diesem Buch deckt Peter
      Lehmann auf, was Psychiater vor den Betroffenen, ihren Angehörigen sowie
      der interessierten Öffentlichkeit verbergen. 7. Auflage 2015 (Nachdruck
      der Erstauflage von 1986 mit aktuellem Vorwort von Peter Lehmann)
      Der chemische Knebel - Warum Psychiater Neuroleptika verabreichen

      Neuerscheinungen in unserem Antipsychiatrieversand sind diese Titel:

      Bock, Thomas / Kristin Klapheck / Friederike Ruppelt: Sinnsuche und
      Genesung
      - Buch über den Sinn von Psychosen und deren Bedeutung für die
      Entwicklung neuer Behandlungswege - unter Einbeziehung von
      Erfahrungsberichten Trialog-orientierter Betroffener und Angehöriger,
      die von Psychologen ausgewertet und interpretiert werden
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/bock_sinnsuche

      Escher, Sandra / Marius Romme / Ingo Runte (Hg.): Die Stimmen und ich -
      Hilfen für jugendliche Stimmenhörer und ihre Eltern

      Ratgeber für junge Stimmenhörer sowie für Eltern, Lehrer,
      Beratungsstellen, Kliniken und Ambulanzen, Kinder- und
      Jugendtherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Kinderärzte und
      sonstige psychosozial Tätige, wie man - statt mit psychiatrischen
      Diagnosen und Psychopharmaka - das Hören von Stimmen anders betrachten
      und behandeln kann und wie man lernt, mit ihnen umzugehen oder sie zum
      Verstummen zu bringen::::::::
      > antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/escher

      Pro Mente Sana Aktuell: Schizophrenie und Psychose
      Heft 4/2014 mit Beiträgen von Betroffenen, Angehörigen und psychiatrisch
      Tätigen, unter anderem von Volkmar Aderhold, Thomas Bock, Asmus Finzen,
      Nils Greve, Holger Hoffmann, Bettina Jahnke, Christine Lare, Lesly Luff,
      Klaus Nuißl, Silke Thomsen und Stefan Weinmann zu Recovery,
      Neuroleptika, Soteria Bern, Trialogseminaren, Sinn und Behandlung von
      Psychosen, Ex-In, Offener Dialog u.v.m. Mit einem Interview mit Irvin D.
      Yalom und mit Peter Lehmanns Artikel "Konsequenzen aus den Erfahrungen
      mit Neuroleptika"
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/pms_14-4

      Strate, Gerhard: Der Fall Mollath - Vom Versagen der Justiz und Psychiatrie
      Alles über den Fall Gustl Mollath und die bezeichnenden Praktiken von
      Psychiatrie und Justiz - mit Esprit, Akribie, Witz und Engagement
      verfasst von Gustl Mollaths Verteidiger von 2012 bis 2014, der im
      Wiederaufnahmeverfahren am Landgericht Regensburg für Mollaths
      Freispruch sorgte. Präzise und in klaren Worten zeigt der berühmte
      Strafverteidiger auf, wie Mollath mit konstruierten Beweisen
      psychiatrisiert wurde, welche Schande das Unterbringungsurteil
      ("Justizmord") des Landgerichts Nürnberg-Fürth 2006 für den Rechtsstaat
      darstellt - auch und besonders für die forensische Psychiatrie
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/strate

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      Neu in unserem Angebot ist dieser Titel:
      Lauveng, Arnhild:
      Nutzlos wie eine Rose - Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit in der
      Psychiatrie

      Plädoyer der Autorin von "Morgen bin ich ein Löwe - Wie ich die
      Schizophrenie besiegte" für eine menschlichere Psychiatrie mit weniger
      Psychopharmaka und mehr Gesprächen
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/lauveng_rose

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      Neuauflagen bzw. Neuausgaben gibt es u.a. von diesen Titeln:

      Foucault, Michel: Die Macht der Psychiatrie:
      Vorlesungen über die Genealogie der modernen Psychiatrie
      , die
      behandlungsbestimmenden Dispositive und Wissenstechniken (mit
      Konzentration auf die Frühzeit der Psychiatrie von Pinel bis Charcot)
      sowie die doppelte "Depsychiatrisierung" des Wahnsinns in
      Neurowissenschaften und Psychoanalyse samt ihrer Auswirkung auf die
      Antipsychiatrie der 1970er Jahre. Preiswerte Taschenbuch-Ausgabe
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/foucault_macht

      Giger-Bütler, Josef: "Jetzt geht es um mich". Die Depression besiegen -
      Anleitung zur Selbsthilfe

      Selbsthilfe-Ratgeber für Leute, die therapeutische Hilfe ablehnen und
      nach vielen Rückschlägen doch noch versuchen wollen, alleine den Ausweg
      aus Depressionen zu finden: mit kleinen, an den eigenen Interessen
      orientierten Schritten das Fundament des neuen Lebens zu schaffen.
      Kartonierte Ausgabe
      ::::::::>
      antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/giger_selbsthilfe

      Stolze, Cornelia: Vergiss Alzheimer! Die Wahrheit über eine Krankheit,
      die keine ist

      Über das Geschäft mit der Angst, fragwürdige Diagnosen, trügerische
      Früherkennungsmethoden, wirkungslose oder gar schädliche Medikamente und
      wirksame Vorbeugemaßnahmen. Preiswerte Taschenbuchausgabe
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/stolze

      Watzlawick, Paul: Die Möglichkeit des Andersseins - Zur Technik der
      therapeutischen Kommunikation

      Laut Paul Watzlawick sollte der Therapeut vor allem danach streben, "die
      rechtshemisphärische Sprache des Patienten zu erlernen und als den
      Königsweg therapeutischen Wandels zu beschreiten". 7., durchgesehene Auflage
      ::::::::>
      antipsychiatrieverlag.de/versand/titel1/watzlawick_anders

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      Wenn Sie eine Neuerscheinung vermissen, die in unser Programm passt, so
      freuen wir uns über einen Hinweis.

      Bitte beachten Sie auch unsere Schnäppchenliste mit vielen erheblich
      preisreduzierten Titeln zum Beispiel von Arno Gruen, Felix Hasler,
      Theodor Itten, Kerstin Kempker, Hannelore Klafki, Uta Wehde u.v.m. Oft
      ist von den angebotenen Titeln dieser Liste nur ein Exemplar vorhanden.
      ::::::::> antipsychiatrieverlag.de/versand/sonstiges

      Viele Grüße
      Ihr Peter Lehmann Antipsychiatrieverlag
      ______________________________________________________
      Peter Lehmann Antipsychiatrieverlag & Versandbuchhandel
      Inhaber: Peter Lehmann
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      D-10587 Berlin
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      Homepage Antipsychiatrie-Verlag
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Jup, dachte ich mir auch gerade. Deshalb habe ich schon letzte Woche (?) im anderen Baum daruf hingewisen. Aber hier ist ja niemand "ANTI" *hust*
      Natürlich ist es Provokation. In den letzten Tagen ist einfach zu wenig action. Nicht mal ein kleine Meinungsverschiedenheit, keine angespannte Stimmung...das geht doch so nicht. Wir werden uns sonst noch alle hier zu Tode langweilen...

      Grüße, I.M.
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Zaubernuss schrieb:

      Jup, dachte ich mir auch gerade. Deshalb habe ich schon letzte Woche (?) im anderen Baum daruf hingewisen. Aber hier ist ja niemand "ANTI" *hust*
      Natürlich ist es Provokation. In den letzten Tagen ist einfach zu wenig action. Nicht mal ein kleine Meinungsverschiedenheit, keine angespannte Stimmung...das geht doch so nicht. Wir werden uns sonst noch alle hier zu Tode langweilen...

      Grüße, I.M.







      IM Zaubernuß ? ggg :biggrin:

      Der Frühling kommt mit Riesenschritten, diese Woche habe ich fast täglich

      im sonnigen Garten gesessen, Frühlingsgefühle inklusive, da bleibt weniger

      Raum für Negativismus. :biggrin:



      Im Sinne von These, Antithese und Synthese halte ich auch "antipsychiatrische"

      Quellen für wichtig und diskussionsfähig, schwarz/weiss bringt es nicht, sowohl

      als auch ist besser.

      1981, unerkannt (trotz Psychiater-Gespräch) manisch, habe ich den öff. Dienst

      das 1.Mal geschmissen und mich im Hippiedorf Paleochora (Kreta) verkrochen.

      Dort habe ich ca. 1 Monat gelebt und "Die Sprache der Verrücktheit" (Rotbuch

      Verlag) von David Cooper gelesen. Viele "Erkenntnisse" sind mir bis heute ge-

      blieben, vielleicht sollte ich es noch einmal lesen ? Vielleicht bin ich dann total

      enttäuscht (?). Dass David Cooper ein führender Kopf der Antipsychiatrie war, ist

      mir erst seit wenigen Jahren "bewusst". Übrigens bin ich damals von dort nach

      Kairo, mit anderen Verrückten durch die Wüste getrampt, meinen 1. und einzigen

      "Löschblatt-LSD-Trip" eingeworfen, auf der Suche nach Ursachen der Lebens-Angst-

      Furcht. Mein durchgeknallter Vater war damals noch O-St.-Rat an der Schule, seine

      Bipolarität wurde erst später diagnostiziert (sofort hochdotierte Pensionierung), ob

      wohl er schon Jahrzehnte unter Stoff stand, in psych. Behandlung, 1-2 mal jährlich

      "offene Psychiatrie/ Reha für besser Verdienende". Aponal und Bier sind bis heute

      seine Lieblingsdrogen, nach oben nicht abgeschirmt, die Aggros müssen die Mit-

      menschen aushalten.

      Die Familiengeschichte, meine eigene incl., lässt kein gutes Bild vergangener

      Psychiatrie übrig. :sterbekrank:

      Aber es tut sich was, deshalb bin ich auch dankbar für eine gute Psychiaterin !



      These, Antithese plus Synthese,

      in diesem Sinne ein schönes WE,

      lgw

      PS:

      Windoof Vista über Wlan ist eine Qual, Zeilenumbrüche

      macht der PC, zitieren geht oft gar nicht, muß wohl doch

      ne Lan-Strippe ziehen (?)


      de.wikipedia.org/wiki/David_Cooper_(Psychiater)


      cu
    • Anzeige einer Wunschprojektion und eine Literaturempfehlung

      Hi,
      netter Versuch, das:

      psmmg schrieb:

      Ein bisschen ungeschickt ist es schon, wenn gerade vor kurzem noch die Beteuerung galt, das Forum nicht für Antipsychiatrie-Zwecke zu mißbrauchen, schlicht einen alten antipsychiateischen Beitrag durch Zitieren wieder herauf zu holen.
      Provokoation einer erwünschten Reaktion, Unehrlichkeit? Beides?
      Nur handelt es sich dabei leider um eine Wunschprojektion, denn ich habe zu keiner Zeit eine derartige Ergebenheitsadresse versandt, noch ist das in Zukunft von mir zu erwarten. Vielmehr gilt auch in diesem Falle mein ceterum censeo: Erbarmen mit den Psychiatern!

      Von den annotierten Texten empfehle ich mit besonderem Nachdruck Die Macht der Psychiatrie - Vorlesungen am Collège de France 1973–1974 von Michel Foucault, immerhin einer der bedeutendsten Denker des 20. Jhdts. Der Suhrkamp Verlag Berlin skizziert diese berühmten, wirkungsreichen Vorlesungen wie folgt:
      Inhalt
      In Die Macht der Psychiatrie präsentiert Michel Foucault eine Genealogie der modernen Psychiatrie und der spezifischen Wissensformen, die sie hervorgebracht hat. Man kann, so seine These, den Erkenntnissen der Psychiatrie über den Wahnsinn nur dann Rechnung tragen, wenn man sie ausgehend von den Dispositiven und Wissenstechniken analysiert, die die Behandlung der Kranken bestimmen. Foucaults brillante Untersuchung konzentriert sich vor allem auf die Frühzeit der Psychiatrie von Pinel bis Charcot und schließt mit einer Betrachtung der »Depsychiatrisierung« des Wahnsinns in den Neurowissenschaften und der Psychoanalyse, die über die Bewegung der Antipsychiatrie bis in die Gegenwart wirkt.
      Das Buch ist inzwischen erschienen als suhrkamp taschenbuch wissenschaft (stw 2152), Broschur, 595 Seiten, ISBN: 978-3-518-29752-0, zum Preis von D: 24,00 €, A: 24,70 €, CH: 34,50 sFr. Keine leichte, aber überaus erhellende Lektüre.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)