Erweiterung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bipolare Erkrankungen sind ein Teil der Psychiatrie.
      Sie sind insgesamt weniger gut abgegrenzt von anderen Erkrankungen, als oft angenommen.

      Dieses Forum soll trotzdem "frei bleiben" für rein zu "Bipolar" gehörigen Nachrichten.

      Neues aus der Forschung gibt es aber doch von vielen angrenzenden Gebieten.

      Ich empfehle daher PubMedCenntral, Isis Web of Science, Researchgate, Nature online, und andere Nachrichtendienste.

      Wenn immer zeitlich möglich, versuche ich auch Erkenntnisse, die mir wesentlich erscheinen, zu twittern und auf g+ zu stellen.

      Für alle FB-Fanatiker: Sorry, hab ich nicht.
    • Hallo,

      sorry, wenn ich mein Anliegen hier unterbringe. In "Neues aus der Forschung" reden wir über verschiedene Medikamente, über Genetik, über Autoimunsystem etc. pp. Aber es gibt auch neues aus der Forschung bzgl. Therapien außerhalb dieser Bereiche, wie z.B. das große Forschungsprojekt Westlappland und die anschließende Forschung mit Vergleichsstudien über andere Behandlungsmethoden, die nicht nur für Psychosen-Erfahrene gelten. Wo wird darüber berichtet, in unserer westlichen nichtskandinavischen Welt?

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo psmmg,

      ich habe leider nicht den Einblick über die Berichterstattung der Forschungsprojekte, habe keine Abbos dort. Ich kann nur herantragen, was ich sonst darüber erfahren habe, z.B. hier ein Link aus einem Auszug eines Buches über die Behandlungsmethode in Finnland

      Hier die deutsche Seite "Offener Dialog" offener-dialog.de/ offener-dialog.de/aktuell/index.html

      Das mal so auf die Schnelle.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Ich möchte das keinenfalls kleinreden, und diese Themen sollen ganz sicher ihren Platz hier haben.
      Nur handelt es sich, soweit ich sehen kann, NICHT um "neue Forschungsergebnisse", sondern um den Bericht über verschiedene Behandlungsansätze.
      Diese sollen unbedingt im Hauptfoum diskutiert werden.
      Wenn es dazu auch neue Ergebnisse klinischer Forschung gibt (ich kenne derzeit keine), dann in dieser Rubrik (Forschung).

      Ganz allgemeiner Tipp:
      pubmed ist JEDEM zugänglich. Dort gibt es eine Suchfunktion wie bei "google" usw. (zb bipolar + psychotherapy + 2014 usw) -> dann hat man zumindest zugriff auf den sogenannten "Abstract", das ist die Kurzzusammenfassung, UND auf die Autorendetails, meist gleich mit e-mail. Man kann die AutorInnen dann dirket anschreiben und um ihr paper bitten, "für persönliche Zwecke", in aller Regel bekommt man es dann auch. Auch uni-Kliniken habne heutzutage lange nicht alle Journals abonniert, und auch ÄrztInnen müssen oft auf diese Mittel zurückgreifen).
    • Hallo psmmg,

      ich bin keine Facebook, twitter oder google-dienst Nutzerin, als ITlerin aus gutem Grund nicht. Außerdem kenne ich noch eine ganze Reihe Menschen mehr, die diese Dienste nicht nutzen und sich da auch nicht rein drängen lassen wollen.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Heike schrieb:

      Hallo psmmg,

      ich bin keine Facebook, twitter oder google-dienst Nutzerin, als ITlerin aus gutem Grund nicht. Außerdem kenne ich noch eine ganze Reihe Menschen mehr, die diese Dienste nicht nutzen und sich da auch nicht rein drängen lassen wollen.

      Viele Grüße Heike
      Ach Heike,
      du bist in bester Gesellschaft - ...wer keine Selbstinszenierung braucht, lässt lieber die Finger davon... ;-).

      glg j&n