Musik. die bipolar beschreibt

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    • Also was wer bei einer bestimmter Musik fühlt, ist doch höchst subjektiv. Es ist interessant, wie unterschiedlich das ist, wie man bei den verschiedenen Aufzählungen sieht. Es kann deswegen nicht sein, zu bewerten, ob diese Musik diese oder diese Stimmung beschreibt oder nicht - weil eben jeder Mensch anders als ein anderer empfinden kann, auch ein bipolarer.
    • Hi,
      in Hölderlins Poesie gibt es an prominenter Stelle das schöne Wort 'traurigfroh', dessen Bedeutungsgehalt hier wohl nicht erläutert werden muss, zumal es unzählige Musikstücke gibt, in denen diese Einheit widerstreitender Empfindungen versinnlicht wird. Besonders schön gelingt das für meinen Geschmack der großartigen Sängerin und Gitarristin Ayo in ihrem Song Who.

      Ayo, Who

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • @ Moritz

      Eure Beziehung (im Speziellen jene zwischen dir und Laci) ist so tiefgreifend gestört, dass du sofort gereizt bist, sobald er was schreibt- nicht zu Unrecht, nachdem, was in der Vergangenheit vorgefallen ist.

      Du hast geschrieben:

      psmmg schrieb:

      ich meinte jene, die sogar diesen thread versuchen, in eine einzige jammerei gegen die psychiatrie und die furchtbar dummen und unlogischen und sowieso verachtenswerten psychiaterInnen zu zerren.
      Es erschreckt und macht mich traurig, wie groß deine Frustration geworden ist. Es tut einem weh, wenn man das mitliest. Und es macht mich wütend auf diejenigen, die das verzapft haben, weil ich genau weis, dass sie sich niemals die Mühe gemacht haben von sich aus zu hinterfragen, wer sich eigentlich hinter dem Namen M.M. verbirgt und ob sie mit ihrer Einschätzung vielleicht auch vollkommen daneben lagen (nämlich genauso daneben und blind-verbort wie ihre Beiträge).
      Wieso ziehst du dir selbst diesen Schuh an und lässt zu, dass es dich runterzieht? Du selbst hast es in der Hand, ob du darauf vertraust, wer du als Mensch bist und was du als Psychiater kannst und ob du es als das abtust was es ist: Unreflektiertes dummes Geschwätz von einigen wenigen Leuten, die glauben alle Psychiater dieser Welt in einen Topf werfen zu müssen und das auch noch für besonders geistreich halten.

      Du musst dir das nicht persönlich annehmen und dich schlecht fühlen und schon gar nicht in deiner Freizeit deswegen verärgert sein! Man kann es sich durchlesen und hoffen es mit seinen eigenen Patienten besser zu machen und - ganz wichtig! - auch an Lernende weitergeben, wie man es möglichst nicht machen sollte. Darin liegt quasi das Goldstück des Austausches hier, aber nicht jeder kann das erkennen.
      Manche nutzen das hier nur, um Frust abzulassen und freuen sich diebisch, wenn sie dich dank schützender Anonymität stellvertretend auf die Palme bringen können und dir was an den Kopf knallen, was eigentlich für ihren eigenen Psychiater gedacht ist, was sie sich aber im Lebtag nicht trauen würde, ihm persönlich ins Gesicht zu sagen.

      So so Herr Oberarzt, wir sind also in letzter Zeit etwas empfindlich, hm?
      Ist uns nicht verborgen geblieben.
      Willkommen in unserer Welt :biggrin: !

      (Kleine Neckerei zum Abschluss- kennst mich ja mitlereile :devil: )

      Hey Leute, ihr hättet mich nicht Backfisch nennen sollen! Das war gar keine gute Idee.
      Bin ich was froh, das Salzburg SOOOO WEIT WEG ist!
      Für die kleine Frechheit am Ende des Beitrages hätte ich locker einen Klapps hinter die Ohren verdient :scheinheilig:

      Das Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 17 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Hi Zaubernuss,

      aber ist es nicht auch beruhigend zu wissen, dass Psychiater auch nur Menschen sind, die ganz menschlich reagieren und sich deshalb auch nicht von anderen Menschen unterscheiden? ;)
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Du, wenn er alles total kaltschäutzig abschütteln würde, würde er vermutlich als ziemlich unsymphatisch rüberkomen. Da hast du vollkommen Recht.
      Und wahrscheinlich ist es wirklich beruhigend, wenn jemand seinen Beruf auch mal gedanklich für eine Weile an den Nagel hängen kann und einfach nur Mensch ist, wie jeder andere und auch mal nicht den ganzen Tag an sich herum selbstreflektiert.
      Aber witzig, dass ausgerechnet jemand von uns ihn darauf hinweist, dass sein Denken auch nicht immun ist gegen Einflüsse, die dem eigenen Selbstwertgefühl nicht so richtig zuträglich sind 8)

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ist es vielleicht aber auch unsere Erwartungshaltung, dass Menschen, die in einer besonderen Rolle sind, wie Psychiater, Lehrer, Pastoren, Priester, etc. pp, alles perfekt können müssen, gefeit sein müssten vor menschlichen Irrwegen, Gefühlen, oder gar auch vor Abgründen, etc. pp?

      Eigentlich sollte es für uns nicht "merkwürdig" sein, dass wir jemanden auf etwas aufmerksam machen, der an erster Stelle Mensch ist und erst an zweiter oder dritter oder gar vierter Stelle das ist, was sein Beruf oder seine Berufung ausmacht.

      Ein Spruch eines Psychiaters in meiner Tagesklinik ist mir sympathisch in Erinnerung geblieben, als es darum ging, der Gesprächsgruppe zu erklären, was eine Persönlichkeitsstörung ausmacht. Er meinte so ungefähr: "Wenn Menschen etwas für gewöhnlich tun oder denken, was einem nicht gut tut. Insofern tut dies jeder, auch ich als Psychiater, etc. pp. Alle Menschen tun immer mal wieder Dinge, die ihnen nicht gut tun, es ist also etwas ganz alltägliches, es wird erst dann zur Störung wenn es zum Leiden führt".

      Was sich für mich gerade nicht gut anfühlt ist, dass wir gerade über jemanden sprechen und nicht mit ihm.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Heike schrieb:

      Was sich für mich gerade nicht gut anfühlt ist, dass wir gerade über jemanden sprechen und nicht mit ihm.
      Das drüfte sich auch als etwas schwierig gestalten, auch wenn ich das sehr sehr schade finde. Zu allererst müsste er überhaupt erstmal gerade online sein.
      Selbst wenn ich meinen TeamSpeakServer dafür zur Verfügung stellen würde, würde er sich nicht darauf einlassen- auch wenn das eine sehr viel persönlichere und vor allem geschütze Form ist.
      Mach dir keine Hoffnungen, so wie ich ihn einschätze, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit wie - so gut wie- immer gar nichts dazu sagen. Er wird es in sich reinfressen und nach außen Engelsgeduld zeigen.

      Appropos Erwartungshaltung: Ich gebe zu, dass ich selbst an mich den Anspruch stelle, dass ich wachen Auges bin, wenn ich hier unterwegs bin und wenn etwas Extremes kommt, dass ich darauf mit einer gewissen Professionalität reagiere und zum Beispiel sehen kann, wann jemand psychotisch ist und mich dann nicht von ihm unnütz provozieren lassen und weis, das es keinen Sinn hat mit ihm rumzudiskutieren. Auch negative Denkstrukturen zu durchbrechen erscheint mir wichtig. Wenn man hier unterwegs ist, muss man sich klar darüber sein, dass der Austausch hier auch runterziehen kann, wenn man alles unreflektiert hinnimmt. Aber jetzt kommen wir total vom Thema ab, sorry... 8|

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Hallo Zaubernuss,

      ja, es ist wohl hier in diesem Baum nicht der richtige Platz dafür. Vielleicht lohnt sich dafür ein eigenes Thema, welches sich mit Anspruch, Erwartung, "Professionalität" und Menschsein auseinander setzt. Du und ich, wie vielleicht auch einige Andere sind ja ebenso in manchmal diesem "Dilemma" verstrickt.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Robert Schumann: Klavierzyklus "Papillons"

      Hi,
      das SWR2-Musikstück dieser Woche (9. Februar 2015) ist der wundervolle Klavierzyklus 'Papillons' op.2 von Robert Schumann. Zur Erläuterung:
      Wer hat in Sachen Herzenseroberungen die besseren Chancen: der zurückhaltende Träumer oder der draufgängerische Tausendsassa? Schumann verrät (im Einklang mit Jean Pauls Roman "Flegeljahre"): es bleibt ein ewiges Geheimnis. Und eine ewige Inspirationsquelle: zum Beispiel zu seinem frühen Klavierzyklus "Papillons". Ragna Schirmer hat ihn in einem Konzert der "Internationalen Pianisten in Mainz" gespielt. Unser Live-Mitschnitt stammt vom 24. April 2009.
      Der 'zurückhaltende Träumer und der draufgängerische Tausendsassa' - in Personalunion kommt einem das irgendwie bekannt vor, nicht wahr?

      Nachzuhören hier:

      Robert Schumann: Klavierzyklus 'Papillons'

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)





    • Nina Hagen hat frech und gut von den Tubes / Fee (1975) gecovert und

      sich damit " unsterblich " gemacht. Mit African Reggae war dann

      Schluss mit Spliff / EX-Lokomotive Kreuzberg .. so ist das Leben ..

      Passend zur Hanf-Diskussion, zur perversen, immer noch auch bei uns

      ausgeübtem (meistens von Frauen) perversen weibl. Beschneidungri-

      tual,

      aus alten Zeiten:




      Mal schauen, wie sich unsere Gesellschaft jetzt verändert, Gewalt

      und Konflikte, haben wir schon in den Lagern, gleich nebenan. Es

      hätte mich sehr gewundert, wenn es anders wäre. Unsere Politik

      ist zu wirtschaftlich orientiert blauäugig, "gesund ist das nicht".

      CU

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wendelin ()

    • I don't need no doctor - Die "antipsychiatrische" Hymne schlechthin

      Hi,
      kaum war dieser Thread zu dem schönen Thema Bipolarität und Musik eröffnet, da ward er auch schon antipsychiatrisch missbraucht. Zwar hat bis dato in diesem Forum noch keine/r eine schlüssige Bestimmung des Bedeutungsgehaltes Antipsychiatrie/antipsychiatrisch ausgelegt, sodass es auch keinerlei verlässliche Kriterien gibt, aufgrund deren eindeutig zu entscheiden wäre, wer sich hier antipsychiatrischer Umtriebe schuldig macht und wer womöglich zu Unrecht schulpsychiatrischer Inquisition ausgeliefert wird.

      Das hat zum einen zur Folge, dass dem diesbezüglichen Ressentiment Tür und Tor geöffnet ist und (unausdrücklich) nach dem Motto verfahren wird: Wer antipsychiatrisch ist, bestimme ich, der einzig Kompetente hier, der immerhin zwölf Jahre aufopferungsvoll zum Wohle der Patienten die biologistischen Weisheiten der Schulpsychiatrie studiert hat.



      Zum anderen ermöglicht diese semantische Brache wieder und wieder ein drolliges Trauerspiel zu inszenieren, dass etwa nach folgendem Drehbuch abläuft: Behauptet einer, die Psychiatrie schlechthin sei Humbug, habe mit Wissenschaft nicht das Geringste zu tun, in Wahrheit hänge das medizinische Personal am Tropf der Pharmabuden, denen es um nichts anderes als Profitmaximierung gehe. Wie kann dann selbst ein zwar bemühter, idealistischer Provinz-Psychiater des Morgens aber noch guten Gewissens in den Spiegel schauen, ohne seinerseits schwer depressiv zu werden. Der Psychiater fühlt sich ob solcher Anwürfe teils amüsiert, im Kern aber beleidigt, sieht in seiner Person gleich die ganze Profession in Misskredit gezogen und weist zum wiederholten Male darauf hin, Kritik sei nicht nur erlaubt, sondern nachgerade erwünscht, dies aber nicht der rechte Ort, um wie Jannis, Laci und einige andere perfiderweise antipsychiatrische Propaganda zu betreiben. Die ex cathedra gebranntmarkten Antipsychiatristen sollten sich deshalb gefälligst vom Acker machen, da sie, namentlich Laci, das Forum aus einer ehemals solidarischen Veranstaltung zu einer Stätte der Häme, Beleidigung, Ignoranz und Penetranz ruiniert hätten.
      Die so Gemaßregelten fühl(t)en sich auf je eigene Art missverstanden und reagierten dementsprechend ganz unterschiedlich. Nehmen wir Jannis: Er beteuert immer wieder, überhaupt nicht antipsychiatrisch eingestellt zu sein und mit der Antipsychiatrie nichts am Hut zu haben; ihm gehe es vielmehr um eine Reform der Psychiatrie zum Wohle der Patienten. Einerseits versichert er Moritz wieder und wieder seine Wertschätzung und eröffnet aus diesem Grunde u.a. Threads wie

      Großes Lob an den Forenbetreiber

      Der bedankt sich auch artig für den Ritterschlag, denkt aber nicht im entferntesten daran, Jannis die Anerkennung zuteil werden zu lassen, an der unserem Advokatus so viel gelegen ist. Seine Verweigerung wird dem 'Forenbetreiber' dann bei nächster Gelegenheit heimgezahlt, meist mit dem Tenor: du Forenbetreiber bist auch nicht anders als deine saublöden Kollegen. Fortsetzung folgt.


      Kaum war seitens des großen Meisters der antipsychiatrische Missbrauch dieses Musik-Bipolarität-Threads entdeckt, revidierte er schleunigst seine unbedachte Äußerung, die Beiträge seien ohnehin enttäuschend gewesen, weshalb sich der antipsychiatrische Schaden in Grenzen halte. Dann freilich dämmerte dem guten Mann, dass er die ob seines pauschal abfälligen Urteils verärgerten Nutzer mit einem einfachen Trick würde besänftigen können. Er sortierte nun die Beiträge in die antipsychiatrisch doofen einerseits, die "vielen tollen" Beiträge der Konformisten andererseits. Was die einen musikalisch uninteressant, die anderen musikalisch toll aussehen ließ, blieb das Geheimnis des passionierten Harfespielers. Wenn er überhaupt etwas zur Musik sagte, war das entweder verunglückte Ironie (die muss man nämlich auch erst einmal können) oder schlichter Blödsinn, etwa in bezug auf die emotionalen Wirkungen klassischer Musik. So war es nicht verwunderlich, dass selbst die dem großen Meister Wohlgesonnenen gelinde gesagt irritiert waren.

      Um an den Ausgangspunkt zurückzukehren: Da hier antipsychiatrischer Missbrauch vollzogen wurde, die antipsychiatrische Hymne schlechthin I DON'T NEED NO DOCTOR jedoch noch gar nicht ins Spiel gebracht ward, soll diesem Mangel nun schleunigst abgeholfen werden, und zwar:

      - zunächst das Original von Humble Pie mit Steve Marriott und Peter Frampton, live recorded 1971 at Fillmore:
      Humble Pie, I Don't Need No Doctor

      - anschließend Beth Hart im Stile von Jannis Japlin:
      Beth Hart: I Don't Need No Doctor

      - schließlich die nach dem Tode von Steve Marriott, an dessen Stelle der kongeniale Gitarrist Clem Clempson Peter Frampton begleitete, reunierte Humble Pie:
      https://www.youtube.com/watch?v=AuHBkNA9Wio

      Was den Text "I don't need no doctor, all I need is my baby..." zu einer antipsychiatrischen Veranstaltung macht, weiß ich zwar auch nicht so ganz genau. Aber das wird sich schon noch finden. Jedenfalls wird, wer sich für (Blues-)Rock begeistern kann, großes Vergnügen an diesen Live-Mitschnitten haben. So viel immerhin kann ich garantieren.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laci ()

    • Nachschlag: Steve Marriott

      Hi,
      pardon, hier noch ein Nachschlag:

      Steve Marriott: I Don't Need No Doctor

      Zwar finde ich alle verlinkten Versionen (Blues-)Rock der Spitzenklasse, persönlich aber begeistert mich diese Interpretation von Steve Marriott am stärksten. Vielleicht einfach deshalb, weil ich beim Blues(-Rock) die schmale Formation des Trios bevorzuge. Jimi Hendrix Experience und Cream gehören ja auch zu dieser Kategorie.

      So, das soll's nun aber gewesen sein-, abgesehen von der Anmerkung, dass ich mit den Ärzt/en/innen einschließlich der Psychiater/innen, mit denen ich zu tun hatte bzw. habe, fast ausnahmslos sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Das werdet ihr mir nicht abnehmen, wozu ich nur eine einzige Anmerkung mache: Ich bin seit 1999 durchgehend bei derselben Psychiaterin (Nervenärztin). Daran wird sich auch nichts ändern, bis sie ihre Praxis aus Altersgründen schließen wird.

      Wünsche allseits ein gutes, mußevolles Wochenende
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)