Wie sieht euer Alltag aus...

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    • Wie sieht Euer Alltag aus...

      Hallo Connie,

      möchte mich anschließen..bitte melde dich!

      Wir sind für dich da.

      LG MAnuela



      Hallo Wendelin,

      habe herrlich entspanntes WE, Schwiegereltern wurden erfolgreich abgeblockt von meinem Mann. Ja, das hat er toll hingekriegt und die Stimmung zwischen uns beiden ist dadurch auch sehr harmonisch. Er hat zwar nicht gleich reagiert aber doch ein Zeichen gesetzt. Das tut gut. Interessant, jetzt wo ich halbwegs meine eigene Familienproblematik aufgearbeitet habe zwickt und zwackts bei der Schwiegerfamilie, ist doch wirklich saublöd, naja, ist halt wies ist.

      Meinem Sohn geht es gut und nur das ist wichtig, ich denke es war sehr wichtig, daß er gesehen hat, daß ich für ihn einstehe, das hat ihm Kraft gegeben. Habe heute ganzen Tag mit ihm für Referat gelernt und war eine schöne Sache, gemeinsam das zu erarbeiten. Wie bei dir ist auch bei mir meine kleine Familie mein Halt gegen den Rest der Welt.

      Meine Mutter hat durch die Aufarbeitung in den letzten 4 Jahren auch dazugelernt und plötzlich ist sie tatsächlich Mutter und versucht nicht mehr mich in die starke Rolle zu drängen. Als Omi können wir noch dran arbeiten aber mein Sohn vergöttert sie weil sie so herrlich kindisch ist mit ihm, paßt. Alles wird gut.

      Kind da. Muß kurz Pause machen. LG M. ^^
    • shantilalita schrieb:

      Wie bei dir ist auch bei mir meine kleine Familie mein Halt gegen den Rest der Welt.
      Hi Manuela,

      ist ja schon mein 2ter Familienversuch, mein Grosser wird nächste Woche 32J.
      Als meine 1. Familie auseinander brach, hatten meine Horror-Ollen nix besseres
      zu tuen, als einen Gen-Test für die Vaterschaft zu verlangen, der Vater meiner Ex
      wurde auch noch frech angeschrieben. Die hohen Kosten für den Test (ca.5000.-DM
      damals) sollte ich anschliessend bei ihnen abarbeiten. Ihren Enkel kennen sie gar
      nicht, 26 J. haben sie ihn nicht mehr gesehen. So trägt man psychische Deformation
      in die übernächste Generation, der Junge hat früher natürlich darunter gelitten.

      Grad finde ich Sohn2 wieder einmal auf dem Sofa, muß in den Morgenstunden rein
      geschneit sein. Dann werde ich jetzt mal den Kochlöffel schwingen, immer wieder
      schön, wenn wir alle gemeinsam schmausen. :)

      Einen schönen, entspannten Sonntag wünscht wendelin
    • Wie sieht Euer Alltag aus..

      Hallo Wendelin,

      mir fällt auf, daß du oft/gerne kochst. Also ich habe gestern auch wieder echte Rindsuppe gekocht, anschließend stundenlang mein Rindsgulasch geschmort und ich genieße das auch immer. Koche gerne und es entspannt mich und meine Familie mag das auch sehr. Schaue mir gerne kleine Kochtricks von den "großen" Köchen ab. Am meisten liebe ich Frank Rosin, der bringt mich auch immer zum Lachen. Mein Mann ist zwar immer leicht nervös wenn ich mal wieder experimentiere aber mittlerweile nimmt er es gelassen und es schmeckt dann ja auch doch immer. Ist ein Hobby das mir die Zeit vertreibt. Da ich ja schon vor 4 Jahren in Pension geschickt wurde nach dem großen Zusammenbruch bin ich halt immer auf der Suche nach neuen Betätigungen zumal ich unter Tags doch oft recht einsam bin weil wir erst seit 4 Jahren in Bad Vöslau wohnen und der Freundeskreis noch nicht so groß ist. Wien habe ich bereits vor mehr als 10 Jahren den Rücken zugewandt da ich in meinen manischen Phasen doch recht Gas gegeben habe und viele Leute mich dadurch ganz anders sehen als ich wirklich bin. Habe auch in meiner Funktion als Chefin mir nicht immer gute Freunde gemacht, da ich doch recht oft Leute auf sehr unfeine Art rausschmeißen mußte wenns wirklich garnichtmehr anders ging. Dadurch wurden viele gemeine Geschichten über mich in Umlauf gesetzt, habe doch fast 20 Jahre in der Gastronomie gearbeitet.. Diese Geschichten grasieren noch immer hartnäckig und das möchte ich meinem Sohn ersparen. Auch wenns mit mir in der Manie durchging und ich auf dem Tisch getanzt habe um Stimmung zu machen sprich Geschäft zu animieren, viele haben mitgemacht doch nur ich blieb im Gespräch, naja.

      Somit verzichte ich eben auf einen großen Bekanntenkreis den ich aber nie als Freundeskreis bezeichnen würde.

      Habe es in meiner Spitzenzeit zu einer traurigen Berühmtheit im Bezirk gebracht, was mir damals unheimlich wichtig war und heute bereue ich das. Jung und dumm. Dachte nie an die Konsequenzen. Mein Exmann hat mich des öfteren durchs Lokal geprügelt vor sehr vielen Augenzeugen und wenn ich dann abhaute, hat er sich natürlich damit gerechtfertigt, daß ich es nicht anders verdient hatte. Auch das blieb natürlich bei den Gästen hängen, die blöde Nachrede hatte ich dann auch noch. Na was solls - auch das oder vor allem diese Zeit muß ich it meinem Psych aufarbeiten, habe einen ziemlichen Knacks davongetragen und jetzt muß das mal alles raus.

      Träume fast täglich von meinem Ex wie ich mich bemühe es ihm recht zu machen aber irgendwie gelingt es nie, so woe es in der Vergangenheit ja auch tatsächlich gelaufen ist. Zeit damit abzuschließen. Ich kann diese Träume schon nicht mehr ertragen, wache dann immer fix und fertig auf und brauche einige Zeit um mich zu beruhigen. Traurig aber wahr, habe ich mich doch wahrlich selber in diese Situation gebracht und um ehrlich zu sein, die Ehe ging bereits auf der Hochzeitsreise in die Brüche und doch blieb ich noch 6 Jahre obwohl sich alles steigerte und immer schlimmer wurde. Doch ich wollte das Lokal und die Gäste nicht verlieren darum blieb ich. Wie dumm ist das denn?

      Jetzt gehts wieder ans Kochen, vielleicht melde ich mich nachmittags wieder!

      Alles Liebe Manuela :jump:
    • shantilalita schrieb:

      Somit verzichte ich eben auf einen großen Bekanntenkreis den ich aber nie als Freundeskreis bezeichnen würde.
      Hi Manuela,

      einen grossen 'Freundeskreis' möchte ich gar nicht mehr haben, bin froh, wenn
      ich meine Ruhe habe. :biggrin: Dafür sind die bestehenden Freunde wenigstens ver-
      läßlich, was soll ich mit Leuten, die sich an uns "hängen" ? Meistens ist man die
      beim 1. Trouble sowieso los, das brauche ich nicht mehr.


      Deine Gewalt-G'schichten klingen schrecklich, dagegen bin ich ein "Waisenknabe".
      Hattest Du nie den "Impuls", Deinen Ex aus der Welt zu schaffen ? Hätte ich ver-
      mutlich gehabt (?). Aber jetzt bist Du das Aas ja los, ein Glück ! :biggrin:

      shantilalita schrieb:

      mir fällt auf, daß du oft/gerne kochst
      Meine Leute arbeiten alle, also versorge ich sie natürlich. Junkfood ist mir zu-
      wider, teuer, schlecht und schmeckt nicht. Keine Ahnung, was die Leute daran
      finden (?).
      Kochen ist für mich Entspannung, fast schon Meditation. Ausserdem kann ich so
      gut Phantasien und Fernweh ausleben. Ein besonderes Faible habe ich für die
      indische Küche, von vegetarisch bis Lamm, da schmeckt uns eigentlich alles. :)

      Aber heute gibt es klass. dt. Essen, Rinderrouladen, Knödel, Erbsen und Möhren.

      Und später gibt es einen 3Sat Thementag "Rom", dieser Sonntag gefällt mir. :)

      Muss jetzt weiter brutzeln,
      CU,
      lgw
    • Hallo Wendelin, also die Wünsche die ich in der Zeit mit meinem Ex so in Gedanken hatte möchte ich wirklich nicht publizieren. Trotzdem hätte ich ihm nie was antun können. Im Gegenteil habe ihn noch aus jeder Sch.... die er mal wieder vermurkst hat (schwer kriminell und drogensüchtig) raugezogen und ihm den Hals gerettet. So blöd bin ich nun mal. Loyal bis zum bitteren Ende. Und darüber hinaus, habe fünf Jahre gebraucht und eine Übersiedlung 100km weit weg um aus diesem Teufelskreis rauszukommen.Erst im Nachhinein wurde mir klar wie ernst die Lage war in der ich mich damals befand. Ich spreche heute von Glück, daß ich heil aus dieser Zeit rauskam. Just for example: einmal habe ich mich geweigert mit ihm und seinem Freund an einem Tisch zu sitzen mit ihrer beider Ex die sie gemeinsam , na du weißt schon was, hatte ja einen ruf zu verlieren. Verlies das Lokal, wechselte auf die andere Straßenseite und plötzlich stubste etwas gegen die Kniekehlen, es war der Mercedes meines EX am Gehsteig der mir unmißverständlich mitteilte ich habe einzusteigen. Jung und dumm wie ich war dachte ich mir nichts dabei..Dann hat er mich drei Tage in seiner Wohnung eingesperrt und nicht rausgelassen, konnte nicht zur Arbeit ..das war nur der Anfang. Ich sage ja, manche Mafia Filme sind harmlos gegen das was ich da erlebte. Besser, das ich so jung war und vieles garnicht als das registrierte was es wirklich war. Ich fand es sogar noch lustig mich vor meinen Gästen als Gangsterbraut zu betiteln..die Ironie dabei-ich war wirklich eine! Herrgott wie dämlich, eitel und dumm..
      Alles Liebe von der jetzigen Mama und Hausfrau ..Manuela
    • shantilalita schrieb:

      Ich fand es sogar noch lustig mich vor meinen Gästen als Gangsterbraut zu betiteln..die Ironie dabei-ich war wirklich eine! Herrgott wie dämlich, eitel und dumm..
      Alles Liebe von der jetzigen Mama und Hausfrau ..Manuela

      Liebe Manuela,

      bei manchen kommt die Einsicht nie, also besser spät, als gar nicht. :biggrin:

      Abgesehen vom "Rentner-Wartezustand" bin ich mit "meinem Job" als

      Hausmann und Privatiere sehr zufrieden, bin überwiegend Herr meiner Zeit.

      Mein Haus und Hof iMac hat ein Grafikproblem, muss ihn Mo. in die Werk-

      statt bringen, vermutlich die GraKa. :(

      Deshalb werde ich in nächster Zeit seltener reinschauen, Windoof Vista

      Laptop ist ne Qual, Frauchens neuer Windoof 8.1 Klapprechner ist noch

      schlimmer, da wird man zum Masochisten. :boese:



      CU demnächst,

      alles Liebe von wendelin
    • Wie sieht euer Alltag aus..

      Hallo Leute,.



      sorry, daß ich mich so lanage nicht zu Wort gemeldet habe aber mein Sohn ist karank und ich bin voll im Einsatz, komme praktisch zu nichts. Mttelohrentzündung, Tubenkatarrh und chronische Bronchitis, ach wie fein. Melde mich wieder wenn ich mehr Luft habe. Ansonsten alles klar, habe erste Psychotherapie hinter mir war voll cool, wollte garnicht aufhören zu sprechen, tat mir sehr gut, gehe in 3 Wochen wieder. Wunderbar einen Primar ganz für sich zu haben..grins :D Melde mich wieder wenn stress nachläßt!

      Alles Liebe Manuela
    • shantilalita schrieb:

      Mttelohrentzündung, Tubenkatarrh und chronische Bronchitis, ach wie fein

      hatte ich als Blag und schrie nächtelang, Kommentar des Arztes, "die Mütter
      stellen sich schlimmer an, als die Kinder", so war das Anfang 60 im Ruhrpott,
      es gab kaum Männer, waren alle gefallen. Ich wuchs mit einem Haufen intriganter
      Weiber auf, es gab einfach kaum Männer. Und die waren fast immer traumatisiert,
      Säufer, ziemlich kaputt, nicht ein einziges Vorbild, den immer besoffenen Vater
      habe ich idealisiert, er war ja auch ein echter Künstler, perfekt Klavier und Gesang,
      was für ein bösartiger Mensch ist er heute mit knapp 86 J. ?

      Alles Liebe für Dich, Deinen Sohn, Deinen Mann, Eure Famile :heart: ,

      wir lesen uns, wenn Du Zeit übrig hast :)

      Liebevolle Grüße von wendelin

      PS: Du bist einer der seltenen Menschen, die wirklich verstehen, was ich sagen
      möchte.
    • Wie sieht euer Alltag aus

      Lieber Wendelin,

      ja, ich denke auch, da gibt es schon so eine Verbindung zwischen uns. Denke das liegt an den ähnlichen Kindheitsverhältnisse usw. Kann dich gut verstehen.

      Leider war ich gestern mit Simon bei Notarzt jetzt haben die auch noch Verdacht auf Blinddarm geäußert, also momentan ist alles wie verhext, ich weiß auch nicht warum wir gerade so eine schlechte "Aura" haben oder wie auch immer man dazu sagen will. Bin zur zeit ziemlich eingesetzt. Auch mein Mann zeigt Nerven mit der neuen Arbeit und benötigt viel mentale Unterstützung. Jetzt wollte ich mich einloggen und nicht mal das klappte, also bistteschön, was ist denn da jetzt los, ärgerlich. Lieber Wendelin bleib auf deiner Linie, ich denke die Familie gibt uns Kraft und hilft über so einiges hinweg, solange man im Kleinen Rahmen bleibt. Das ärgerliche rundherun sollten wir einfach wegschalten, da hast du schon recht, ich mache das jetzt auch so. Vermeide jeden unnötigen Stress, das würde wieder in eine Phase führen, soweit habe ich es auch begriffen. Meine Freundin hat heute angeboten in der Theraphie mit meinem Arzt zu reden. Ich war geschockt, als sie mir ein mehr als unangenehmes Erlebnis mit meinem Ex_mann schilderte, ich habe es so verdrängt, daß ich es nicht mehr weisß.Unglaublich aber wahr. Psychotherapie ist echt gut gelaufen, hilft mir sehr. Endlich jemand, der mir zuhört und mir erklärt warum ich so reagiere. Mache in drei Wochen den nächsten Termin und bin schon sehr freudig "erregt" mich wieder aussprechen zu dürfen.

      Einzig negativ, der Alkohol, drinke zu viel, habe auch mit Arzt darüber gesprochen, ich möchte einfach vergessen und das ist ein leichtes Hilfsmittel aber so geht das nicht weiter. Drinke jeden Tag meine 2-3 Achteln um zu vergessen und ich denke man sollte das abklären, keine gute Lösung dzt. Mein Mann ist beunruhigt, hat mich erwischt wie ich bereits um 11:30 meinen ersten Gspritzen getrunken hab. Bin mir der Problematik bewußt aber irgendwie unfähig momentan was zu ändern. Die Psychotherapie und das Gespräch mit meiner Freundin hat viel ausgelöst und das möchte ich einfach vergessen oder weg´trinken oder was auch immer. Dicke Luft daheim wegen dem Alkohol, oje. Muß was ändern, fragt sich nur wie..

      Liebe Grüße Manuela :traurig:
    • wie sieht euer alltag aus

      PS: Wendelin

      Auch mein Vater war, und ist ein Säufer aber ich habe einen Weg gefunden mit ihm zu kommunizieren, in der Früh trinkt er sein abgestandenes "Bierli" vom Vortag und dann gehts heiter weiter. Abendliche Gespräche vermeide ich denn da ist er dann meistens sehr angriffslustig und unerträglich. Verstehe mich sehr gut mit meiner "Stiefmutter" die aufgrund seines Betragens jetzt mttlerweile Beruhigungs und Schlafmittel nimmt. Einzig die große Liebe zu seinem Enkelkoind verbindet uns. Der Vater der er mir nie war ist er jetzt der Opa a´la Vorbild für meinen Sohn. Das stimmt mich milde, denn mein Sohn vergöttert ihn. Auch eine Art wiedergutmachung, halt nach seinem Schema. Was solls, ich tus für meinen Sohn, da habe ich die Kraft viel wegzustecken, ich denke er hat sich wohl immer einen Sohn gewünscht, darum hat er mich wie einen Sohn erzogen, naja. Umso härter im Nehmen bin ich dadurch, alles negative hat auch was positives, na schau ma mal.

      LG Manuela :banana:
    • Hallo Ihr Lieben!

      Bin wieder da und meine Suizidgedanken sind derzeit vom Tisch (hatte nach zwei Flaschen Wein schon ein Messer in der Hand und wollte mich mir vor meinem Mann die Pulsadern aufschneiden).

      Habe wieder begonnen zu arbeiten, nachdem man mir eine Vorladung zum Firmenarzt geschickt hatte. Einen Tag vor dem Termin habe ich ewntschlossen mich abschreiben zu lassen, obwohl mich meine Psychiaterin auf "ewig" krank geschrieben hat. Am nächsten Tag, meinem ersten Arbeitstag, habe ich erfahren, dass diese Vorladung auf Intervention meines Abteilungsleiters geschah. Der hat wohl Schiss bekommen, dass er sich vor meinen Krankenstand einfach nicht darum gekümmert hat, dass ich ihm angekündigt hatte, dass ich im Falle keiner Entlastung sehr gefährdet bin, einen MS-Schub zu erleiden. Der ist diesmal zwar größtenteils ausgeblieben (was ich ihm nicht sagte), aber meine Ärztin hat mir u.a. eine Zwangsstörung attestiert und das nicht abzusehen ist, wann ich wieder arbeitsfähig sein werde.

      Bei dem Betriebsarzt war ich - von mir aus - eine ganze Stunde lang und habe mit ihm die Problematik eines beschissenen Chefs und der beschissenen Firma besprochen. Der Betriebsarzt kann einen schon reinreiten, weil ihn die Personalabteilung als "Schutzschild" benutzt, um einen "abschießen" zu können, was ich ihm auch vorhielt.

      Er hatte vor, mich zu einem psychologischen Belastungstest zu schicken. Ich beschwor ihn davon abzusehen, weil ich diese u.a, Prozeduren in diesem Betrieb schon alles hinter mir habe und es mir in meiner jetzigen Situation überhaupt nichts bringen würde. Der Betrieb will sich dadurch ja nur absichern, dass sie ihrer Fürsorgepflicht nachgekommen sind!

      Einfach Lächerlich, anstatt mich einfach von der zu vielen Arbeit zu entlasten, will man mich wieder einmal zum Psychotest schicken!

      Momentan habe ich beschlossen keinerlei Bemühungen zu haben, dass enorme Arbeitspensum, das liegen geblieben ist, besonders schnell aufarbeiten zu müssen/wollen. Außerdem meinen 150%igen Arbeitsinsatz einzustellen und mich bei Sekkierereien des Chefs - die sicher wieder kommen, wenn das Referat wieder vollzählig ist - mich nur mehr permanent blöd zu stellen, wie das viele andere Kollegen machen und gut damit fahren.

      Ja, das ist jetzt alles leicht gesagt ( weil das nicht meinem Naturell entspricht), aber ob ich es schaffe diese Einstellung "durchzuhalten", steht natürlich auf einem anderen Blatt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von connie ()

    • wie sieht euer Alltag aus

      Liebe Conny,

      schön, daß du wieder da bist. Vielleicht solltest du (so wie ich) keine 2 Flaschen Wein trinken, da kommt nur Blödsinn raus, ich kenne das, werde sentimental, gefühlsduselig usw. Laß das lieber. Das mit deinem Arbeitsplatz ist nicht einfach, das kann ich nachvollziehen aber hast du schon mal daran gedacht dich beruflich zu verändern? Auch ich bin im Beruf aufgegangen aber erst als ich die richtige Branche fand. Dort wo du jetzt bist bist du doch offensichtlich unglücklich, überleg mal, gibts nicht was anderes was dich beruflich erfüllen könnte und du diesem immerwährendem Albtraum entrinnst? Das kanns ja wohl nicht sein. Jede Veränderung bringt auch was positives mit sich, warum wo bleiben wo man nur leidet? Es gibt so viel tolle Jobs und du hast eine gute Ausbildung. Denk mal darüber nach..

      LG Manuela :banana:
    • Danke für euer nettes wieder Willkommen heißen! Dass mit meiner Arbeit ist ein ziemliches Problem für mich. Aber vielleicht liegt es nur an meiner Einstellung. Mit mehr Gelassenheit und "Scheiss drauf Mentalität" ginge es mir vielleicht besser. Das große Plus bei meiner Arbeit ist, dass ich meine Tätigkeit grundsätzlich gern mache und mich mit meinen Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, gut klarkomme. Ich bin noch am Grübeln, was ich angehen muss, verändern muss, dass ich mich am Arbeitsplatz bzw. generell einfach besser fühle. Momentan hoffe ich jeden Tag auch auf "Erleuchtung", wie ich das anstelle bzw. auf ein Wunder, dass sich alles von selbst findet. Ich habe im Mai einen Termin bei einem neuen Psychiater, vielleicht hat der einen Denkanstöß für mich.

      Ich muss gestehen, dass ich die Antidepressiva, die mir meine alte Psychiaterin im Jänner, am Anfang meines "kl. Burnouts" neuerlich wieder verschrieben hat nicht genommen habe (den Horror meiner letzten Manie vor Augen ihr da absolut nicht mehr vertraute), da ich als mein Problem auch nur die Überforderung und den Ärger, den ich für mein "down sein" empfand, verantwortlich gemacht habe.

      Momentan habe ich diese Angstgefühle und die Angst hilflos ausgeliefert zu sein nicht, dümple aber trotzdem mit der Hoffnung, mich irgendwann einmal mich wieder richtig wohl fühlen zu können, dahin :( . Ach es ist verzwickt.
    • Leider sieht bei mir jeder Tag und jede Woche vollkommen anders aus, da ich neben dem Studium im Schichtsystem arbeite.
      Oft bleiben Sachen erstmal liegen, wei ich schon wieder weg muss oder wie gestern Abend so geschafft um 11 vom Dienst komme, dass ich keine Kraft mehr habe. Aber es gibt auch Tage, da komme ich nach Hause und bügel noch bis nachts um 2 Wäsche. Das ist ganz unterschiedlich.
      Wer Wäsche bügeln hasst, dem empfehle ich eine Dampfbügelstation zu kaufen. Die bekommt man schon ab 60 Euro. Meine hat auch nicht mehr gekostet und ich bin total zufrieden und ich bügel seither gerne! Kaum zu fassen. Ich habe bügeln vorher gehasst, wie die Pest und mich immer zu aufraffen müssen. Bei der Bügelstation ist der Dampfstoß so heftig, dass man die Wäsche nur von einer Seite bügeln muss und man ist ruckzug fertig. Auch kann man Sachen glätten, die man nicht bügeln kann. Einfach den Fummel auf einen Bügel hängen, das Bügeleisen davor halten, den Dampfstoß aktivieren und in Form ziehen.

      Trotzdem muss ich sagen, dass Uni und Arbeit mir Struktur geben. Besonders sehe ich das an Tagen, wie heute. Wenn ich tagsüber nicht gezwungenermaßen aus dem Haus muss, dann komt alles durcheinander und das destabilisiert mich, denn ich bin dann unzufrieden, dass ich nicht all das schaffe, was ich mir vorgenommen habe. Ich hasse Verschwendung von Zeit und Perfektionist bin ich auch. Das ist leider sehr hinderlich, weil man immer an seinen eigenen Maßstäben scheitert bzw. frustriert ist und wenn zu viel sich angehäuft hat und ich nicht nach meinem Geschmack schnell genug wieder Ordnung herstellen kann. Nichts ist für mich schlimmer, als ein Morgen, an dem ich Zeit vergammelt habe. Dann ist der ganze Tag hinüber.

      Grüße, Ina Marie
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Liebe Connie!

      Mit meinen zwei kleinen Kindern, ist ein bisschen Plan da. Ich muss zu einer bestimmten Zeit Ally zum Kinergarten bringen bzw. wieder abholen. Abendessen muss auch zu einer bestimmten Zeit sein, damit Ally zur rechten Zeit ins Bett kommt. Hat ganz große Schwierigkeiten mit Einschlafen, hab so gut wie alles schon ausprobiert,... Mittag isst sie mir meistens nichts. Sie ist furchtbar heikel. Das Baby Gott sei Dank isst alles was man ihr ins Schnäbelchen steckt. Also liegt es doch nicht an mir, so wie mein Mann dachte...

      Dazwischen aber krieg ich so gar nichts auf die Reihe. Im Übrigen sei hier angemerkt, dass Ina recht hat, die Dampfstation kann ich auch nur empfehlen. Man ist wirklich doppelt so schnell.

      Ich sitze hier, wenn das Baby mal kurz schläft, und schreibe, aber raff mich kaum zur Hausarbeit gerade auf. Habe dann ein furchtbar schlechtest Gewissen. Bevor ich diese Seite hier gefunden habe, war das auch schon so. Mich hat, wenn ich Ally zum Kiga brachte, und andere Leute anlächeln und Guten Morgen sagen musste, immer dermaßen viel Kraft gekostet, dass ich nur wegen dem, danach rasten musste. Ich schaffte es nicht, gleich zum Haushalt über zu gehen. Kinder wecken, frühstücken, drei Personen herrichten, Ally beim Kiga abgeben, mit Lyn heim gehen, Leute anlächlen, höflich und freundlich sein, Türe zu, absperren, Vorhang zu, dass keiner sieht ich gammle rum. Auf die Couch, Baby ein Fläschchen machen, Fernseher ein, damit ich nicht denken anfange. Davor habe ich immer schreckliche Angst, dass es in meinem Kopf arbeiten anfängt.

      Meine Konzentration ist fatal. Mein Mann schimpft mich oft, es gibt oft Streit deshalb, weil ich nicht mehr weiß was er zu mir gesagt hat, oder ob er es tatsächlich gesagt hat. Manchmal könnt ich tot umfallen, weil ich mir denke, gibts doch nicht, WANN zum Teufel haben wir DARÜBER gesprochen!? Werd ich jetzt echt verrückt??

      Gestern abend, hatten wir den ersten gemeinsamen Abend, mein Mann und ich. Meine Goti (die beste Goti die man haben kann, mein Mamaersatz) hat auf die Kinder aufgepasst. Wir sind zum EAV Konzert, hab das zu Weihnachten von mienem MAnn geschenkt bekommen. Ich war total nervös davor, mein Mann hat geschimpft ich würde wieder quasseln. (ich rede viel unnützes Zeug wenn ich nervös bin) Der Abend war wirklich wunderschön. DAs Essen war ein bisschen ein Stress davor, weil wir zu spät weg gekommen sind. Aber das Konzert war lustig und wir haben Händchen gehalten. Allerdings habe ich auch da wieder gemerkt dass was mit meiner Konzentration nicht stimmt. Ich musste mich immer weider dazwischen, wenn ich mich auf die Texte konzentriete, noch einmal voll darauf konzentrieren, weil ich abschweife. Ich kann nie besonders lang jemandem zuhören. Mit eineim Dialog hin und her geht das schon, aber nur alleine zuhören hab ich echt Schwierigkeiten. Ständig schweife ich ungewollt ab, und ich merke es manchmal nicht mal! Wie geht denn sowas!? Oder ich frage meinen Mann was. Sogar zwei oder dreimal! Und erst beim dritten Mal höre ich was er sagt, und er schimpft dann wieder, dass er es doch schon zweimal beantwortet hätte, mein Desinteresse... Momenta mal denk ich dann, ich frage ja weil ichs wissen will, sonst frägt man doch nicht, oder?! Gestern ist mir zum ersten Mal so richtig bewusst geworden, weil ich so aufpassen wollte, weil auch Lieder dabei waren, die ich noch nicht kannt, und daher nicht mitsingen konnte, wie armselig meine Konzentration ist...

      Ja, also der Alltag,... ich will soviel. Ich verliere mich gerne in DEtails, denn wenn ich was mache, dann bin ich da äußerst genau. Somit wirke ich auf andere manchmal langsam, dafür ist es dann aber wirklich super genau gemacht. (gut dass ich Beamtin bin... :D , sagt mein Mann halt immer,... aber der soll nicht reden, arbeitet selber auch im öffentlichen Dienst *g*)

      Und dann sitz ich da, und nachmittags wenn ich dann bessser drauf bin, komme ich in SChwung, mache die ganze Wohnung, weil ja sonst mein Mann schimpft wenn ich das oder jenes nicht gemacht habe, und auch für meine Kinder muss ich es doch sauber haben. Und wenn es dann ordentlich aufgeräumt ist, fällt mir ein, was ich alles gerne tun würde. Mit Ally was basteln, BAd Großputz, FEnster putzen, Teppich intensiv reinigen, Kästen misten, BAbysachen ausmisten,... und dann fühle ich mich wie erschlagen manchmal. Ich sitz dann mit dem Baby da, und fühle mich fast wie gelähmt, und ich schaffe nichts mehr, es prasselt in mich ein, und ich seh mich übehraupt nicht mehr darüber hinaus.

      Ich bin dann manchmal wütend auf mich selbst, und frage mich, ob es stimmt was Mann und meine Mutter immer sagten. Bin ich nur faul?

      Ich sitze hier und schreibe und schreibe, dafür hab ich doch jetzt auch die Power gefunden? Ich mag mich grad selber nicht... ich geh jetzt was aufräumen... hab schon wieder den Faden verloren...



      Ich grüße dich herzlich!

      Smarty



      Nachtrag: bezüglich deiner Einstellung. Wenn es so leicht wäre aus seiner eigenen Haut zu kommen, bräuchten wir keine Tabletten oder Psychologen, ich wünschte ich könnte das auch. Es ist ein langer schwerer Weg, seine eigenen inneren Wege in andere Bahnen zu lenken. So viele Jahre schon hat man es so gemacht, und ejtzt sollte es anders sein... Versuch mal mit links zu schreiben, wenn du Rechtshänder bist. Wenn man WIRKLICH übt, ginge das. Ist aber sehr, sehr schwer...
    • Wie sieht euer Alltag aus...

      Liebe Smarty,



      mußte lachen als ich über deinen manchmal verkorksten Tagesablauf las. Könnte genausogut ich sein. Ja das schaffe ich auch gut, verkorkse den ganzen Tag nur toppe ich das noch, wenn ich meine selbstmitleidige Phase hab trinke ich auch ein paar G´spritze um in Gang zu kommen. Dann geht die Post ab. Alles was ich den ganzen Tag nicht erledigt habe schaffe ich dann in 1-2 Stunden bevor meine Männer heimkommen, damit sie halt sehen wie ich den ganzen Tag schufte."g" Dafür bin ich dann komplett k.o. und brauche 1-2 Couch-potatoe Stunden und viel Ruhe. Bis jetzt bin ich damit noch nie aufgeflogen.

      Mit Faulheit hat das nichts zu tun glaube mir, ich kenne das, man will was tun aber kann sich absolut nich dazu aufraffen, dann wird die Zeit knapp und dann gehts im Eiltempo dahin, oja, das kenne ich gut. Es liegt an den Strukturen. Im Normalfall mache ich morgens meine Männer fertig , gehe dann sofort zum Alltag und Hausarbeit über und bin dann so gegen 10Uhr fertig. Seit einigen Wochen tue ich das aber nicht.Ich telefoniere den ganzen Vormittag blöd rum, bringe nix weiter. Obwohl ich grad sehr gut eingestellt bin und weder rapid cycling noch hypermanie habe laufe ich irgendwie unrund. Du siehst ja, ich sollte jetzt bügeln nach gestrigem Waschtag, was mache ich? Ich starte das intenet und tu schlau reden (schreiben). Also mach dir nichts drauf, du hast im Moment mit einem Kleinkind und einem Baby die doppelte Belastung, da ists schon klar daß nicht alles wie am Schnürchen läuft. Ist ja doch sehr anstrengend. Ein Tipp wegen deiner Kleinen mit schlafen gehe. Das hat mir bei Simon sehr weitergeholfen. Es gibt bei Kindern sogenannte "Schlaflöcher". Das heißt beobachte dein Kind wann sie von allein einschläft, dauert ein paar Tage aber dann hast du genau die Uhrzeit wann du sie zu Bett bringen mußt und binnen 5 Minuten ist sie weg. Es ist für euch beide nur eine Quälerei sie zu einer früheren Tageszeit zu Bett zu bringen, wie du merkst, sie schläft dann ja doch nicht. Laß sie mal sich richtig müde machen und beobachte gut den Zeitpunkt wann sie zu gähnen beginnt. Dann ab ins Bett, warmes Getränk wirkt wunder, Geschichte und schlafen. Wichtig ist es jeden Tag den selben Rhytmus einzuhalten, dann klappts bald von Allein. Ich weiß das, hatte mit Simon auch diese Einschlafsache bis ich übder diese Schlafloch Story stolperte, bei mir hats dann voll geklappt, ach wie herrlich war das denn. Simon hat auch relativ bald keinen Mittagsschlaf gebraucht und dann lies ich ihn einfach auf, dann war er abends um exakt 18:00 bettfällig ohne viel zu tun. Viel Glück, probiers einfach mal aus.

      Deine Unkonzentriertheit kenne ich auch sehr gut, die Gedanken schweifen andauernd ab und man muß sich echt konzentrieren was grad Sache ist. Mir hat da die einstellung auf Zyprexa sehr geholfen, nehme abends 5mg und ich bin die Ruhe in Person. Zum Schlafen nehme ich 2Rivotril sonst würde ich nämlich (war schon da) die ganze Nacht wachliegen und nachdenken und dabei fast ausrasten. Seit ich gut schlafe gehe ich auch nicht mehr in die Phasen außer man streßt mich ganz gewaltig aber da bin ich jetzt schon sehr gut drin das zu vermeiden. Wenn mir was zu viel wird sage ich es klipp und klar und auch wenn ich hilfe brauche verklickere ich das meinem Mann unverzüglich. Das hat sehr geholfen, hatte jetzt schon länger keine wirkliche Phase.

      Man kann die Hausarbeit auch auf Etappen aufteilen, dann ists halb so wild und man muß ja nicht alles an einem Tag schaffen. Als Simon noch ein Baby war bin ich mit Haushalt total aufgeschwommen obwohl ich vorher selbständig war und drei Lokale gleichzeitig führte, mit Erfolg, hat der kleine Wurm geschafft, daß binnen einigen Wochen daheim das Chaos blühte. Auch ich bin ein Perfektionist und bin total daran verzweifelt, wurde einfach mit der Arbeit nie fertig.

      War damals aber auch ganz auf mich gestellt und noch nicht medikamentös eingestellt. Also nimms locker.

      Führ doch mal mit deinem Mann ein entspanntes Gespräch und sag ihm einfach wies dir geht und das du bei zwei Kleinen sehr wohl auf Hilfe von ihm angewiesen bist. Du bist kein Roboter der 24Stunden laufen kann. Auch wenn er berufstätig ist kann er dir doch kleine Arbeiten abnehmen. Meiner tat das und das war sehr hilfreich zumindest eine kleine Auszeit zu haben und Energie zu tanken. Kinder zu haben geht beide was an. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter,oder? Also viel Glück, hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.. Halt die Ohren steif, die Kinder werden schnell größer und dann wirds auch einfacher!

      Alles Liebe Manuela :) :)
    • smartcraving schrieb:

      Ich sitze hier und schreibe und schreibe, dafür hab ich doch jetzt auch die Power gefunden? Ich mag mich grad selber nicht... ich geh jetzt was aufräumen... hab schon wieder den Faden verloren...
      Liebe Smarty,

      vielleicht fängt es damit an, dass Du Dich selber mögen lernst ?
      Die "Ordnungs"-Probleme werden wir fast alle kennen, kein Grund,
      sich dafür selbst fertig zu machen !

      Hab Dich selbst lieb :heart:
      lächelnde Grüsse von wendelin
    • Smarty, ich weis nicht, ob du dir dessen bewusst bist, aber die hast da quasi den Inbegriff der klassischen ADS beschrieben 8)
      Es könnte natürlich auch sein, dass du im Laufe des langen Erkrankungszeit einige Defizite entwickelt hast, aber was du geschrieben hast, ist absolut charakteristisch für ADS- leider in dieser Konstellation schwer auseinander zu halten. Ich spekuliere mal, dass deshalb beide Diagnosen zusammen relativ selten gestellt werden. Meine behandelnde Ärztin hat das zumindest so angedeutet.

      Grüße, Ina Marie
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.