Starkes Lebenszeichen -- ein Aufruf der ÖGBE

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    • Starkes Lebenszeichen -- ein Aufruf der ÖGBE

      Die ÖGBE bat mich, diese Nachricht zu veröffentlichen:

      Am 30. März findet der WORLD BIPOLAR DAY statt.
      Die
      Österreichische Gesellschaft für Bipolare Erkrankungen - ÖGBE plant als
      österreichische Vertretung der Internat.Society für Bipolar Disorders
      -ISBD
      ebenfalls ein Zeichen an diesem Tag zu setzen.
      Jedoch dieses Jahr nicht in Form einer allgemeinen Presseaussendung, sondern wir laden alle Betroffenen herzlich ein,
      Ihre Erfahrungen, eine kurze Geschichte oder Ähnliches, niederzuschreiben.

      Wir wollen Ihre "Kurzgeschichte" dann in einem Sammeldoku auf der ÖGBE
      Homepage als starkes Lebenszeichen Betroffener zum World Bipolar Day
      präsentieren.
      Der Umfang Ihrer Präsentation sollte max. 1/2 bis 1 Seite sein und signiert mit Ihren Initialen sowie Ihrem Geburtsjahr.


      Bitte bis spätestens 22. März via Mail an uns senden. Mail: officebipol@oegbe.at

      Seitens der ÖGBE freuen wir uns auf IHR STARKES LEBENSZEICHEN
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)
    • Ich versteh nicht ganz, was das bringen soll. Soll das Präsentierte für die Betroffenen sein oder für andere? Wahrscheinlich wieder diese Trialog-Geschichte...obwohl da konnte man schon von Tetralog reden, wenn noch rein Interessierte dazu kommen würden...
      Was die Betroffenen angeht so finde ich zieht das eher runter, weil da sehr viele Extremerfahrungen geschildert werden (würden). Was die anderen angeht bin ich auch etwas skeptisch, denn letztlich kann man überall solche Berichte finden, wenn man darüber lesen will und es ist natürlich auch ein bisschen "Ahhhh" "Ohhhhh"- du weist schon.
      Aber es ist schon spät und ich bin noch total foxy vom Umzug. Möglich, dass ich das nach einer Nacht ausreichenden Schlafes anders sehen würde.

      Deshalb sage ich gute Nacht, ich leg mich jetzt aufs Ohr :bett:

      Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ich habe es auch nicht ganz genau verstanden, nur weitergeleitet -- ich nehme an, man will diese Berichte anonymisiert auf der Website der ÖGBE veröffentlichen... es ist natürlich eine freiwillige Geschichte, niemand muss an der Aktion teilnehmen...ich glaube, sie wollen einfach ein Zeichen setzen, am "Bipolar Day".
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)
    • Hallo,

      ich finde es macht nur Sinn, wenn es sogenannte Recovery-Geschichten sind, die Mut machen und Hoffnung spenden, dass man auch mit solch einer psychischen Beeinträchtigung ein gutes Leben führen kann, wie immer und individuell es auch aussehen mag.

      Viele Grüße Heike

      PS: so ähnlich wie in dem Buch "Der Sinn meiner Psychose" paranus.de/index.php?seite=buch-shop&kategorie=2&lfdnr=221
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Nur Recovery-Storys da zu veröffentlichen, fände ich eine Verzerrung der Wirklichkeit. Mal davon abegsehen, gilt für die meisten von uns "nach der Krise ist vor der Krise"- auch wenn die Abstände Jahre betragen können.
      Wenn man die Initialien und das Geburtsjahr mit angeben muss, ist das nach meiner Vorstellung keine Anonymisierung. Jeder, der mich kennt und zufällig aus Interesse dort liest, wüsste anhand dieser markanten Daten (+ zusätzlich Schreibstil), das es sich um meine Person handelt.
      Das man das Geburtsjahr angibt ist ja noch vollkommen o.k. Selbst eine zusätzlich Angabe, ob männlicher oder weiblicher Verfasser wäre noch tragbar. Aber nicht noch die Initialien.

      Grüße, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ich werde das als Feedback an die ÖGBE weiterleiten -- allerdings könnte man auch Pseudoinitialien angeben, denke ich... Am besten wäre es mit einem Pseudonym, wie z.B. "Anna, 31 Jahre".
      Ich habe allerdings ein Bild beigesteuert, weil ich nicht schreiben kann...
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)
    • Starkes Lebenszeichen -- ein Aufruf...

      Hallo allseits,

      also ich verstehe den Sinn auch nicht ganz, da anonym seine quasi Lebensgeschichte zu erzählen, wem soll das bitte helfen und was hilft es uns? Entschuldigung, wenn das ein bißchen egoistisch klingt aber so sehe ich das.

      Warum macht Österreich nicht auch offiziell so einen Tag, würde mich persönlich schon mitteilen um anderweitig Betroffenen zu helfen aber diese ananoyme Sache..na ich weiß nicht..ist nicht so mein Ding...

      LG Manuela :?:
    • Die ÖGBE veranstaltet jedes Jahr eine Tagung, zu der vor allem Betroffene eingeladen werden.
      Diese Aktion finde ich interessant und wer nicht will, muss ja auch nicht mitmachen.
      Anonym -- na ja, wer möchte schon mit dem Klarnamen auf der Website zu finde sein?
      Und die Geschichten mussen nicht unbedingt "Lebensgeschichten" sein... da reicht die Länge wohl auch nicht.
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)
    • der Beitrag wurde entfernt.

      Es ist dringend notwendig, wenn hier irgendein Austausch stattfinden soll, keine statements, die rechtlich problematisch sind und Einzelpersonen Probleme bringen können, zu unterlassen. Das gilt für alle.

      In letzter Konsequenz wäre dann nur mehr die Sperrung möglich, was ich gerne vermeiden würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von jeder & niemand ()

    • Ich finde diesen Beitrag von jeder & niemand RUFSCHÄDIGEND und bitte den Admin höflichtst, ihn zu entfernen. M.E. erfüllt er den Tatbestand der üblen Nachrede. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!

      fragile
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)
    • zum teil schlecht recherchiert von einem niemand! ;-)


      1) Ja, man kann nur empfehlen vorsichtig zu sein, vor allem wenn man Behauptungen aufstellt die nicht richtig sind. Meine Beziehungen zu Pharmafirmen in den letzten 10 Jahren sind sehr dünn. Früher habe ich viele Studien gemacht, dem aufmerksamen und kritischen Leser wird nicht entgehen, dass meine letzte Studie mehrere Jahre zurückliegt. Würde ein überkritischer Leser im Internet der Fachliteratur nachgehen, so würde er oder sie entdecken, dass meine Untersuchungen und Veröffentlichungen betreffend der derzeit gängigen medikamentösen Strategien, wie sie auch von vielen Ärzten und Pharmavertreter empfohlen werden über einen längeren Zeitraum (über 4 Jahre) gesehen sehr zu wünschen übrig lassen. Keine Pharmafirma ist von diesen in internationalen Fachzeitschriften (von mehreren Gutachtern geprüften - Reviewverfahren) publizierten Ergebnissen begeistert. Ich denke auch Ärzte aber auch vor allem Betroffe und Angehörige sind nicht begeistert, weil hier gezeigt werden konnte, bei wie vielen Menschen die Medikamente leider nicht so wirken, wie es sich alle erhoffen.

      296 Christian Simhandl, Barbara König, and Benedikt L. Amann. A Prospective 4-Year
      Naturalistic Follow-Up of Treatment and Outcome of 300 Bipolar I and II Patients.
      J Clin
      Psychiatry 2014;75 (3):254-263


      298 Christian Simhandl, Joaquim Radua, Barbara König, Benedikt L. Amann. The prevalence and effect of life events in 222 bipolar I and II patients: A prospective, naturalistic 4 year follow-up study. JAD170 (2015) 166–171

      2) A propos Datenbank und Ersteller: hier wurde wieder nicht richtig recherchiert! Die Datenbank, die erstellt worden ist, mußte eben einen Anonymität gewährleisten, wie es wahrscheinlich keine Gesundheitsdatenbank zum damaligen Zeitpunkt leisten konnte. Warum angenommen wird, dass ich Geld von den Erstellern bekommen haben sollte? Da versteht offenbar jemand & niemand zusammen den Sachverhalt nicht. Die Ersteller haben eine Leistung für mein Projekt erbracht, daran haben mehrere Spezialisten gearbeitet. Warum sollten die mir da etwas bezahlen?? Da geht es um hoch spezielle Datenbanken, die sicher nicht jemand, schon gar nicht niemand erstellen kann. Warum das zum Himmel stinken soll? Das Projekt wurde JA von einem Ministerium geprüft, finanziert und das Ministerium hat den Abschlussbericht erhalten.
      Für die Erstellung dieser Datenbank ging es um ein technisches Problem. Das hat mit Patientendaten null und gar nichts zu tun!
      also bitte vorsichtig sein!

      3) BIPOLAR DAY dazu wurde leider nichts recherchiert. Das ist eine internationale Initiative Der ISBD (International Society for Bipolar Disorders www.isbd.org). In vielen Ländern wurden "erfolgreiche" bipolar stories veröffentlicht. In Schottland zB wurde dies voriges Jahr mit Bild und vollem Namen gemacht. Diesen Menschen kann man nur zu ihrem Mut und ihrer Offenheit gratulieren. Wir haben es empfohlen zumindest mit Initialen zu machen. Wenn jemand den vollen NAmen schreiben will, soll er/sie es gerne machen. Wie es so schön heißt Name (und e-Mail) der Redaktion bekannt ist mE eine faire und gängige Vorgangsweise um Personen zu schützen.

      ich bedanke mich hier auch öffentlich bei allen Personen die bei der ÖGBE mitarbeiten, Anfragen beantworten, anderen Betroffenen Helfen, Veranstaltungen mitorganisieren etc.:goodjob:
      wir nehmen gerne jede Hilfe an!
      mit besten grüßen
      Christian Simhandl
      Präsident der ÖGBE
      gigo
    • fragile schrieb:

      Es ist dringend notwendig, wenn hier irgendein Austausch stattfinden soll, keine statements, die rechtlich problematisch sind und Einzelpersonen Probleme bringen können, zu unterlassen. Das gilt für alle.
      nachdem ich alle Aussagen mit Quellenangaben versehen habe, die genau meine Ausführung wiedergegeben haben, weil ich nichts anderes gemacht habe, als !copy paste! verwundert es mich sehr, dass dies rechtlich problematisch sein sollte. Aussagen mit Quellenangaben, die von Simhandl selbst bzw. seinem Projektantrag und seiner Projektdarstellung entsprechen, sind nicht von mir frei erfunden. Frei erfunden ist seine Interpretation meiner Anneinanderreihung von Links.

      Nachdem das alles mit Steuergeldern finanziert wird, MUSS es offengelegt werden. Und ich habe nichts anderes getan, als die Zusammenhänge darzustellen.

      psmmg - es zeichnet dich nicht besonders aus, dass du deinen Kollegen schützt, obwohl alles durch Quellenangaben belegt war.

      lg j&n
    • Langjährige Forums-User können sich denken, wer die Texte der beiden editiert hat, aber für diejenigen, die noch nicht so lange dabei sind, würde ich mir wünschen, dass derjenige dazuschreibt, dass er verändert hat (ich spekuliere psmmg).
      Auf den ersten Blick (wenn man bei den neuesten Beiträgen anfängt und dann rückwärsts verfolgt) war auch mir nicht sofort klar, was da passiert ist und ich dachte erst die Mädels hätten sich selbst entschieden ihre Texte löschen, nachdem j&n gerügt wurde, bis ich bis zum Ursprungstext der Auseinandersetzung von j&n stieß. Dies führte auch dazu, dass j&n ein Zitat zuletzt verfasst hat, dass gar nicht von "fragile" stammt, wohl aber in ihrem Beitrag steht (weil er gelöscht wurde). Es könnte auch fälschlichweise der Eindruck enstehen, dass wer anderes als psmmg die Beiträge gelöscht hat (eben deshalb, weil es nicht erwähnt ist/ quasi, dass noch eine spezielle andere Person Administrator-Rechte hat).

      @ j&n
      Das ist nicht böse gemeint von mir, aber das Problem besteht ja eben darin, dass du dir ein Bild zusammengereimt hast und versucht hast das mit Quellen zu belegen, ohne den Inhalt der Quelle anzusehen. Natürlich kann man Quellen auch so aneinanderreihen, dass sie auf den ersten Blick einer bestimmten These entsprechen- auch zum Nachteil einer Person. Aber hättest du die Studien zum Teil wenigstens gelesen oder dich näher mit der Arbeit des ÖGBE auseinandergsetzt, denn wäre dir aufgefallen, das er nicht pro-Pharamindustrie ist, auch wenn solche Unternehmen manchmal den ÖGBE sponsern. Das tun aber andere auch (z.B. heute das Symposium, dass ich besucht habe), aber schon zu Anfang der Veranstaltung wurde deutlich Abstand von den Pharmafirmen genommen und nicht nur positive Ergebnisse zur Wirksamkeit geliefert- das ist Standart und alles andere als unüblich!

      So wie ich Prof. Simhandl letztes Jahr als Mensch kennengelernt und erlebt habe, habe ich auch einen ganz anderen Eindruck von ihm bekommen und gefühlt ist es für mich so, als würde man ihm auf Biegen und Brechen versuchen etwas in einer Richtung anzuhängen, was nicht der Realität entspricht.
      Meine Menschenkenntnis ist sicher nicht unfehlbar, aber ich würde sagen, es passt nicht zu ihm und ich kann das aus dem Teil seiner Arbeiten, den ich kenne, auch nichts derartiges ableiten, von dem, was ihm unterstellt wurde.
      Genau genommen ärgert es mich sogar ein bisschen, dass man jemanden versucht sowas anzuhängen, der mit viel Engagement regelmäßig Veranstaltungen auf die Beine stellt, die nicht nur ÜBER Bipolare sind, sondern auch FÜR Bipolare und an denen sie kostenlos (Fachtagung teilweise vergünstigt) teilnehmen können und das ausdrücklich gewünscht ist und man sich um einen umfassenden Dialog zwischen allen Seiten bemüht, soweit ich das nachvollziehen kann durch eigene Anwesendheit, als auch durch Aufnahmen aus älteren Veranstaltungen, die man auf der Seite des ÖGBE + Youtube ansehen kann.

      Ich würde mir wünschen, dass man sich erst selbst ein umfassendes Bild macht von der Arbeit des ÖGBE und anderen Institutionen und Personen, bevor man sie mancher böswilliger Sache beschuldigt.
      Ich bin dankbar für JEDEN, der sich ernsthaft mit unserer Erkrankung auseinandersetzt (vor allem über das durchschnittliche Maß hinaus), der neue Lösungsansätze sucht, mit uns in den Dialog tritt, versucht die Behandlung zu verbessern, als auch Veranstaltungen ins Leben ruft (und das trotz aller Stimmen, die gerne gegen die Psychiatrie wettern, was sehr frustrierend sein kann).

      Auch mir könnte man böswillig unterstellen, ich hätte eine SHG gegründet, um andere psychisch Kranke kennenzulernen, um daraus einen Vorteil für mein Studium/Ausbildung zu schlagen. Ich könnte das auch nicht sofort wiederlegen. Dazu müsste man sich die Mühe machen und alle Mitglieder der SHG befragen, was zum einen nicht durch das Internet geleistet werden kann und zum anderen natürlich aus Datenschutzgründen nicht möglich ist. Nur als ein Beispiel, wie schnell man jemanden (egal wem) an den Karren fahren kann, wenn man gewillt ist unbedingt was zusammenzuzimmern, dass rufschädigend ist.
      Und wenn ich das noch anmerken darf: In keinem anderen Bereich der Medizin wird so kritisch auf Studienergebnisse geschaut und auf Wirksamkeit von Medikamenten und anderen Therapieformen, wie in der Psychiatrie, vor allem, weil sie so gerne belächelt wird, selbst von Kollegen aus anderen Fachdisziplinen der Medizin. Oder wie Professor Seifritz heute so spitzfindig anmerkte : jeder neue Betablocker hat es einfacher auf den Markt zu kommen...

      LG, Ina Marie
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Bitte, gern geschehen :)

      Ja diese Sache hat mich so geärgert, dass ich aus Protest und um ein Zeichen zu setzen doch einen Beitrag zum Welt-Bipolar-Tag verfasst habe. Man wird sehen, was daraus wird...ist sicher keine Glanzleistung in der Kürze der Zeit bei herausgekommen und für mich ein gewisses Risiko, aber nun ist es passiert. Dann muss ich eben offen zu stehen! Ist mir jetzt Schnuppe :scheinheilig:
      Mal angenommen, mich küsst heute im Nachtdienst noch die Muse: Könnte man auch nach Ablauf der Frist den eingeschickten Text auf ausdrücklichen Wunsch gegen einen anderen tauschen oder zu dem bestehendem noch etwas hinzufügen??

      Nun hab ich es doch gemacht. So viel zum Thema Kämpfen & Outing... :devil:


      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Tatsächlich, eine Muse hat mir noch einen zarten Kuss zugehaucht. Deshalb habe ich vorhin noch eine andere Version eingeschickt, wo dem Urspungstext noch ein weiterer Abschnitt hinzugefügt ist.
      Ich hoffe sehr, dass du gute Frau Krasa sich dazu hinreißen lässt, die neuere Version gegen die alte zu tauschen! Wäre sonst sehr schade um die Message, denn die halte ich für sehr wichtig. Immer wieder habe ich erlebt, dass meine Familie mir mehr Last war, als Hilfe. Das würde ich gern anderen ersparen. Hoffen wir das Beste.

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.