Aufruf für Menschen mit einer psychischen Behinderung, mehr Changen im Berufsleben , bessere Entlohnung, Staatliche Unterstützungen!!!!!!!

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    • Aufruf für Menschen mit einer psychischen Behinderung, mehr Changen im Berufsleben , bessere Entlohnung, Staatliche Unterstützungen!!!!!!!

      Liebes Forum ! Liebe Mitglieder/in

      Es muss doch in Österreich oder in den Bundesländern möglich sein , dass wir Bipolaren oder Menschen mit einer leichten psychischen erkankung, so behandelt werden wie Menschen , nicht soo wie Grenzgänger , oder Außenseiter.
      in Österreich ist es so, dass körperlich Behinderte in einem Rollstuhl; dass es für diese Menschen diverse Einrichtungen und Schulen , sowie Assistens am Arbeitsmarkt gibt,;und das diese Randgruppe , leider bei uns immer bei allem vorgezogen wird, zb Barrierefreie Aufzüge,Spezial Busse,Straßenbahnen,Museen
      Leider werden Menschen mit Psychischen Erkrankungen in Österreich , sehr stark ausgegrenzt, sowas kann es in unserem Land doch nicht geben , Wir sind das 15 reichste Land der Welt.
      Es kann doch nicht wahr sein , dass für jeden Ausländer der wegen Asyl, oder Flüchtling etc... zu uns kommt ,;das er immer herzlichst aufgenommen wird, und Menschen die psychisch Krank sind abgestempelt werden bis zu ihrem Lebensende.So etwas darf es im 21 Jahrhundert eigntlich nicht mehr geben , das sind unmoralische Sitten wie in der Steinzeit.

      Mein Anliegen wäre: Ich würde sehr gerne mit einem Bekannten der in einer sehr hohen Position ist ,und auch betroffen ist von dieser Krankheit, ein Schreiben ,
      verfassen , dass mit ein bischen mehr Aufmerksamkeit an die Öffentlichkeit gerichtet wird! :banghead: :banghead: :banghead:

      Weil eigentlich ist es soo , dass Menschen die davon betroffen sind , tagtäglich mit nebenwirkungen ,diverser Medikamente den alltag bewältigen müssen.

      Jetzt Sammel ich Tipps und anregungen , wie ich dieses Schreiben verafssen könnte: :onthephone: :onthephone: :agree: :agree:




      Vielleicht könntet ihr mir ein paar Tipps geben und Anregungen , damit wir Bipolaren nicht mehr leer ausgehen , und dem Staat zeigen , das wir auch ein Recht ,auf Leben ,und Arbeit haben !


      Liebe Grüße

      Euer Pianoman
    • Es gibt durchaus Integrationsdienst (auch in Österreich), die versuchen, dass wir besser Fuß fassen können- auch auf dem normalen Arbeitsmarkt und das finde ich ganz ganz wichtig oder willst du vielleicht in einer Behindertenwerkstadt Feuernazünderhölzchen den ganzen Tag zusammenbinden???

      PianoMan85 schrieb:

      Es muss doch in Österreich oder in den Bundesländern möglich sein , dass wir Bipolaren oder Menschen mit einer leichten psychischen erkankung, so behandelt werden wie Menschen , nicht soo wie Grenzgänger , oder Außenseiter.
      Die Bipolare Störung ist aber nunmal KEINE leichte psychische Störung- ganz im Gegenteil.
      Wenn du möchtest, dass sich etwas ändert, dann nimm doch an einer Kampagne teil, die gegen Stigmatisierung kämpft. Nur meckern hilft auch nicht. Manchmal mus man eben selbst tätig werden. Nicht immer nur die anderen machen lassen. Ich habe mit meiner eigenen Kampagne schon angefangen (kann aber erst nach den Prüfungen weitermachen).
      Schreib doch mal an die Selo-Foundation. Marylou hat immerhin Erfahrungswerte aus dem Umgang mit dem Thema aus mehreren Jahrzenten!

      Grüße. Nüssli :)
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ich würde das auch nict nur für Bipolare im Speziellen machen an deiner Stelle, denn so viele sind wir nun auch nicht. Wenn dann eher für psychisch KRanke allgemein. Einfach aus dem Grund, wenn viele sich angesprochen fühlen (weil es ne Menge psychisch Kranke gibt- jedenfalls mehr, als man denkt), dann findet man eher Mitstreiter.
      Warum auch was ganz Neues machen, wenn es bereits wen gibt, der sich dafür einsetzt? Wem nützen schon 1000 kleine Organisationen? Wenn man selbts nicht so supter stabil ist, sollte man sowas auch nicht alleine stemmen wollen. Sowas ins Rollen zu bringen und uch dauerhaft Erfolge zu erzielen ist sehr anstrengend und nervenaufreibend und man muss auch eine gewisse Langatmigkeit, wie auch Frustrationstoleranz haben. Es wird dich sonst ziemlich rasch destabilisieren. Und warum eigentlich nicht von den Erfahrungswerten anderer profitieren, die sich bereits seit vielen Jahren dafür einsetzen? Man muss ja nicht erst auch jeden Fehler machen und in jedes Fettnäpfchen trten, um dasselbe zu lernen, was andere auf ihren Weg schon durchgemacht haben und dadurch unnötig Umwege schlagen.
      Kannste dir ja überlegen. Und wie gesagt, es auch diese Integrationsdienste, die dich beraten können- die Frage ist eben, ob es auch einen bei dir in der Nähe gibt.

      LG, Nüssli
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