Psychische Defizite in Beziehungen

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    • smartcraving schrieb:

      Was glaubst du, wie sollte das Verhältnis zwischen Patient und Therapeuten sein?
      Liebe Smarty,

      vertrauensvoll, freundlich, entspannt, jedenfalls würde ich so unser/mein Thera/ Patient
      Verhältnis beschreiben. Anders würde ich es auch nicht mehr akzeptieren, dusselige Psychs
      TherapeutInnen sind eine Qual :( , zum Glück (mittlerweile bei mir) insgesamt die Minderheit
      und fast nur Männer/ Betonfraktion, ausnahmslos Medi-Baller-Köppe. Wer nach wenigen Mi-
      nuten Erstkontakt mit Medis ballern will, ist für mich gleich gestorben.

      smartcraving schrieb:

      Sehr gerne würde ich meinen Mann mal mitnehmen. Allerdings ist da meine Psychologin etwas komisch. Als ich sie einmal danach gefragt habe (bei meinem letzten Psychologen ging das nämlich) ob ich meinen Mann mal mitnehmen könnte, nur damit ihm eine Fachkraft und ein Außenstehender mal sagen kann was mit mir genauer los ist, hat sie sich sichtlich (für mich) versteift und meinte dann kurz, dass das ja dann etwas Eigenes wäre,.. quasi mein Mann müsste für diese Sitzungen extra bezahlen... Seit dem traue ich mich nicht mehr zu fragen, ab und an kommt sie mir wie ein geldgieriger Workaholic vor.
      Seltsam, das kenne ich genau anders herum, was ja auch logisch(er) ist. Falls es sich nur um
      eine Sitzung handeln sollte, würde ich nochmal nachfragen !

      Liebe Grüße von wendelin
    • Danke für den Beitrag lieber Wendelin!

      Ich werde es mir zu Herzen nehmen, und noch einmal einen Versuch bei der Psychologin wagen...

      Leider bin ich da immer so feige in solchen Dingen, würde dann am liebsten Briefe schreiben. Im Schreiben tu ich mich wesentlich leichter,...

      Immer wieder eigenartig, wenn ich bedenke, wie anders ich in meiner Arbeit bin...

      Lese gerade an einem Buch, wie grenze ich mich ab. Da steht auch drin, dass man in der Arbeit und im privaten Bereich ganz anders sein kann... interessantes Buch, hoffentlich hilft es mir weiter...

      Herzliche Grüße

      Smarty
    • Deine Therapeutin ist offensichtlich nicht sehr altruistisch. Schon ein bisschen frech, dass sie deinen Mann extra abrechnen will. Warum sollte das so sein, er ist doch schließlich nicht krank? Es ist auch normal, mal mit den Verwandten zu reden, wenn es der Therapie dient. Ich weis nicht, ob die Gute als Therapeutin so toll ist. Vielleicht versteht sie was von den Techniken der Psychotherapie, aber charakterlich sehe ich da ein gewisses Defizit. Sehr schade sowas. :(

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • "Sogar meine Psychologin sagte, dass ich momentan gar nicht richtig an der Aufarbeitung arbeiten kann, weil ich rund herum viel zu viel belastet bin... sie versucht mich momentan mehr stabil zu halten als irgendwas zusätzliches aufzuwühlen... "

      Diese Bemerkung von Smartie wirft bei mir jetzt doch Fragen über die Rolle von Psychologen versus Psychotherapeuten auf.

      Bislang war ich der Meinung, dass Psychologen nur für psycholog. Austestungen in allen möglichen Belangen da sind und bei Krisensituationen/Unglücken, menschl. Tragödien etc.. beigezogen werden. Jetzt lese ich wiederholt, z.B. hier von Smartie, dass sie zu einer Psychologin geht. Als ich kürzlich bei unserem Arbeitspsychologen war, war das eigentlich so eine Atmosphäre, wie ich sie auch bei meinen damaligen Psychotherapeuten erlebt habe. Bitte helft mir "auf die Sprünge" - in welchen Fällen ist der Psychologe der richtige Ansprechpartner und in welchen der Psychotherapeut?

      Bin ich der richtigen Ansicht, dass Psychotherapeuten - im Gegensatz von Psychologen - mitunter jahrelang mit Klienten arbeiten, der Psychologe eher nur für einen kurzfristigen Zeitabschnitt für einen da sind?
    • Ich präzisiere das mal, weil ich eis, dass viele das missverstehen:
      Nach dem PSychologiestudium ist man Psychologe und NUR Psychologe, KEIN Therapeut.
      Um psychologischer Psychotherapeut werden zu können, muss man Psychologie mit Schwerpunkt "Klinische" studiert haben und dann eine meist 5 Jahre dauernde zusätzliche Therapeutenausbildung durchlaufen. In Zukunft soll es aber Psychotherapie als eigenständigen Studiengang geben. Aber wer weis, wann das umgesetzt wird.

      Grüße, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Danke Nüssli, Du musst es ja wirklich wissen .. (kein Spott !)

      Es gibt auch andere Therapeuten-Berufe: In meiner beruflichen Reha
      wurde unsere Gruppe durch ein Sozialpädagogen-Paar betreut, beide
      hatten eine Familientherapeuten-Ausbildung. Sie war 1 Woche älter
      als ich, er ein paar Jahre jünger. Ich habe ein unglaublich tolles Jahr
      mit den beiden verbracht, praktisch und angewandter geht es wohl
      kaum. Sie haben mir sehr, sehr viel Angst genommen und sind für mich
      bis heute angenehme Ansprechpartner, ich werde ihnen immer dankbar
      sein und freue mich auf unser nächstes Frühstück. :P Nebenbei, beide
      sind übergewichtig wie ich, Genußmenschen, Hedonisten ..grins.. :biggrin:

      Originalzitat: Hr. wendelin, sie haben ein Leben lang gesäät, jetzt dürfen
      Sie die Ernte einfahren, ohne Skrupel oder Gewissensbisse. Die beiden
      haben mir das vermutlich beste, authentischste Zeugnis geschrieben,
      das ich jemals bekommen habe, da stimmt jedes Wort (2 DIN A4 Seiten).
      lgw
    • smartcraving schrieb:

      Hi Leute!

      Mei,... da muss ich jetzt selbst mal schauen, hab ich jetzt ne Psychologin oder ne Psychotherapeutin? Dachte immer das wäre das Gleich? Haben nur den Unterschied zwischen Psychiater und Psychologe gelernt bekommen...

      Na sowas...

      Herzliche Grüße

      Smarty 8|


      Kleiner Tipp - Der Psychologe ist Akademiker (aber kein Arzt! glauben auch viele) und hat einen Titel (heutzutage wohl meistens nur mehr Magister), Der normale Psychotherapeut hat kein Universitätsstudium, keinen akad. Titel. Allerdings wie schon erwähnt wurde, kann der Psychologe auch zusätzlich die Ausbildung zum Psychotherapeuten machen.

      lg.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von connie ()

    • Lieber Wendelin und hallo an Alle!

      Ich mag in dein Tagebuch gar nicht rein schreiben, wollte dir aber hier mitteilen, dass ich wenn Zeit übrig bleibt immer ein bisschen was lese.

      Du hast ja auch schon einiges über deinen Bruder berichtet. Auch davon, dass er die Begabung hat dich mit runter zu ziehen, und du dich gerne ganz zurück ziehen würdest...

      Nun ich kann das schon verstehen. Er ist und bleibt nun mal dein Bruder, egal was passiert, und es wird immer etwas da sein, was dich mit ihm verbindet denke ich mal, deshalb hat er ja erst die Macht dich auf seinen "Trips" mitnehmen zu können, oder? Oder hast du dieses Problem in so einem großen Ausmaß, dass es dich auch mitzieht, wenn du keine engere Verbindung hast zu einer Person. Auch darüber wurde ja schon mal diskutiert, ob Manien bzw. Depressionen "ansteckend" sein könnten? Kommt vielleicht zusätzlich auch noch darauf an, wie sehr dieses "Problem" ausgeprägt ist, dass man sich diesbezüglich nicht wirklich abgrenzen kann.

      Zufällig, oder auch weniger Zufall, zumindest habe ich heute meinen leiblichen Bruder auf Facebook gefunden. Ich vermisse ihn sehr, und ich muss wirklich sehr oft an ihn denken, vor allem jetzt seit ich Kinder habe....

      Da wollte ich auch mal alle hier fragen, die Interesse haben mich zu lesen bzw. zu antworten.

      Es ist ein kleiner Rattenschwanz welcher da nämlich dran hängt. Im Herzen würde ich mich so gerne bei ihm melden. Das letzte Mal hörte und sah ich ihn vor 11 Jahren.

      Andererseits habe ich aber auch Angst davor, weil eben etwas dran hängt an ihm, und zwar die große Familie.

      Als ich vor 11 Jahren sie gefunden und besucht habe, war das eine emotionale Katastrophe für mich. Sie glauben ich wäre reich, warum auch immer. Sie bräuchten dies und jenes, und schenkten auch mir jede Menge... naja "plunder" *g*, aber ihnen muss es viel bedeutet haben, so wie sie dabei reagierten, und es wirkte echt. So bedeuteten auch mir diese Kleinigkeiten viel. Als ich wieder nach Hause flog (sie wohnen ziemlich weit weg) wurde ich ständig von der Mutter angerufen und immer grantiger weil ich mich nicht oft meldete. Ich musste soviel verarbeiten und die leibliche Mutter fragte dauernd ob ich sie lieben würde, und wann ich sie wieder mal besuchen würde, und ich sollte fällig zweimal im Jahr gleich kommen. Sie wollte nicht verstehen, dass auch ich mir das nicht leisten konnte. So im Groben war es das, aber in den Einzelheiten könnte man besser verstehen warum ich solche Angst vor dem Rest der Familie habe.

      Ich habe zwei Brüder und die zwei waren ganz anders wie der Rest der Familie. Ruhig, bescheiden und ich habe sie lieb gewonnen. Vor allem den älteren, von dem ich immer gewusst habe, weil ich als kleines Kind ihn noch kennen lernen durfte.

      Jetzt hab ich gesehen, dass er ein Jahr nach mir geheiratet hat, und einen süßen Sohn hat. ich würde ihn sooooo gerne anschreiben, aber wie gesagt die Angst hält mich zurück...

      Ich weiß auch ihr könnt mir die Antwort nicht abnehmen und weitere Einzelheiten kann ich hier öffentlich leider nicht preis geben, da ich mich sonst zu sehr offenbaren würde. Ich bin da eher ein seltener Fall wenn man die ganze Geschichte kennt.

      Aber so mal im Groben, was würdet ihr mir den raten diesbezüglich? Soll ich, soll ich nicht, soll ich ganz behutsam, ohne neue Telnr. rausrücken und so? Einfach mal über Facebook? Ich vermisse ihn einfach so, er ist ein so netter junger Mann....

      Danke für euer Lesen, und Ratschläge falls einer einen hat...

      es grüßt euch herzlich, und wünscht euch allen ein schönes WE

      Smarty

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smarty ()

    • smartcraving schrieb:

      Kommt vielleicht zusätzlich auch noch darauf an, wie sehr dieses "Problem" ausgeprägt ist, dass man sich diesbezüglich nicht wirklich abgrenzen kann.
      Liebe Smarty,

      wenn wir uns nur 2-3 X im Jahr sehen, ist alles paletti. Aber wehe, es wird
      mehr, dann treffen Welten aufeinander, die einfach nicht zusammen passen.
      Beim Bruder trifft sich die Pseudo-Boheme der Stadt, manchmal sind da
      200 Jahre Knast versammelt :traurig: .


      Leider versucht unsere Mutter immer wieder, uns irgendwie zu "verkuppeln",
      sie kann es einfach nicht lassen. Und die Horrorgeschichten von früher hätte
      ich gefälligst zu vergessen, während man mir gern Geschichten aus der Kind-
      heit vorhält.
      Ich will einfach nur Abstand, mehr ist nicht gewollt !


      Zu Deiner Frage:


      Hattet Ihr ein gutes Verhältnis ? Dann wüsste ich nicht, was gegen einen vor-
      sichtigen Erstkontakt spricht.


      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht wendelin
    • Lieber Wendelin!

      Lieben Dank für deinen Beitrag. Ich habe nun auch mit meinem Mann gesprochen. Er hat mir glaub ich, einen sehr guten Tipp gegeben. Er erinnerte mich daran, wie schlecht es mir damals als ich auf meine Familie 2004 traf, ging.

      Er riet mir noch etwas zu warten, bis ich wieder stabilisiert bin, er geht davon aus, dass ich das emotional wieder nicht schaffen könnte, und dass es mich dann noch mehr zurück werfen würde. Ich muss ihm Recht geben, ich werde weiter beobachten wie es ihm geht, das ist ja schon mal was mit dem facebook. Er wirkt sehr glücklich, und das beruhigt ein kleines Stück meiner Seele.

      Wenn ich mich stabil genug fühle schreibe ich ihn an. Ohnehin ist es möglich, dass er durch die Kränkung meinerseits damals (weil ich verschwand ohne zu erklären warum, ich hatte eine Art Panik Attacke und reagierte überstürzt und Hals über Kopf mit einem totalen Rückzug meinerseits) ja auch keinen Kontakt mehr wünscht...

      Der Abschied war, weil du fragtest wie unser Verhältnis war, sehr schön. Er sagte mir dass er mich liebe und ich erwiderte das. Ich habe sehr geweint als ich im Flugzeug saß, mir ging es richtig dreckig damals...

      Ich hoffe für dich, dass du deinen Abstand wahren kannst! DAs würde deine GEsundheit wie es aussieht gut tun! Wünsche dir auf alle Fälle alles Gute mit deinem Bruder.


      Es grüßt dich herzlich

      Smarty
    • smartcraving schrieb:

      Er erinnerte mich daran, wie schlecht es mir damals als ich auf meine Familie 2004 traf, ging.

      Er riet mir noch etwas zu warten, bis ich wieder stabilisiert bin, er geht davon aus, dass ich das emotional wieder nicht schaffen könnte, und dass es mich dann noch mehr zurück werfen würde. Ich muss ihm Recht geben
      Liebe Smarty,

      natürlich kennen wir die Umstände nicht, deshalb wird der
      Ratschlag Deines Mannes vermutlich richtig sein. Gut Ding
      will Weile haben, jetzt ist soviel Zeit vergangen, da mußt
      Du nichts über den Zaun brechen.

      smartcraving schrieb:

      Ich hoffe für dich, dass du deinen Abstand wahren kannst! DAs würde deine GEsundheit wie es aussieht gut tun!
      Ich denke schon, jedenfalls fühle ich mich momentan nicht
      (mehr) belastet. Man kann das schlecht erklären, aber mir
      kam die "Suppe von Jahrzehnten hoch". Da ich für mich klare
      Entschlüsse fassen konnte, bin ich auch mit mir im Reinen,
      kein Zaudern, Zögern oder schlechtes Gewissen. :P

      Wünsch Dir/ Euch eine schöne Woche,
      lgw
    • Ungesunde Beziehungen / Krisendienst (in Dt.land)

      Mittags gab meine Frau (leider) das Telefon weiter, mein höchst
      aggressiver Bruder war an der Strippe: Ziemlich wirr gab er mir
      "seine" Trennung von der Freundin bekannt ( sie hatte vor Wochen
      die Polizei gerufen, Anzeige wegen Randale etc.) "Schuld sind im-
      mer die Anderen", ein bekanntes Phänomen während einer akuten
      Phase, das dürften die meisten bipolar Betroffenen aus der eigenen
      Geschichte kennen, auch mir nicht unbekannt. :traurig:


      Immer wieder, fast stoisch :P , habe ich ihn aufgefordert, einen Arzt,
      Psychiater aufzusuchen, er kann es nicht mehr ohne fachlich versierte
      Hilfe schaffen, dafür ist die Manie schon viel zu weit, viel zu durchge-
      knallt. Schließlich hat er wütend aufgelegt, um gleich mehrfach wieder
      auf den AB zu quasseln, noch viel wirrer.


      Ich habe meinen Stolz überwunden und 2X mit meiner Mutter telefoniert,
      allerdings blieben wir nur beim Thema "Bruder in der Manie". Sie hatte
      bereits vor einer Woche den Krisendienst (früher hab ich das gemacht,
      unendlich oft in der Ehe meiner Eltern) der Großstadt angerufen, schein-
      bar passiert genauso wenig, wie bei uns vor >20 Jahren. Scheinbar muß
      es erst strafrechtlich relevant werden, "das Kind muß erst in den Brunnen
      fallen", so sagte man uns es damals auch. Und damals mußte erst fast
      alles kaputt sein, bevor dann ziemlich brutale Polizeibeamte kamen, um
      ihn in Fesselung mitzunehmen, seine Nachbarn standen draussen und
      klatschten Beifall. :traurig:


      Natürlich versuchte sich Muddern immer wieder in "Schuldzuweisungen"
      gegen die Freundin, kenne ich sehr gut, früher hatte ich die Rolle.
      "Die Kuh muß vom Eis", nur dort waren wir uns einig. Ich habe ihr alle
      zuständig erreichbaren Rufnummern der Krisendienste unserer "Groß-
      stadt" (>300.000) gegeben, mehr kann ich nicht tuen. Da ich emotional
      involviert bin, kann ich nur wenig zu Lösungen beitragen. Es würde schon
      reichen, ihm mal polizeilich buchstäblich an die Karre zu fahren, eine Blut-
      probe würde vermutlich zur Löschung des Führerscheins führen, eine MPU
      musste er schon machen. Nebenbei, mein ältester Sohn hat so seinen Füh-
      rerschein in Bayern verloren, er könnte ihn neu machen, mein Bruder nicht.
      Muß es erst immer zu echten Konsequenzen führen ?


      Es wäre gelogen, wenn es mich nicht betreffen würde, aber es ist sehr gut,
      nur noch peripher "mitbetroffen" zu sein, ein Schritt zur eigenen, echten
      Autonomie, weg vom "Familien-Business".
      Nebenbei, Muddern erzählte, dass das Paar gegenseitig Angst vor "Aktionen"
      hat, sie könnten sich gegenseitig weiterhin anzeigen, krankes Spiel. Sollten
      sie zusammen bleiben wollen, brauchen beide jeweils eine Therapie, danach
      Paartherapie, sonst rappelts immer wieder im Karton.
      Wir haben das gemacht. :P
      lgw



    • connie schrieb:

      Wendelin schrieb:

      Heute um 22:40 gibt es auf ARTE eine Doku zur bipolaren Störung.
      lgw


      Sehe gerade die Sendung, aber finde sie derzeit noch nicht so gut gemacht. Ein ständiges Orchester im Ohr haben, damit zu leben, das finde ich befremdlich, kommt so etwas nicht nur bei Schizophrenie vor?
      Hi, echt französisch halt, etwas abgedreht halt normal, mich nervte
      auch der Geräuschpegel, bin dann zum Kurz-Rauchen vor die Tür.
      Aber ich werds mir noch einmal in einem Schwung antun, vielleicht
      gibts neue Erkenntnisse ? :P
      Bis dahin hedonistische Grüsse von wendelin, wir haben nur ein Leben