Ziemliche echte Freunde finden!!!!

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    • Ziemliche echte Freunde finden!!!!

      Hey Leute!

      Also ich weiß nicht ob dass bei uns Bipos soo ist , dass es nicht immer einfach ist wahre Freundschaften zu knüpfen . Normalerweise fällt mir dass ja nicht schwer , aber meine 2 besten Freunde sind wirklich in letzter Zeit etwas komisch geworden , der eine vergöttert eine Studenten Verbindung , un für den anderen Ist seine Mutter wichtiger als der Freundeskreis. Und der letzter kann dann auch nicht sowirklich differenzieren ,mit wem er es zu tun haben will.
      Ist dass bei auch auchs soo, also ich bin mir Felsenfest überzeugt ,dass man die Wahren Freunde immer nur an der Hand abzehlen kann , der Rest ist dann nur oberflächlich kann aber muss nicht sein !!!!
      Mir fällt am meisten auf dass Freundschaft nur dann Armband bekommt ,wenn die Gespräche in diverse Themen wirklich tiefsinniger und kein oberflächliches gerede sind.
      Jetzt fragt sich natürlich die gegen Frage! Warum wollen ,also ich spreche jetzt nur von mir, solche Menschen nicht etwas mit einer oberflächlichen Freundschaft anfangen?!!??!?!?!?!



      Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht??!!! Gibt es ein Paar Tipps , was man besser machen kann bzw soll!!!! Oder gibt es Spiele Club zb :Schach=?!! :verliebt-bett:

      GLG

      Alpha Centauri
    • Wieder "bei uns Bipos"... ich glaube nicht, dass die Anzahl der Freunde davon abhängt, ob man bipolar erkrankt ist oder nicht. Es kann schon vorkommen, dass man in der Manie mit seinem Verhalten viele Freunde flüchten lässt, aber in deinem Beitrag steht nichts über eine aktuelle Manie. Vielleicht (nimm es mir nicht übel) jammerst du bei ihnen auch so viel, wie hier...

      Vielleicht stehen bei dir, wenn du mit deinen Freunden "tiefsinniger" redest, "diverse Themen", wie die Krankheit und ihre Symptome im Vordergrund... versuch einmal dein Leben aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und nicht immer auf die bipolare Erkrankung zu fokussieren... du wirst sehen, dass du mehr Freude am Leben haben wirst und dass sich die Freunde nicht mehr von dir distanzieren.

      Dein Verhalten erinnert mich an "den einzigen Schwulen im Dorf" bei Little Britain. Kennst du das? Der läuft immer herum und behauptet, er werde diskriminiert, weil er der einzige Schwule im Dorf sei. Sobald er nicht im Mittelpunkt steht (die Leute nehmen ihn eigentlich sehr natürlich und nett auf), beginnt er zu jammern, und provoziert sie, bis er dann tatsächlich verstoßen wird.

      Ich glaube, dein Leben wäre viel einfacher, wenn du nicht alles auf die Krankheit beziehen würdest -- und dazu haben dir hier schon auch andere geraten.

      Wäre einen Versuch wert -- probier´s einmal!

      Meine Worte sind nicht böse gemeint -- ich finde, du bist an und für sich sicher ein liebenswerter Mensch. Aber du BIST nicht deine Krankheit! Du bist ein Mensch mit Stärken und Schwächen, wie jeder andere. Du HAST diese Krankheit, bist es aber nicht selber.
      "Perhaps this final act was meant, to clinch a lifetime's argument
      That nothing comes from violence and nothing ever could
      For all those born beneath an angry star
      Lest we forget how fragile we are..." (Sting)