hab mal eine Frage an alle Mütter oder Betroffenen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hallo Nüssli,

      du sie müsste so an die 45 sein. Das mit dem 1 Jahr ist von mir eine "Vermutung" - Annahme meinerseits - weil bei bei einem Stent für diesen Zeitraum ja nicht schwer getragen werden darf. Sie bekommt eine Reinigungskraft fürs Haus und jemanden für den Stall gestellt - sie selbst muss oder sollte sich ums Kochen und Einkaufen, Waschen und um die Kinder usw kümmern - also um die körperlich leichten Arbeiten.

      Ich nehme auch an das diese Personen die Vorort sich um die Reinheit von Haus und Stall kümmern sehr wohl der Behörde melden werden falls gröbere Missstände auffallend sind. Vielleicht mal ein erste Schritt in Richtung - schauen wir was da wirklich los ist?

      Du der Kleine hat die erste Volksschule nicht geschafft und wurde dann getestet - das kam heraus - mehr kann ich dazu nicht sagen - er konnte schon vorher nicht einmal seinen Namen schreiben. Man bekrittelte auch das er soviel Mundart sprach (das bringt ihm sein Vater bei) und der hat es dann auch auf den Kindergarten geschoben das die zu wenig mit ihm üben - das er selbst sich hinsetzten könnte und mit ihm üben könnte - das wäre ihm im Traum nicht eingefallen.

      Zur Mutter - weisst du auch wenn man eine schlechte Kindheit hatte so kann man sich weiterentwickeln und seinen Weg gehen und aus mir selbst etwas machen (meine Cousine hat das auch gemacht) - nur manche sind an so etwas nicht interessiert - gleich welche Kinderstube sie hatten und ob sie Vorbilder hatten - sie hat übrigens noch 12 Geschwister. Sie hätte sich ja in all den Jahren vorher an meiner Tante vieles abschauen und ein Beispiel nehmen und lernen können - nur das wäre mit sehr viel Arbeit verbunden gewesen - und sie ist keine von dieser Sorte.

      Schönes Wochenende!

      lg R
    • Liebe R!

      Das klingt doch eigentlich gut, wenn sie jetzt diese HIlfe bekommt. IN erster Linie gar nicht wegen ihr selbst, sondern weil diese HIlfe so wie du selbst schreibst, auch viel Einblick in das Familienleben bekommen wird, also wenn es grob fehlt, wird sicher etwas zum SChutz der KInder unternommen.
      Man kann es halt hoffen...

      Auch wenn du dich davon abgegrenzt hast (körperlich) scheint es dich geistig noch sehr zu beschäftigen. Kinder berühren einen halt doch tief, wenn man das Gefühl hat es geht ihnen nicht wirklich gut...

      Hoffe es wird dort jetzt alles besser, und du kannst dann auch beruhigter sein.

      Herzliche Grüße
      Smarty
    • Liebe Smarty,

      danke fürs Mitdenken und Mitfühlen - es tut gut wenn man sich manches von der Seele schreibt und vieles wird dann auch erst transparent!

      Ja nicht nur mich, sondern auch meine Cousine belastet die Situation sehr - vor allem weil man so hilflos ist - wir müssen beide auch auf uns selbst acht geben und haben beide mehr als genug versucht in unserem Rahmen zu helfen. Schlimm ist für mich auch - es ist das Anwesen meiner Lieblingstante und Taufpatin - sie hat mir in den schlimmsten Zeiten stundenlang zugehört und versucht zumindest seelisch beizustehen - ich habe miterlebt wie hart und mit wieviel Mühe sie das ganze erwirtschaftet haben und es tut mehr als weh nun so jemanden auf dem Anwesen zu sehen der alles versiffen lässt, der faul ist und die Kinder nicht erzieht und der für nichts einen Löffel hat und sich dann auch noch auf eine Erkrankung ausredet.

      Wie sagte ich zu unserer Cousine - unser Cousin hat gewählt - er wusste von allen Erberkrankungen in ihrer Familie - es ist seine Angelegenheit er ist alt genug und wie sie dann richtig gesagt hat - weder mir noch dir hat jemand geholfen als wir erkrankt sind - er muss schauen wie er mit allem selbst klar kommt - wir waren mehr als hilfsbereit.

      Schöne Woche noch!

      lg Renate
    • Hi all nochmals,

      habs jetzt eruiert - es gibt in der Sozialversicherung der Bauern einen Passus - wenn die Bäurin z.B. länger als 14 Tage krank ist oder auf Kur muss - gibt es eine soziale Betriebshilfe - da übernimmt die SVB für max. 6 Monate für die ersten 90 Tage 8 Stunden , dann für jeden weiteren Tag max. 6 Stunden - jedoch von der insgesammten Summe höchstens 75%.

      lg R
    • Schweinerei! 8 Euro für so harte Arbeit, vor allem, wenn ich daran denke, was diejenige/denjenigen erwartet. Deswegen hat man hier die Einführung des Mindestlohns durchgesetzt.
      Aber im Prinzip heißt das ja, dass sie die Hilfe nur für 1/2 Jahr bekommen kann und nicht für ein ganzes?! Und darüber hinaus kann sie trotzdem nicht zur Kur fahren, weil wer soll denn auf die Kiddis aufpassen, wenn die Hilfe nur für 8 Stunden da ist???

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • hallo Nüssli,

      ja max. für ein halbes Jahr - auch nur mit ärztlicher Bestätigung - und es wurde irgendwie mit dem Arzt vereinbart das sie in der Zeit auch auf Kur fahren kann (der muss echt Mitleid mit ihr gehabt haben) - also muss für die Kids auch für die 6 Wochen eine Betreuung gestellt sein - das muss sich mit den 6 Stunden halt irgendwie ausgehen - oder das ist bereits in den ersten 90 Tagen. Fragt sich wer da zum Arbeiten kommt und wie gut und gründlich er/sie das macht.
      Manche Arbeiter bekommen bei uns in einigen Kollektivverträgen noch weniger als 8 euro - das ist nicht so schlecht bezahlt. Wenn du schwarz (also ohne Anmeldung) putzen gehst bekommst du heute bei uns wenns gut ist euro 10,- da hast du aber keine Unfall, Pensions und Arbeitslosenvers.
      Ich hab mir mal die 25% Selbstbehalt ausgerechnet - ui das wird ihn wie eine kalte Dusche treffen - ist immer noch teuer genug - mein Cousin denkt ja es ist gratis.
      Man kann ihr echt nur alles Gute wünschen - vielleicht helfen ihr die 6 Wochen ja - möglicherweise bekommt sie dort andere Medis und vielleicht kann sie dort Ernährungsberatung besser annehmen - wer weiss.
      lg R
    • na ja es ist ja auch noch der Vater da - das heisst für die 6 Wochen müsste nur jemand zum Kochen und Waschen da sein - für die ersten 90 Tage ist jemand 8 Std. da - dann nur 6 Std. - Stallarbeit und Putzen müsste mit 5-6 Std. max. erledigen zu sein. Also kann die Kur nur in der Zeit wo die Hilfskraft 8 Std. pro Tag zur Verfügung steht stattfinden - die restliche Zeit ist eh der Vater am Hof.
    • Ich weis nicht, vieleicht kann sie extrem gut jammern, um maximal das System zu ihren Gunsten auzunutzen. Solche Leute gibt es. Ich bin immer wieder entsetzt und verwundert gleichzeitig, wie effizient manche dieses Schlages das können und dabei null schlechtes Gewissen haben.
      Ich komm bei den verwirrenden Verhältnissen als Außenstehender nicht mehr mit. Ich dachte, sie si verwitwet von einem deiner Verwandten. Aber offensichtlich sind die Kinder nicht von dem Mann, von dem sie den Hof geerbt hat oder doch? Da komm ich nicht mehr ganz mit...
      Ach was nützt die teure Kur, wenn sie doch eh hinterher wieder in ihre alten Verhaltenweisen zurückfällt. Aber vielleicht fährt sie da auch eher hn, um mal von zu Hause wegzukommen und evt. dort einen neuen Deppen zu finden, der ihr auf dem Hof hilft.
      Können sie denn hochgerechnt die 25% Selbstbeteiligung überhaupt aufbringen???

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Hallo Nüssli,

      sie ist verwitwet - hat von ihrem ersten Mann einen kleinen Hof vererbt bekommen und eine kleine Witwenpension. Mein Cousin (er hat von seinen Eltern einen ganz passablen Hof geerbt) hat sie zwei Kinder - ein Mädchen 10 und einen Jungen 7 - sie haben wegen der Witwenpension nicht geheiratet (sonst hätte sie die ja verloren) - mein Cousin hat nach der Geburt des Sohnes beide Kinder adoptiert. Für ihn müsste es kein Problem sein die 25% aufzubringen - nur ärgern wird es ihn - ihm geht's nämlich nur ums Geld - deswegen hat er sie nämlich genommen - wegen der kleinen Witwenpension und wegen dem kleinen Hof - da war ihm der Genpool wurscht und in welchem Zustand die ganze Wirtschaft war (das hat ja über ihre Arbeitsmoral schon sehr viel ausgesagt. Mein Cousin hat zwar Schulden von ihrem Hof abbezahlt - sie hat ihm aber davon die Hälfte sofort überschrieben. In dem Moment als er die Kinder adoptiert hatte musste sie ihm die Familienbeihilfe abliefern - ich denke das sagt alles.

      Schau 6 Wochen Nervenreha sind sicher auch nicht Urlaub oder lustig - sicher hat sie gejammert wo es nur geht - sie ist überhaupt nur am jammern - aber das ist ihre Angelegenheit - sie müssen im Endeffekt selbst klar kommen. Ausreden hat sie nachher jedenfalls keine mehr.

      Wünsch Dir noch einen schönen Abend!

      lg Renate
    • Hallo Nüssli,

      es gibt keine guten Neuigkeiten - offenbar ist mein Cousin draufgekommen das er einen Selbstbehalt zu bezahlen hat - also nix mit der Hilfskraft - alles beim Alten. Die Kinder werden zur Arbeit eingeteilt - auch teilweise zum Traktorfahren - die Mutter sitzt teilnahmslos herum - Haushalt und alles andere interessieren sie nicht. Der Kindsvater kommt nicht auf den Gedanken einen Finger zu rühren - denn er möchte ja wie bei seiner Mutter hinten und vorne bedient werden. Jetzt will er sich eine Schwester seiner Lebensgefährtin ins Haus holen - zum Kochen und Putzen - natürlich gratis - und fürs wohnen darf sie noch zahlen - sie ist geistig zurückgeblieben. Ich kann nur sagen - auch meine Cousine (die mit dem Reiterhof) wir wollen nix mehr hören - uns graust vor soviel Blödheit und Habgier und Faulheit. Er hat diese Kinder in die Welt gesetzt er ist für sie auch verantwortlich - soll er schauen wie er selbst weiterkommt.

      Schöne Woche noch!

      lg Renate

      PS: das Jugendamt tut nix - man weiss auch nicht wenn die Kinder woanders hinkommen ob es ihnen da besser ergeht
    • Hi du,

      ich überleg schon eine ganze Weile, was ich zu dem Desaster sagen soll. Aber mir fällt nicht richtig was ein, außer, das da das Kindeswohl durchaus gefährdet ist. Sie sind einfach vernachlässigt und werden nicht lebenskompetent erzogen. Nun, man muss sie ja nicht zwngend aus der Familie rausholen, aber bei der Erkrankung der Mutter müsste man doch eine dauerhafte Haushaltshilfe gestellt bekommen, vor allem, wenn es mehrere Verweise von Leuten gibt, die sagen, das ist dringend nötig, damit die Kinder keinen dauerhaften Schaden nehmen und adäquat versorgt sind. Oh vor meinem inneren Gesicht sehe ich immer die gammelnden Zähne der Kinder. Das ist so gruselig. Sie werden mit Sicherheit auch in der Schule gemobbt wegen ihres ungespflegten Äußeren. Die Schulleistungen sind wenn ich micht recht erinnere ja auch antsprechend. Fürsorgliche Eltern schauen ja, ob ihre Kids Hausaufgaben machen und helfen gegebenfalls.
      Ich kenn mich natürlich nicht mit den Feinheiten des österreichischen Versorgungssystems aus, aber zumindest hier gibt es die Möglichkeit eine solche Hilfe vom Sozialamt gestellt zu bekommen.
      Häng dich lieber nicht zu sehr rein, wenn dich das alles so sehr aufregt. Wenn du entsprechendes versucht hast in die Wege zu leiten und auf die Missstände hinzuweisen, hast du schon sehr viel getan. Dann sind auch mal andere an der Reihe, die da auch wirklich was bewegen können.

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Liebe Nüssli,

      vom Sozialamt werden sie niemanden gestellt bekommen, da das gesammte Anwesen einen gewissen Wert darstellt, auch wenn es seit einigen Jahren bereits defizitär ist wie meine Cousine und ich eruiert hatten ist es durch den geringen Milchpreis bereits zu Lebzeiten meiner Tante in eine finanzielle Schieflage geraten. Die hat mit ihren Mann zu Lebzeiten durch harte Waldarbeit und mit Holz vor allem ihr Geld gemacht und das gesamte Anwesen erwirtschaftet.
      Schau gegen Dummheit und Faulheit ist noch kein Kraut gewachsen - ich kenne meinen Cousin ja schon recht lange - wir haben gemeinsam Tanzschule gemacht - er hat nur Sonderschule geschafft - und aus dem ehemalig im Gedanken schwerfälligen Jungen ist ein rücksichtisloser und fauler und nur auf Geld und nicht auf Reinlichkeit bedachter Erwachsener geworden.
      Es gäbe ja auch noch andere Alternativen - aber auch bei der Vermietung gibt es Probeme mit Mietern - das will er nicht (sie hatten gröbere Probleme) - nun geschenkt bekommt man nichts im Leben.
      Ja meine Cousine (sie hat im Moment schwere Arthrose und ich versuche ihr bei der Ernährungsumstellung etwas zu helfen) regt sich auch bei irgendwelchen Hiobsbotschaften auf - wir möchten eigentlich beide nichts mehr hören - das Jugendamt kontrolliert eh von Zeit zu Zeit automatisch seit Jahren nach einem gravierenden Vorfall.
      Wie sagt man - jeder ist seines Glückes Schmied - meine Cousine wird mit dem Mädl versuchen telefonisch Kontakt zu halten - das Handy das sie ihr geschenkt hat hat ihr mein Cousin auch abgenommen (sie könnte ja auch andere Ideen kommen nehme ich an) - aber wie gesagt - er ist Erziehungsberechtigt - und es gibt immer Umwege - sie ist am Festnetz erreichbar (lach- man muss nur wissen wie).
      Ich hab zu meiner Cousine eh gesagt - er wird halt Stück für Stück Land verkaufen müssen bevor es zum Äussersten kommt und es werden dann halt nur noch ein paar ha für die nächste Generation übrig bleiben.

      Ich wünsche dir noch eine schöne Woche!

      lg Renate
    • Hallo Renate,

      ja manchmal ist das anders mit dem Eigenbesitz. Aber ich weis nicht, wie es dort geregelt ist.
      Ich geb mal ein Beispiel: Wenn meine Mutter woanders gefplegt wird, wie jetzt in der Betamungs-WG, dann kann könnte bei totaler finanzieller Schieflage das Amt an das Haus ran, nachdem die anderen Erben und Kinder (also mein Bruder und ich) auch nicht aushelfen könnten (theoretisch, zum Glück trägt sich das Haus für gewöhnlich selbst, weil vermietet).
      Wenn aber z.B. meine Mutter zu hause von einem Intensvpflegedienst gepflegt werden würde, dann würde das Haus nicht nur als, Wohn- und Pflegeort + Altersvorsorge dienen, sondern zusätzlich noch dirch Mieteinnahmen die finanzielle Absicherung leisten. Dann kann kein Amt an dein Eigentum ran. (D.h. also, wenn man selbst drin lebt und außerdem durch Mieteinnahmen zur Lebenshaltung dient). Aber ich kenne eure Gesetzgebung nicht)

      Mein Gott, wenn das so schrecklich dort ist, wäre es besser, sie würden woanders aufwachsen, wo man ihnen zumindest gewisse Werte vermittelt. Zum Beispiel Zähneputzen! Die Unterhose nicht einfach rumdrehen und nachmal anziehen, sondern jeden Tag wechseln. Wahrscheinlich auch bessere Umgangsformen und das sich arbeiten lohnt, weil dann kann man sich auch was leisten ect.pp. Einfach, um auch zu zeigen, dass es andere Lebensmodelle gibt, die besser aufgegen und sowohl perönlich, als auch sozialprognostisch besser sind. Ich versteh dieses Jugendamt nicht. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Darf ich gar nicht weiter drüber nachdenken. Da bekomm ich SOOOON Hals! Muss denn immer erst was passieren, bis sich mal was tut?

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Schau Nüssli,

      die Kinder kennen es nicht anders - wenn sie in ein Heim kämen wäre es für sie wahrscheinlich furchtbar - also ich möchte das nicht verantworten - mein Cousin ist alt genug (er ist 51) - er muss wissen was er tut - und er weiss es ganz genau - denn er ist in guten Verhältnissen aufgewachsen. Seine Frau (die jetzt erkrankt ist) im Heim. Meine Cousine hat dem Mädl versucht Werte zu vermitteln - was sie daraus macht ist ihre Angelegenheit.

      Man ist für andere nicht verantwortlich - nur für sich selbst - und daher werde ich mich um die ganze Angelegenheit nicht mehr kümmern - sie ist einfach nicht gut für mich - ich bin hilf und machtlos und sie regt mich nur unnötig auf.

      Danke für die Anteilnahme - schönes Wochenende noch!

      lg Renate
    • Hallo Renate,

      ich mein ja auch nicht, dass sie in ein Heim kommen, sondern, dass man sie an eine Pflegefamilie vermittelt, da lernen sie vielleicht auch ein paar Werte und auch wie Familie besser gestaltet werden kann. Im Heim wäre das bestimmt nicht der Fal. Ich ann mir nicht vorstellen, dass Kinder da besonders viel tolles mitnehmen, man wird gar nicht genug Zeit haben, sich jedem Kind hinreichend zu wirdmen.
      Na ja, dass man für andere nicht verantwortlich ist, das würde ich nicht so unterschreiben- vor allem nicht, wenn es um Kinder gibt, aber ich gebe dir zu, dass du selbst sicherlich nicht die richtige Ansprechpartnerin dafür bist, wel es dich destabilisieren würde. Außerdem werdet ihr eh nicht mehr tun können, als es dem Jugendamt melden. Wenn es dich so mitnimmt, dann musst du af jeden Fall auf Abstand gehen. Sie würden sich sicherlich keinen Finger breit für interessieren, wenn es dir schlecht geht.
      Helfen ja, eine gute Sache, aber helfen kann man nur da, wo sich Leute auch helfen lasen wolen, sonst bleibt das eine sehr einseitige Sache und du am Ende fürchte ich auf der Strecke.

      Ich wünsche dir auch trotz alledem ein schönes Wochenende!

      LG, Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Liebe Nüssli,

      ja die beiden haben sich keinen Deut darum gescherrt als es mir nicht gut ging (sie waren auch bei mir eingeladen - da hatten sie keine Zeit) - sagen lassen sie sich nichts - sie sind beide zu dumm und zu faul dazu - sie müssen ihre eigenen Erfahrungen und Lehren ziehen. Als ich ihnen geholfen habe haben sie mich für dumm angeschaut und nur versucht so lange wie möglich auszunutzen- na ja so jemand kann man nicht helfen. Gute Pflegefamilien fallen nicht vom Himmel - vor allem sind die Kinder alles andere als einfach - du das Jugendamt ist da zuständig - Punkt und Basta.

      Ich wünsch dir auch noch einen schönen Sonntag!

      lg Renate

      PS: ich unterstützte weder die Faulheit noch die Blödheit anderer