Ich sehe jetzt gerade erst deinen Beitrag:
Kein Hunger wird mit Haargel gestillt. Natürlich ist das vollkommener Schwachsinn. Da bin ich ganz auf deiner Seite. Wer sowas als dringlich auf eine Liste setzt, der war noch nie wirklich mit Lebensmitteln knapp. Als ich noch bei der Sschwesternschaft gearbeitet habe (mit anderen Worten beim Roten Kreuz), war die Bezahlung so schlecht und die Arbeit so ausbeuterisch, dass ich oft knapp mit Geld war. Wer schon mal jeden Cent rechnen musste, um sich hungrig, wie ein Wolf zum Supermarkt zu schleifen, um noch eine Packung Brot zu kaufen, um bis zum nächsten Zahltag zu kommen und eine Packung Schokolade zum unerschwinglichen Luxus wird, der weis wie dumm es ist, auf Eitelkeitsprodukten wie Haargel ect. rumzureiten. Letztlich haben sie mir indirekt einen großen Gefallen getan, als sie mich wegen meiner Erkrankung diskreminiert und den Arbeitsvertrag nicht verlängert haben, sonst würde ich heute nicht wesentlich besser verdienen und abgesichert leben. Bei der Schwesternschaft kann man als Student von bezahltem Urlaub, Stundenkonto, Sonderurlaub bei Todesfall und 13. Jahresgehalt usw. nur träumen.
Sorry, aber man muss auch ein bisschen Bodenhaftung beibehalten und nicht einen auf groß-gönnerisch machen. (Das beziehe ich auf unsere derzeitige politische Haltung)
Kein Hunger wird mit Haargel gestillt. Natürlich ist das vollkommener Schwachsinn. Da bin ich ganz auf deiner Seite. Wer sowas als dringlich auf eine Liste setzt, der war noch nie wirklich mit Lebensmitteln knapp. Als ich noch bei der Sschwesternschaft gearbeitet habe (mit anderen Worten beim Roten Kreuz), war die Bezahlung so schlecht und die Arbeit so ausbeuterisch, dass ich oft knapp mit Geld war. Wer schon mal jeden Cent rechnen musste, um sich hungrig, wie ein Wolf zum Supermarkt zu schleifen, um noch eine Packung Brot zu kaufen, um bis zum nächsten Zahltag zu kommen und eine Packung Schokolade zum unerschwinglichen Luxus wird, der weis wie dumm es ist, auf Eitelkeitsprodukten wie Haargel ect. rumzureiten. Letztlich haben sie mir indirekt einen großen Gefallen getan, als sie mich wegen meiner Erkrankung diskreminiert und den Arbeitsvertrag nicht verlängert haben, sonst würde ich heute nicht wesentlich besser verdienen und abgesichert leben. Bei der Schwesternschaft kann man als Student von bezahltem Urlaub, Stundenkonto, Sonderurlaub bei Todesfall und 13. Jahresgehalt usw. nur träumen.
Sorry, aber man muss auch ein bisschen Bodenhaftung beibehalten und nicht einen auf groß-gönnerisch machen. (Das beziehe ich auf unsere derzeitige politische Haltung)
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()