Psychiatrie stationär

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    • Leider wird bei den Rehas auch viel Geld verschwendet. Wer vom Versciherungsträger zur Reha verdonnert wird, aber felsenfest entschlossen ist frühberentet zu werden, den kann man in keiner Therapie bessern. Oder er würde es nicht zugeben/anmerken lassen. Der Mann, den sich die Borlderinerin versucht zu angeln ist ein solcher Kandidat. Pech haben die Leute nur, wenn bei der Reha trotzdem festgestellt wird, dass r ausreichend arbeitsfähig ist. Bei ihm ist die Sache mit dem Rentenantrag zum Beispiel schief gegangen. Aber es gibt sicherlich allerhand Leute, die sich vor Beginn de rReha informieren, was man tun muss, damit man möglichst als arbeitsunfähig attestiert wird. Internet machts möglich.
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Zaubernuss schrieb:

      Leider wird bei den Rehas auch viel Geld verschwendet. Wer vom Versciherungsträger zur Reha verdonnert wird, aber felsenfest entschlossen ist frühberentet zu werden, den kann man in keiner Therapie bessern. Oder er würde es nicht zugeben/anmerken lassen. Der Mann, den sich die Borlderinerin versucht zu angeln ist ein solcher Kandidat. Pech haben die Leute nur, wenn bei der Reha trotzdem festgestellt wird, dass r ausreichend arbeitsfähig ist. Bei ihm ist die Sache mit dem Rentenantrag zum Beispiel schief gegangen. Aber es gibt sicherlich allerhand Leute, die sich vor Beginn de rReha informieren, was man tun muss, damit man möglichst als arbeitsunfähig attestiert wird. Internet machts möglich.
      Jede meiner 4 med. Rehas wurde aus der akuten Not geboren,
      weil ich einfach nicht mehr konnte, die letzten beiden per Modell-
      Einweisung AKUT.
      Beim 1. Mal dauerte es keine Woche bis zur Bewilligung, unverschul-
      deter Auffahrunfall, zwei Jahre später, gleiche Ärztinnen, war das
      ein Problem, nach Widersprüchen, DX mit dem MDK der KK gings fix.

      Was für ein Glück, den Verstand noch restmäßig artikulieren zu können ?

      Was ist mit unseren Kollegen, die zB. schizoaffektiv kaum noch verständlich
      sind ? Hörst Du Dir ihre Welt an ?

      Ganz sicher würdest Du eine verständige Therapeutin !

      Aber ich zweifel Deine Fähigkeit an, das emotional wegstecken zu können,
      dafür bist Du mir zu flatterhaft, zu unbeständig.

      Wie wäre es mit Sonderpädagogik ? Kunstgeschichte ? Ein Ziel für Dich (allein) ?
      Könnte es sein, dass Dein ureigenes Problem (Mutter), Dich so dermaßen lähmt,
      das viele Entscheidungen gleich hinten rüber fallen ? Gibt es einen Menschen, der
      das und Dich versteht ?
      Heute morgen war unsere Tochter (angehende Thera for shure) mit mir bei den Eltern,
      danach bei der Mutter meiner Frau. Muß man schon Nerven für haben, unsere Tochter
      scheint ein genialer Mix aus den Eltern zu sein, Nervenstärke und hohe Sensibilität.
      Nebenbei, sie hat(te) akuten Liebeskummer ...

    • Ich könnte niemals als Psychologe arbeiten, dafür bin ich viel zu sensibel. Ich könnte Beruf und Privates niemals trennen, die Schicksale der Patienten hingen mir zu sehr nach. Interessant würde ich aber die Werbepsychologie finden, das würde mich auch nicht belasten.

      Sogar in meinem Beruf als Rechtsanwalt leide ich aufgrund der Sensibilität und da geht es ja nie um die Gesundheit, sondern immer nur um Geld. Ich werde verrückt, wenn man meinen Mandanten etwas Böses will und ich habe sogar Schwierigkeiten, meine Arbeit in Rechnung zu stellen, deshalb mache ich viel zu viel ohne jede Berechnung (pro bono) und wenn ein Mandant in Not ist, gebe ich ihm neben meiner kostenlosen Arbeitsleistung auch noch Geld, damit er aus der Misere herauskommt. By the way: Ich habe von dem Geld noch nie auch nur einen Cent je zurückbekommen, das geht in die Zig-Tausende. Ich merke, dass viele meine Gutmütigkeit schamlos ausnutzen, kann aber nichts dagegen tun und ärgere mich dann über mich selbst, zugleich schmiert mir meine Frau das (berechtigter Weise) aufs Butterbrot, weil auch wir Rechnungen zu zahlen haben.

      Im Moment bin ich deswegen ziemlich down, hadere mit meinem Job und habe auch keine Idee, wie man das ändern könnte. Seit alle froh, die ihr das nicht studiert habt, es ist eine ziemlich sichere Methode, sich zu ruinieren!
    • Hallo Jannis,

      Deine Zeilen ehren Dich, man fühlt den Menschen dahinter. :)
      Mir geht es heute sau, saudreckig, der gestrige Tag zeigt seine
      Nachwirkungen, das Elternhaus ist pures Gift für mich. All die
      Gemeinheiten, Fiesheiten, die man zwischendurch mal kurz
      reingereicht bekommt, wie gut, dass unsere Tochter dabei war.

      Den "Rest" gab mir unser Sohn, der trotz Zusagen sich "tot"
      stellt, keine Antwort auf Mails, SMS, AB und Co., seine Schwester
      ist geknickt wie ich, selbst die allverzeihende Mutter, meine Frau,
      ist richtig sauer.
      Es ist völlig in Ordnung, (evtl. ?) wenig Kontakt haben zu wollen,
      aber Zusagen, nicht kommen, hinterher mit tausend Argumenten,
      das geht gar nicht !

      Hat er letztens mit seiner Schwester gemacht, die hat sich extra
      frei genommen, und dann war ihm das Bahnticket zu teuer.
      Und die Mama kriegt nicht einmal ein Blümchen zum Geburtstag,
      dazu habe ich ihm schonmal die Leviten gelesen, egal, da kommt
      nix.

      Sind das die beschissenen Gene meiner Familie ? Mein Vater weiss
      nicht einmal, wie alt ich bin, ohne Muddern hätten wir keinerlei
      Kontakt seit 40 Jahren !

      Der heutige Tag wird gelöscht im Kalender, nur schnell wieder auf
      den Damm kommen, ins Trockene. Soviel Tränen wie in den letzten
      24 Stunden habe ich das ganze Jahr vorher zusammen nicht geweint,
      alles Elendige meiner Existenz prasselt auf einmal auf mich ein.

      Schlafen und vergessen, eine andere 'Medizin' weiss ich grad nicht.
      Obwohl ich es weiss, schockt mich Gefühlskälte und Bösartigkeit
      immer noch, manchmal bleibt mir der Atem still stehen ...

      Lichtblick: Die gemeinsamen Tage mit Frau und Tochter waren schön. :)
      lgw
    • Ach weist du Wendelin,

      über deinen beleidigenden Beiträg ärgere ich mich nicht mal ansatzweise, weil ich weis, dass er von einem überstolzen Vater geschrieben wurde, der unreflektiert das eigene Kinder natürlich immer unrealistisch geigneter und belastbarer einschätzt, als eine außenstehende Person.
      Dank der Gewissheit, dass Menschen, die mich persönlich kennen , mich in einem ganzen anderen Licht sehen, und wissen, dass ich sie tragen kann, wenn es ihnen schlecht geht und ihren verdrehten Blick auf die Welt mit viel Geduld wieder korrigieren kann und Auswegs-Optionen anbiete, die sie nicht sehen können und zu ihrem ruhigen Gegenpol werde (owbohl ich sonst außerhalb dieser Situationen eher quirlig bin), lächel ich über so unqualifizierte Kommentare einfach hinweg, denn ich habe die Gewissheit, dass es anders ist und mein Psychiater hätte nicht alles daran gesetzt, dass ich diesen Studienplatz bekomme, wenn dies anders wäre. Niemand kannte mich besser als er. Deswegen geb ich auf seine Meinung auch etwas.

      Diese Einschätzung von dir über meine Person ist in etwa so unpassend, als würde Moritz sich neuerdings anmaßen via Internet Diagnosen zu stellen. Das würde er niemals tun, denn er weis, das das hier nur ein winzig kleiner Ausschnitt aus dem Leben eines Menschen ist und kaum einen Schluss über die gesamte Persönlichkeit eines Menschen zulässt und wie er sich außerhalb des Internets als Mensch gibt. Es kann die Persönlichekit eines Menschen als solche auch total verzerren. Aber Moritz ist auch ein celveres Kerlchen.

      Man sollte sich auch nicht zu früh in Sicherheit wiegen. Es sei darauf hingewiesen, dass dies die wohl nun kritischste Zeit ist, um eine erste Krankheitsepisode zu entwickeln, auch wenn man da vorher nichts sehen konnte. Aber sie hat nunmal ein hohes Risiko. Allein deswegn schon, weil so viele in der Familie die Erkrankung haben. Und ganz schnell kann aus deinem Wunderkind, selbst ein Sorgenkind werden. Die ersten richtig harten Prüfungen waren bei mir (und auch bei vielen anderen) der Auslöser für die erste echte Episode. Niemals hätten meine Eltern gedacht, dass ich mal anders werden könnte, da ich als Kind lange Zeit so unkompliziert war ich so robust. Ein immer gesundes Kind, dass ein viel besseres Abi hinlegte als ihr Bruder und dem alle Wege offen zu stehen schienen. Das Blatt kann sich so unverhofft schnell wenden.
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Jannis schrieb:

      Ich könnte niemals als Psychologe arbeiten, dafür bin ich viel zu sensibel. Ich könnte Beruf und Privates niemals trennen, die Schicksale der Patienten hingen mir zu sehr nach.
      So würde ich mich auch einschätzen, aber die Frage stellt sich nicht,
      Berufsleben ade. :)

      @ Zaubernuss:

      Eine Beleidigung kann ich nicht erkennen und war nicht beabsichtigt !
      Wer austeilt, sollte auch einstecken können, Du bist mit Deinen
      Kommentaren auch nicht grad zimperlich.

      Was ich allerdings gar nicht mag, ist die BS als "Generalerklärung" ran
      zu ziehen. Nicht jede schlechte Laune ist gleich eine Phase, Schwank-
      ungen sind Bestandteil des Lebens, die jeder Mensch erlebt ! Erst die
      Auslenkung in krankhafte Bereiche macht es zur Störung, da ich nicht
      psychotisch bin, war es auch sehr schwer zu diagnostizieren, heutzu-
      tage ist mir das klar.

      Unsere Tochter sehe ich nicht als "Wunderkind", sondern als zielstrebige
      junge Frau, die ihren Weg gehen wird. Weder meine Frau noch ich haben
      Einfluss auf ihre Berufsvorstellungen genommen, sie hätte das auch gar
      nicht zugelassen. Nachdem sie ein freiwilliges, soziales Jahr im betreuten
      Wohnen/ Bethel absolviert hatte, keimte der Wunsch, als Thera im Jugend-
      bereich arbeiten zu wollen. Das kann sich durchaus noch alles ändern, das
      bleibt ihr überlassen.
      Es stimmt allerdings, dass ich stolz auf ihr Engagement, Zielstrebigkeit und
      die guten Noten bin, das streite ich nicht ab. :)


      Zaubernuss schrieb:

      Man sollte sich auch nicht zu früh in Sicherheit wiegen. Es sei darauf hingewiesen, dass dies die wohl nun kritischste Zeit ist, um eine erste Krankheitsepisode zu entwickeln, auch wenn man da vorher nichts sehen konnte. Aber sie hat nunmal ein hohes Risiko. Allein deswegn schon, weil so viele in der Familie die Erkrankung haben. Und ganz schnell kann aus deinem Wunderkind, selbst ein Sorgenkind werden.
      Sorgen machen wir uns darum nicht, es kann grundsätzlich jeden erwischen,
      niemand ist gegen Krankheiten gefeit. Beim Grossen hatten wir vor Jahren
      die Befürchtung, er hat das abchecken lassen, negativ.
      Mein Bruder hatte schon in der Kindheit Zwangsstörungen, bei mir vermutete
      man später ADHS, Depressionen waren mir auch bekannt. Soweit ich mich
      richtig erinnere, hast Du Ähnliches aus Deiner Jugend berichtet, auch bzgl.
      des "Familienterrors".

      Eine "Diagnose" habe ich nicht erstellt, das würde ich mir niemals anmassen !
      Ich habe nur geschrieben, was mir über Monate aufgefallen ist, sollte es nicht
      stimmen, umso besser.
    • Ich kann in den Beiträgen von Wendelin auch nix beleidigendes erkennen. Vielleicht sind Deine Sensoren (siehe auch das "Sender-/Empfängermodel" nach Friedmann Schulz v. Thun) auch nur etwas scharf gestellt.

      Wenn ich mir vor der Wahl meines Studiums mehr Gedanken gemacht hätte, hätte ich sicher irgendetwas anderes oder gar nichts studiert. Studienbegleitend und auch noch eine ganze Zeit danach hatte ich einen Traumjob (eigentlich ganztags, das Studium lief nur nebenher mit) in einer Unternehmensberatung, in der nur sehr enge Freund Hand in Hand gearbeitet haben, da hätte ich mal bleiben sollen...
    • Liebe Zaubernuss,
      ich kenn dich ja noch nicht wirklich, aber du nötigst mir für alles was du schaffst, den größten Respekt ab. Ich glaube dir ganz und gar, dass du alles auch bestens machst. Wendelin hat sich aus seiner momentanen Situation heraus ein paar Worte nicht so gut überlegt, das inzwischen auch relativiert, ich hoffe, das passt für dich.

      Lieber Wendelin,
      sei ganz fest umarmt. Wir wissen alle nicht, wie es unseren Kindern in ihrem Leben (gesundheitlich) geht, aber wir sind uns sicher, dass alles bestens laufen wird. Weil wir sie kennen. Meine sind ja auch so großartig.

      Lieber Jannis,
      auch dir ein dickes hug. Live your Dreams, du bist jung, und alle Türen stehen dir offen.

      Und viel Bedacht in meinem thread :S
      blattl
    • Zum Thema: An dem TAg, als sie Hand an sich legte, ist meine Freundin 70 geworden. Sie ist auf einer geriatrischen Station. Es ist schön zu sehen, wie sich die PflegerInnen dort rührend um die Patienten kümmern, wirklich liebevoll. Und über meine Besuche freuen sie sich mit der Freundin regelrecht mit.

      Wo sind die Zeiten, als das blattl von bulligen Pflegern zu Boden gerissen wurde und in einen geschlossenen Bereich gebracht, fixiert, wegen nix? Keine Schuld von mir? Was hab ich Schlimmes an mir und an anderen (mit)erlebt? Ich war auch in einer winzigen Isolierkammer, ohne Verbindung nach außen, dort ist später eine Patientin verbrannt!!!!

      Ich hoffe, das ist alles Geschichte - für immer.
    • blattl schrieb:

      Wo sind die Zeiten, als das blattl von bulligen Pflegern zu Boden gerissen wurde und in einen geschlossenen Bereich gebracht, fixiert, wegen nix? Keine Schuld von mir? Was hab ich Schlimmes an mir und an anderen (mit)erlebt? Ich war auch in einer winzigen Isolierkammer, ohne Verbindung nach außen, dort ist später eine Patientin verbrannt!!!!

      Ich hoffe, das ist alles Geschichte - für immer.
      Schrecklich, ich habe etliche dieser Horrorstories gehört,
      persönlich ist mir das erspart geblieben, auch Vater und
      Bruder haben trotz PsychKg-Einweisung so etwas nicht
      erlebt.
      Magst Du mehr davon erzählen, falls es nicht zu schmerzhaft
      ist ? Ohne "Schuld" (Grund) fixiert und isoliert ?
      lgw
    • blattl schrieb:



      Wo sind die Zeiten, als das blattl von bulligen Pflegern zu Boden gerissen wurde und in einen geschlossenen Bereich gebracht, fixiert, wegen nix? Keine Schuld von mir? Was hab ich Schlimmes an mir und an anderen (mit)erlebt? Ich war auch in einer winzigen Isolierkammer, ohne Verbindung nach außen, dort ist später eine Patientin verbrannt!!!!
      Schrecklich, diese Aktionen habe ich auch live und in Farbe mitbekommen, das war Standard und keineswegs ultima ratio in "meiner" Einrichtung. Und dann soll jemand kein Trauma erleiden? Man hatte den Eindruck, dass das Pflegepersonal regelrecht Spass daran hatte. Einmal kam eine Pflegerin in den Aufenthaltsraum und verlangte (warum?) von einem Mitpatienten lautstark die Herausgabe seines mp3 players. Der weigerte sich, woraufhin ihm Fixierung angedroht wurde und mir wurde gesagt, ich solle mich daraus halten, habe ich natürlich nicht getan (wer mich kennt...) Also habe ich ganz ruhig auf diesen Patienten eingeredet und hatte schon den blöden player in der Hand als das "Rollkommando" kam. Obwohl ich darauf hinwies, dass überhaupt kein Anlass mehr bestand, stürzten die sich brutalst auf den armen Tropf und fixierten ihn. Mich hatte diese willkürliche Gewaltausübung richtig schockiert, dieses Ausgeliefertsein.

      Ich selbst wurde nie fixiert, obwohl ich keinem (verbalen) Streit mit den Pflegern aus dem Weg gegangen bin, was ich im Rückblick darauf zurückführe, dass man etwas Angst vor den Konsequenzen hatte, weil ja bekannt war, dass ich RA bin und die Androhung straf- und zivilrechtlicher Verfolgung schriftlich zur Patientenakte (unter Zeugen zur Vermeidung der Urkundenunterdrückung) gereicht hatte.
    • blattl schrieb:

      Nein, ich mag nicht mehr darüber schreiben (hab ich schon im geschlossenen Schizo-Forum getan), und nein, ich habe kein Trauma, ich war und bin immer gern in diesem Haus.
      Völlig verständlich, wenn Du das Thema nicht mehr hoch holen
      willst, manches bleibt besser verschlossen im "Tresor" , laut
      Imaginationsübung nach Reddemann. Das hat die Dame mit
      ihrem Team nur wenige Kilometer von uns entwickelt, jetzt
      ist sie Honorarprofessorin in Klagenfurt. Ein Trauma wollte
      ich Dir jetzt aber nicht unterstellen ...

      de.wikipedia.org/wiki/Luise_Reddemann