Eine sehr persönliche Frage...

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    • Ich habe den Geburtstag meiner verstorbenen Tochter mit ihrem Vater bei einem Festl in der Gegend gefeiert.
      ich werde immer den 1. April als den Tag feiern, an dem ich einer meiner besten Freundinnen noch das Leben retten durfte.

      Ich werde niemals die wunderbarste Freundin vergessen, die ich jemals hatte, und mit der ich die glücklichsten und lachtränenvollsten Zeiten meines noch jungen Lebens verbracht habe. Sie ist mit knapp 40 an plötzlichem Herzversagen gestorben.

      Usw. usw. usw. Der Tod ist schon oft in mein Leben getreten und hat mir jemanden entrissen. Aber ich lebe und liebe, das ist meine Aufgabe.

      blattl
    • blattl schrieb:

      Der Tod ist schon oft in mein Leben getreten und hat mir jemanden entrissen. Aber ich lebe und liebe, das ist meine Aufgabe.
      Wunderschön gesagt, das macht wirklich Mut. ;)


      Müsli schrieb:

      Wenn ich das nur auch so könnte...
      Du bist dabei, es zu lernen.

      Als meine Großmutter im Sterben lag, später ihre Tochter, meine
      Patentante, beide so etwas wie "Ersatzeltern" für mich, konnte
      ich mich langsam an den Tod gewöhnen, es mir wirklich bewusst
      machen. Der Tod war dann nur der Endpunkt, ich hatte mich schon
      vorher umfassend verabschiedet, ich schaue ohne Schmerz zurück.

      Schlimmer war es vor fast genau 10 Jahren: Wir kamen grad vom
      Meerurlaub zurück, als die Polizei anrief und uns mitteilte, dass
      sich der Vater meiner Frau erdolcht hatte. Er hatte das geplant
      und unsere Abwesenheit genutzt. Da waren wir alle heftig durch
      den Wind, was auch zur Ehekrise führte, allerdings war auch
      alles schief gelaufen (BehördenMist danach), was schief laufen kann.

      Meine Primärfamilie lebt ja (noch) komplett, vielleicht habe ich
      deshalb solche Tage nicht (?). Allerdings bereite ich mich wieder
      einmal auf das vermutlich spontane Ableben beider Elternteile
      vor. Auf ein bodenloses Loch habe ich keinen Bock mehr !

      Hab ein wenig Geduld, Du wirst Deinen ureigenen Weg finden,
      damit in Zukunft umzugehen.

      Einen schönen, erfolgreichen Tag ^^ wünscht Dir wendelin
    • Ganz übel...
      Geburts- bzw. Sterbetage der Eltern. Schwere Krise hatte ich letztes Jahr im Dezember, da hätte mein Dad 65. gehabt. Geburtstag meiner Mutter auch immer schlimm, denn sie vegetiert ja in dieser Beatmunsg-WG und ich kann es nicht ertragen dorthin zu fahren und eines auf Happy Birthday zu machen. Ganz besonders schlimm ist die Weihnachtszeit. Zu keinem Zeitpunkt sonst bin ich so einsam und verloren.
      Was hilft: Verabredungen treffen. Am besten sogar dort schlafen (also Weihnachten mein ich). Ich habe sogar schon Weihnachten freiwillig gearbeitet, nur um nicht allein zu sein. Das war gar nicht schlecht. Ich war bei der Bescherung dabei (habe sogar auch ein Geschenk bekommen, obwohl gar nicht erwartet), haben schön zusammen gegessen, da hat es mir nichts ausgemacht zwischendurch das volle Pflegeprogramm zu machen mitten am Feiertag. Meinen Hintern wisch ich ja auch jeden Tag mehrfach ab lol (ist halt dann nicht meiner, aber was solls, man muss das mit Humor nehmen).
      Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man sich für diesen einen spezeillen Tag etwas sehr schönes vornimmt, dann assoziiert man den nicht automatisch nonstop mit Negativem. Aber man muss sich erstmal aufraffen diesbezüglich was zu planen im Voraus und sich dann an dem Tag zusammenreißen und da hin zu gehen, aber wenn man erstmal gut abgelenkt ist, dann läuft es.
      Besipiel: Der errechnete Geburtstermin von Junior ist auch ein scheußlicher Tag. Die letzten Male habe ich mich deshalb mit meinem besten Freund verabredet. Wir waren erst todschick essen und dann im Kino. Ich hoffe immer heimlich, das das Gehirn mit der Zeit die alte Erinnerung überschreibt, sodass der alte Gedächtnisinhalt immer mehr verblasst und dazu neue, positive Eindrücke dazukommen (einer von jedem Jahr).
      JEdenaflls gar nicht planen und alles dem Zufall überlassen ist ganz schlecht. Umso mehr gemütliche Gesellschaft mit Programm man hat, desto besser. Ablenkung und gute Gesellschaft sind absolut Gold wert!

      Was machen denn die anderen? Hat noch jemand einen guten Tip?

      Oh mir fällt noch was ein: Kurzurlaub oder Tagesausflug sind auch super. Sollte aber ein Ort sein, an dem man am besten noch gar nicht wahr und man ganz viele neue Eindrücke aufsaugen kann. Am besten bei schönstem Wetter. Taptenwechsel ist überhaupt das beste, um auf ganz andere Gedanken zu kommen und diese alten Erinneringsschleifen (zumindest zeitweise) mal völig zu verlassen. Außerdem merkt man, dass die Erinnerung nur Erinnerung ist, aber das JETZT ist anders. Da stirbt grad keiner, das kann ein sehr schöner Tag sein.

      Da fällt es mir glatt wieder ein: Du hattest mich nach stabilen Phasen gefragt. Die letzte ist gar nicht so lange her. Letztes Jahr, als ich in Österreich (Wien) im Urlaub war, da gings mir saugut und das hat noch eine ganz Weile angehalten. Ab dem Zeitpunkt, wo ich im Reisebus saß und mich das Reisefieber gepackt hatte, da konnte ich den ganzen Tag im Kreis strahlen. Es war sooo schön durch Wien zu schlendern, ohne festes Ziel, einfach Zeit haben. Ich war den ganzen Tag so damit beschäftigt neuen Eindrücke aufzunehmen und zu verarbeiten, ich hatte keine Zeit an die üblichen Sachen zu denken. Ach, schön wars *seufz* :rolleyes:

      LG, IM
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Mein Vater wäre vorgestern 64 geworden.
      Und normalerweise tut es auch nicht mehr so weh, oft vergesse ich einfach drauf.
      Es ist ja auch schon echt lange her.
      Aber heuer hats mich voll erwischt.
      Ich glaube ich muss mir da auch was ausdenken, dass das nicht mehr so passiert.

      Weihnachten finde ich auch ganz schlimm!!!
      Dabei habe ich noch Glück, ich habe meine Schwester!!
      Anfangs ging da auch jede ihrer Wege, wir arbeiteten beide immer an dem Tag.
      Aber mit der Zeit fingen wir unser eigenes Ritual an, wir trafen wir uns Anfangs bei mir, ich kochte etwas leckeres (was wir beide sosehr vermissten), und dann gingen wir noch anständig aus.
      Mittlerweile hat sich das richtig eingebürgert und heuer hatten wir sogar einen Christbaum. Zum ersten Mal!
      Dabei laden wir auch gerne andere verlorene Weihnachtsseelen ein und haben dann einen Gast.
      Letztes Jahr starb ein Bekannter von uns zu Weihnachten an Drogen. Ganz alleine. Hätten wir ihn nur auch eingeladen! :( Das stimmt mich ganz traurig, wenn ich daran denke!! Zu Weihnachten sollte keiner alleine daheim sein, dem das Fest in der Vergangenheit einmal etwas bedeutet hatte!!!
      Also, liebes Nüssli, es ist zwar etwas weit, aber falls Du mal nicht weißt wohin zu Weihnachten, kannst Du das als Einladung betrachten!!
      Ich gehe auch mittlerweile danach nicht mehr aus, es ist ein gemütliches, nettes Beisammensein mit ein, zwei netten kleinen Ritualen. Meist ohne Geschenke, aber heuer war ich mitten in der Manie, da musste ich alle reichlich beschenken, ist doch klar!!! :)

      Zaubernuss schrieb:

      Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man sich für diesen einen spezeillen Tag etwas sehr schönes vornimmt, dann assoziiert man den nicht automatisch nonstop mit Negativem. Aber man muss sich erstmal aufraffen diesbezüglich was zu planen im Voraus und sich dann an dem Tag zusammenreißen und da hin zu gehen, aber wenn man erstmal gut abgelenkt ist, dann läuft es.
      Besipiel: Der errechnete Geburtstermin von Junior ist auch ein scheußlicher Tag. Die letzten Male habe ich mich deshalb mit meinem besten Freund verabredet. Wir waren erst todschick essen und dann im Kino. Ich hoffe immer heimlich, das das Gehirn mit der Zeit die alte Erinnerung überschreibt, sodass der alte Gedächtnisinhalt immer mehr verblasst und dazu neue, positive Eindrücke dazukommen (einer von jedem Jahr).
      JEdenaflls gar nicht planen und alles dem Zufall überlassen ist ganz schlecht. Umso mehr gemütliche Gesellschaft mit Programm man hat, desto besser. Ablenkung und gute Gesellschaft sind absolut Gold wert!
      Das werde ich mir zu Herzen nehmen, das nächste Mal bin ich auch besser darauf vorbereitet.
      Mich hat das jetzt einfach überrascht, ich hatte nicht mehr damit gerechnet, es ist doch schon alles so lange her.
      Wahrscheinlich kam das jetzt so, weil ich nun ja in Therapie bin und da einige Dinge aufwühle, das ist jetzt meine Interpretation dazu.
      Denn am Todestag habe ich zB sogar mit Freunden gefeiert, da ist es mir nur ganz kurz vorbeigehuscht, alles war ok!
      Das ist mir schon Jahre nicht mehr passiert.
      Völlig unvorbereitet.
      Na gut, wenns denn jetzt wieder so ist. Dann nehme ich mir für das nächste Datum auch etwas sehr schönes vor und plane das diesmal.
      Das klingt ja eigentlich sehr gut mit den Ablenkungen!!

      Zaubernuss schrieb:

      Außerdem merkt man, dass die Erinnerung nur Erinnerung ist, aber das JETZT ist anders. Da stirbt grad keiner, das kann ein sehr schöner Tag sein.
      Das war am die ersten paar Jahre so schlimm!! Da konnte ich keinem mehr vertrauen, weil ich so große Angst hatte dass der dann bald stirbt. Nur auf nichts einlassen, nicht mehr lieben, sonst bringt dich das wieder fast selbst ins Grab.

      Zaubernuss schrieb:

      Ab dem Zeitpunkt, wo ich im Reisebus saß und mich das Reisefieber gepackt hatte, da konnte ich den ganzen Tag im Kreis strahlen. Es war sooo schön durch Wien zu schlendern, ohne festes Ziel, einfach Zeit haben. Ich war den ganzen Tag so damit beschäftigt neuen Eindrücke aufzunehmen und zu verarbeiten, ich hatte keine Zeit an die üblichen Sachen zu denken. Ach, schön wars *seufz*
      Tagesausflüge sind eine super Idee!!! Ich reagiere auf so etwas auch immer gut, bin dann immer ganz aufgeregt, manchmal ein wenig zu weit drüber, aber schön!!!
      Reisefieber ist generell das Beste, ich freue mich auch schon wieder so mal wieder weg zu kommen!!!!

      Vielen lieben Dank für Deine Aufrichtigkeit und Deine Anregungen, liebe Nüssli!!!
      Müsli
    • Ja mit Reisen muss man wirklich aufpassen als Bipolare /Bipolarer. Vor 2 Jahren hab ich ja darauf mit einer Hypomanie reagiert. Aber das lag am Schlafentzug. Aber auch sonst merke ich, dass ich da anders drauf bin. Gefährlich wirds, wenn man Zeitzonen überfliegt, dann kommt der ORganismus im blödesten Fall mt der Zeitumstellung nicht klar und dann kann es völlig knallen. Mein bester Freund ist immer gestresst wegen der ganzen Organisation und wenn er dann in einem fremden Land ist, dann kommt noch die Fremdsprache als Stressor dazu, fremdes Bett, total ungewohnte Umgebung, anderes Essen (aber für ihn ist das auch schlimmer, als für mich, er ist ja blind).
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Also ich bin beim Reisen ohnehin (fast) immer so aufgekratzt, das muss eine leichte Form der Hypomanie sein.
      Zumindest wenn ich alleine reise, das streßt mich dann noch zusätzlich und zack - voll drüber.
      Aber irgendwie ist das doch gar nicht so blöd, oder?
      Ich bin viel aufnahmefähiger, sauge die fremde Umgebung quasi auf und erlebe alles viel intensiver.
      Ausserdem bin ich sogar in fremden Ländern kontaktfreudig, finde sofort überall Anschluss und quatsche selbst in fremden Sprachen völlig ungezwungen und relaxt. Alles fällt mir leicht, alles ist unheimlich frei.
      Außerdem kann ich meinen Impulsen nachgehen, mich treiben lassen, an Ecken landen, in denen ich sonst nicht landen würde.
      Ist das so schlimm?

      Also das ist wirklich nur auf mich bezogen, und hat gar nichts damit zu tun, wenn einem das zusätzlich stresst oder man Probleme deswegen bekommt, oder sich einfach nur unwohl fühlt damit.
      Ich will damit sicher niemanden zu Nahe treten!!
    • Zaubernuss schrieb:

      Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man sich für diesen einen spezeillen Tag etwas sehr schönes vornimmt, dann assoziiert man den nicht automatisch nonstop mit Negativem. Aber man muss sich erstmal aufraffen diesbezüglich was zu planen im Voraus und sich dann an dem Tag zusammenreißen und da hin zu gehen, aber wenn man erstmal gut abgelenkt ist, dann läuft es.
      :goodjob: So mache ich das auch

      Weihnachten und Geburtstage waren in der Kindheit überwiegend negativ für mich
      besetzt, da war der Olle noch besoffener als sonst. :traurig:
      Später als linker, (vermeintlicher) Atheist war mir Weihnacht egal, mal in der Sahara
      am Feuer verbracht, mal in ner Proll-Kneipe in Berlin Neukölln, ab und zu auch allein,
      das war dann nicht so toll aber erträglich.
      Später musste ich dann immer arbeiten, Hochsaison an der Bühne.
      Und als ich dann mal endlich zur Weihnacht frei hatte, waren die Blagen heftigst in
      der Pubertät, täglicher Zoff. Und in meiner letzten ausklingenden Manie, frisch aus
      der Klinik, hat meine Ehefrau (betrunken) Heiligabend die Ehe unwiderruflich für
      beendet erklärt, Totalabsturz bei mir. Am nächsten Tag hat sie sich kleinlaut ent-
      schuldigt, aber bis dahin war ich in der Hölle. Nebenbei, da lernt man echte Freunde
      (oder auch nicht Freunde) kennen.

      Von da an haben wir das radikal geändert, Tips dazu kamen auch von den SozialPäds
      und Theras aus meiner beruflichen Reha.
      Keine überzogenen Erwartungen mehr, nicht in der Vergangenheit wühlen, keine
      Sauferei oder Fresserei, keine Geschenkorgien, keine Einladungen mehr, ich muß
      keine Gänse für die (Schwieger) Eltern mehr braten, keine Besuche ... usw.

      Stattdessen entspannte Atmos, leise Weihnachtsmusik, nur nicht arg zu kitschig,
      ruhig jazzig oder klassisch, gutes, aber nicht überzogenes Essen, Alkohol bei mir
      nur nach Tageslaune, meistens nicht mehr; nicht hadern, wenn die Blagen nicht
      da sind, die Söhne haben oft Dienst , schöne Winterspaziergänge, meine Frau
      geht in die Messe, im Dom würde ich mal mit kommen, viel Ruhe und Schlaf,
      halt alles völlig relaxed.
      Und so macht Weihnachten Spaß, es steht nicht mehr auf einem solch hohen Sockel.

      Wäre ich allein, würde ich es wie Müsli machen, zu Studentenzeiten war das oft
      so, ich erinnere mich gerne daran.


      Müsli schrieb:

      Also ich bin beim Reisen ohnehin (fast) immer so aufgekratzt, das muss eine leichte Form der Hypomanie sein.
      Zumindest wenn ich alleine reise, das streßt mich dann noch zusätzlich und zack - voll drüber.
      Aber irgendwie ist das doch gar nicht so blöd, oder?
      Ich bin viel aufnahmefähiger, sauge die fremde Umgebung quasi auf und erlebe alles viel intensiver.
      Hihi, das kenne ich doch .. lacht ..
      Wir machen sehr viele Kurzurlaube im Jahr, das wird nur durch unser Budget
      begrenzt. Vor ein paar Jahren war ich auch noch sehr viel allein unterwegs,
      Bipos in ganz Dt.land besuchen, eine lehrreiche, schöne Erfahrung, für die
      ich mich aber mittlerweile etwas zu alt fühle, weil sehr anstrengend.

      Ausserhalb der Schulferien haben wir an jedem Wochenende ein Ziel, mal
      nah bei, mal auch 300km entfernt. Deutschsprachige Lande sind nun einmal
      wunderschön (der Tourismus steigt ja auch wieder an).
      Ich liebe historische Stätten und die Museen dazu. ^^

      Müsli schrieb:

      Außerdem kann ich meinen Impulsen nachgehen, mich treiben lassen, an Ecken landen, in denen ich sonst nicht landen würde.
      Ist das so schlimm?
      Staun .. bisher kante ich noch keinen Menschen, der das auch so macht. ^^
      Auf diese Art und Weise habe ich die tollsten Erfahrungen gemacht,
      Unterkünfte gefunden, Restaurants, Menschen, Orte (zB mein geliebtes
      Amaliapoli im Golf von Volos, die damals gesperrte Zisterne des Justinian,
      wir sind trotzdem nachts rein ..hihi..usw), Feste, Naturwunder usw.etc.pp.

      tripadvisor.de/Tourism-g213751…eo=2137510&detail=2137510

      de.wikipedia.org/wiki/Cisterna_Basilica

      Letztens im Urlaub sagte ich zur Frau, lass uns nach Hooksiel fahren.
      Dort war Matjes-und Krabbenfest, was ich aber nicht wusste. Frau
      bummelte durch die Gassen, aber ich wurde magisch vom Hafen
      angezogen. Dort lag dann das Wikingerschiff Tyrkir, das 15 Min.
      später auf Rundfahrt ging, ich wollte schon immer mit einem Drachen-
      bootnachbau fahren. Frauchen staunt dann immer, wie machst Du
      das ? Keine Ahnung, reine Intuition ...

      Habt einen stressfreien, schönen Tag, heute gehts mit der Hitze los
      bei uns, die Badewanne/ Dusche wird mein "bester Freund" .. :D
      lgw

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