Myers-Briggs-Typenindikator

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    • Myers-Briggs-Typenindikator

      Auch sehr interessant.
      Ich mach sowas ja gerne, hihi....

      http://charaktertest.net/persoenlichkeitstest/



      Bestimmt nicht sehr seriös, weils ja nur 20 Fragen sind.
      Und die Psychologie hält da anscheinend ja nix davon.
      Macht aber nichts, es ist trotzdem lustig, ich sehe das ähnlich wie Horoskope.
      Vieles trifft bei vielen zu und manches nicht.
      Man kann sich aber trotzdem gut damit identifizieren, weil alles so schön schwammig und bebauchpinselnd formuliert ist.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Myers-Briggs-Typenindikator


      Was kommt bei euch raus? :D

      Müsli im Testfieber
    • INPF - ich hatte keine Ahnung., wofür das steht, deshalb kopiere ich die Erklärung rein, die mir geliefert wurde:

      INFP – Heiler
      INFPs machen etwa 3 bis 4 Prozent der Bevölkerung aus und zählen zu den Idealisten. Dabei sind sie vermutlich die idealistischsten Idealisten, die man finden wird. Ihr größtes Anliegen ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Darüber hinaus sind INFPs echte Menschenfreunde. Sie haben eine intuitive Begabung im Umgang mit anderen und sind daher meist beliebt und haben weniger Probleme Anschluss zu finden als andere introvertierte Charaktertypen.
      Ihre Introvertiertheit lässt sich natürlich dennoch nicht verleugnen und in Kombination mit ihrer intuitiven Seite macht sie das zu ernsthaften Denkern und Grüblern. Sie denken oft über den Sinn und die Bedeutung des Lebens nach und versuchen Wahrheiten und Bedeutungen, die Dingen zugrunde liegen, zu entschlüsseln. Jede Begegnung und jede Erfahrung, die ein INFP macht, wird von ihm darauf abgeklopft, ob sie das Potential hat ihn auf seinem Lebensweg und seiner Sinnsuche voranzubringen.
      INFPs sind grundsätzlich fürsorglich und rücksichtsvoll. Sie sind zudem großartige Zuhörer, bei denen man sich wirklich wohl fühlt. Auch wenn sie selbst oft wenig Emotionen zeigen, sind sie voller Zuneigung und interessieren sich ernsthaft für ihr Gegenüber. Andere Menschen nehmen diese Aufrichtigkeit wahr, was INFPs zu geschätzten Freunden und Vertrauten macht. Und gegenüber jenen, die er gut kennt, ist ein INFP stets offen und herzlich.

      Konfliktbewältigung ist allerdings nicht die Stärke der INFPs – sie bemühen sich im Gegenteil tunlichst Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Funktioniert das nicht, betrachten INFPs das Problem vor allem aus einer emotionalen Perspektive: durch den Streit geht es ihnen schlecht und so nehmen sie sich selbst als Opfer wahr. Sachfragen blenden sie daher in Konfliktsituationen weitgehend aus und legen mitunter ein Verhalten an den Tag, das anderen irrational und unlogisch erscheint.
      Auf der anderen Seite jedoch sind INFPs großartige Schlichter und Vermittler. Die Konflikte anderer zu lösen fällt ihnen leicht, da sie die Gefühle und Perspektiven anderer intuitiv verstehen und wirklich daran interessiert sind zu helfen.
      Prinzipiell sind INFPs flexibel und entspannt – bis zu dem Punkt, wo etwas ihren persönlichen Werten oder Vorstellungen zuwider läuft. In diesem Fall werden sie zu verbissenen Verteidigern dieser Werte und kämpfen leidenschaftlich für ihre Sache. Ähnlich ist es mit Aufgaben oder Projekten für die ein INFP sich interessiert: obwohl INFPs nicht besonders detailorientiert sind, werden sie sich mit großem Elan um alle Kleinigkeiten kümmern, wenn eine Aufgabe sie in ihren Bann gezogen hat. Geht es jedoch um Profanes wie beispielsweise die Haushaltsführung, sind INFPs typischerweise völlig desinteressiert.
      INFPs befassen sich nicht gerne mit Logik oder harten Fakten. Sie konzentrieren sich lieber auf ihre Gefühle und haben deshalb Schwierigkeiten mit unpersönlichen Urteilen. Sie bezweifeln mitunter gar deren Sinn und Wert. Klare sachliche Analyse ist weder die Stärke, noch die Leidenschaft der INFPs. In emotionalen Auseinandersetzungen passiert es durchaus, dass ein INFP logischen Fehlschlüssen unterliegt, Zusammenhänge falsch interpretiert oder sein Gegenüber mit (oft unrichtigen) Fakten bombardiert.

      Dessen ungeachtet sind INFPs Perfektionisten. Sie sind äußerst selbstkritisch und legen sehr hohe Standards an. Sie haben daher manchmal Probleme mit Teamarbeit, weil die Leistung der anderen ihren eigenen Erwartungen nicht genügt. In solchen Gruppensituationen können INFPs ein Kontroll-Problem entwickeln. Es ist wichtig für INFPs zu lernen, ihre hehren Ideale mit den Anforderungen und Beschränkungen der Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Gelingt ihnen dies nicht, werden sie unglücklich und lethargisch oder sogar depressiv.
      Besonderes Talent haben INFPs oft als Schreiber. Manchmal mag es ihnen schwer fallen oder unangenehm sein sich verbal auszudrücken. Auf Papier jedoch haben sie eine wunderbare Gabe ihre Gedanken und Gefühle auf den Punkt zu bringen. Beruflich verrichten INFPs oft soziale Dienstleistungen, wie Beratung oder Lehre. Dort fühlen sie sich wohl, da sie für das öffentliche Wohl arbeiten und sich in erster Linie auf persönliche Beziehungen konzentrieren können.
      Alles in allem streben INFPs stets danach, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – sie sind Humanisten im besten Sinne. Auch wenn sie zunächst eher reserviert wirken, sind sie doch grundsätzlich hilfsbereit und freundlich. Zu Überheblichkeit neigen sie überhaupt nicht, im Gegenteil sind sie oft zu selbstkritisch und rechnen sich ihre eigenen Verdienste kaum an. INFPS sind gute Freunde und eine echte Bereicherung im Leben anderer.


      Warum nur überrascht mich das nicht?? Na ja, dann muss ich ja kein schlechtes Gewissen habe, dass ich Psychologie studiere. Passt ja dann halbwegs.
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ich war gestern:

      INTP – Architekt





      INTPs entdecken überall theoretische Möglichkeiten. Sie sehen wie man etwas verbessern oder in etwas anderes verwandeln könnte. Ihr Leben spielt sich zu grossen Teilen innerhalb ihres Kopfes ab, wo sie Probleme analysieren, Muster identifizieren und logische Erklärungen finden. Klarheit ist ihr Ziel und um es zu erreichen, sammeln sie viel Wissen an. INTPs sind ein wenig der Typ „zerstreuter Professor“. Sie wertschätzen Intelligenz und die Fähigkeit mithilfe von Logik Probleme zu lösen. Der Drang Fragestellungen zu theoretisieren und im Kopf herumzuwälzen ist oft so stark, dass INTPs ihre Umgebung vergessen oder ignorieren. Dies führt manchmal soweit, dass INTPs es als ihre persönliche Pflicht betrachten theoretische Probleme zu lösen und so die Gesellschaft voran zu bringen.
      INTPs schätzen Wissen über alles. In ihren Köpfen wird ständig an Gedankengängen gearbeitet, die existierende Theorien entweder beweisen oder widerlegen sollen. Problemstellungen oder Theorien gehen sie mit Enthusiasmus an und ignorieren dabei auch gängige Regeln und Meinungen um ihren eigenen Zugang zur Materie zu finden. Sie suchen nach Mustern und logische Erklärungen zu allem was sie interessiert. Sie sind meist sehr klug und in der Lage ihre Analysen objektiv zu führen. INTPs lieben neue Ideen – je theoretischer und abstrakter, desto besser. Sie lieben es auch über diese Dinge mit anderen zu diskutieren. Manchmal erwecken sie einen träumerischen Eindruck bei anderen, was daran liegt, dass sie sich so viel mit Nachdenken befassen. Routinearbeit hassen sie. INTPs wäre es am liebsten, man ließe sie komplexe theoretische Modelle ersinnen, die dann aber von anderen umgesetzt werden sollten. Sie sind so versessen aufs Theoretisieren, dass sie unglaublich viel Zeit und Energie dafür aufwenden über Dinge zu brüten, die ihr Interesse geweckt haben.

      INTPs führen oder kontrollieren andere nicht gerne. Normalerweise sind sie sehr sehr tolerant und flexibel in den meisten Situationen – es sei denn sie sehen ihre zentralen moralischen Werte missachtet, in diesem Fall nehmen sie ein sture Oppositionshaltung ein. INTPs sind oft sehr schüchtern wenn sie neue Leute kennenlernen. Auf der anderen Seite sind INTPs jedoch selbstsicher und unterhaltsam, wenn sie über ihre Theorien fachsimpeln oder von guten Freunden umgeben sind.
      Wenig Verständnis haben INTPs für Entscheidungen auf Basis von persönlichen Gefühlen oder Befindlichkeiten. Sie streben immer danach logische Schlussfolgerungen zu ziehen um Probleme zu lösen, die Relevanz subjektiver oder emotionaler Betrachtungen entzieht sich ihnen bisweilen. Aus diesem Grund haben INTPs auch öfter Schwierigkeiten, die Gefühle anderer richtig zu beurteilen und deren emotionalen Bedürfnissen gerecht zu werden.
      INTPs können zu Problemen wie Selbstüberhöhung oder rebillischem Verhalten neigen, was ihr kreatives Potential einschränkt. Menschen mit besonders schwachem F könnten auch Schwierigkeiten haben, dem Partner die nötige Wärme und Geborgenheit in intimen Beziehungen zu vermitteln. Ein INTP der nicht lernt die Gefühle anderer zu berücksichtigen, kann über-kritisch und zynisch im Umgang mit anderen werden. Finden INTPs keine geeignete Umgebung in der sie ihre Stärken und Neigungen ausleben können, werden sie oft negativ und ungemütlich. INTPs mit besonders schwach ausgeprägtem S verlieren auch oft ihre unmittelbare Umgebung sowie tägliche Routinearbeiten aus den Augen.

      INTPs legen besonderen Wert darauf, dass Ideen und Fakten korrekt und prägnant artikuliert werden. Sie drücken sich gerne in was sie für absolute Wahrheiten halten aus. Manchmal sind ihre gut durchdachten Ideen leider für andere kaum verständlich. Dennoch geben sich INTPs oft wenig Mühe sich in dieser Hinsicht besser zu erklären. Es ist aber wichtig, dass INTPs Wert auf Verständlichkeit legen, sonst bleiben sie am Ende die einzigen, die ihre Ideen und Theorien verstehen. Hat ein INTP etwas jedoch erstmal vollständig durchschaut, sucht er sich meist schnell ein neues Thema oder Projekt.
      INTPs sind sehr unabhängig, unkonventionell und originell. Sie verfolgen selten traditionelle Werte wie Sicherheit oder Popularität. Sie haben meist sehr komplexe Persönlichkeiten und neigen zu Unrast und temperamentvollem Verhalten. Sie sind einfallsreichen und entwickeln einzigartige Denkweisen, die ihnen neue Perspektiven auf die Welt eröffnen. Entsprechend sind unter Wissenschaftlern und Erfindern INTPs besonders häufig anzutreffen.
      Am besten gibt man einem INTP seinen Freiraum, in dem er unabhängig an seinen Theorien arbeiten kann. In einer Umgebung die sein kreatives Genie unterstützt, kann ein INTP wirklich beeindruckende Leistungen vollbringen. Sie sind die Pioniere für neues Denken in der Gesellschaft.
    • Und heute bin ich:
      ENTP – Entwickler





      ENTPs zählen zu den Rationalisten und sind relativ selten, sie machen nur etwa 3 Prozent der Bevölkerung aus. Aufgrund ihrer extrovertierten und intuitiven Persönlichkeit streben ENTPs vor allem danach, die Welt um sie herum zu verstehen. Sie absorbieren permanent Ideen, Bilder und Fakten aus ihrer Umgebung. Die so erhaltenen Informationen nutzen sie recht effektiv um Situationen einzuschätzen und zu bewerten. Mit Ausnahme seines Cousins, des ENFP, besitzt wohl kein anderer Persönlichkeitstyp ein tieferes Verständnis seiner Umgebung.
      Die Fähigkeit Menschen und Situationen intuitiv zu durchschauen, lässt ENTPs anderen im Alltag oft eine Nasenlänge voraus sein. Sie erfassen Situationen schnell und präzise, und ermitteln intuitiv welches Verhalten am angemessensten wäre. Dementsprechend sind sie recht flexibel und können eine Breite Palette von Aufgaben übernehmen. ENTPs sind in der Regel gut in allem wofür sie sich interessieren und verfügen über hervorragende Problemlösungsfähigkeiten, wobei sie oft die radikalsten Lösungen vorschlagen.
      ENTPs sind Menschen der Idee. Sie arbeiten ungern detaillierte Handlungsanweisungen aus und auch das Kontrollieren anderer liegt ihnen nicht. Stattdessen sind sie lieber innovativ und entwickeln neue Pläne und Ideen. An einem Projekt allerdings bis zu seinem Ende dranzubleiben, das fällt dem ENTP oft schwer. Diese Eigenschaft kann dazu führen, dass manche ENTPs nie zu Ende bringen was sie anfangen und von Idee zu Idee springen.

      Obwohl ENTPs sich eher für das Sammeln von Informationen interessieren, haben sie meist keine Probleme Entscheidungen zu treffen und ziehen intuitiv die richtigen Schlussfolgerungen. Dazu sind ENTPs redegewandte Gesprächspartner, die verbale Duelle mit anderen lieben. Sie diskutieren gerne und vertreten manchmal sogar Meinungen, die sie nicht teilen, nur um die Diskussion weiter zu treiben.
      Charakteristisch für ENTPs ist, dass sie oft wirken, als wären sie in Gedanken verloren und würden ihre Umwelt kaum wahrnehmen. Sie haben außerdem Schwierigkeiten die richtige emotionale Distanz zu Menschen zu halten. Es kann vorkommen, dass ein ENTP an einem Tag überfreundlich wirkt und am nächsten Tag kalt und distanziert. Im Umgang mit anderen sind sie gelegentlich ungeduldig bis rüde und wenn ein ENTP jemanden nicht mag, macht er daraus in aller Regel kein Geheimnis.
      Der ENTP neigt nicht von sich aus zu besonderem Einfühlungsvermögen. Deshalb sollte er sich, wenn Entscheidungen getroffen werden, aktiv dazu anhalten persönliche Aspekte einer Situation mitzubedenken. Dies kann sonst zu Problemen für den ENTP führen. Denn obwohl die logischen Fähigkeiten des ENTPs ihm Sinn und Stärke verleihen, können sie ihn auch von den Gefühlen und von anderen selbst isolieren.

      ENTPs scheuen keine Risiken. Sie sind nicht dumm, aber auch sicher nicht ängstlich. Sie verlassen sich in den meisten Lebenssituationen auf ihre ausgeprägte Fähigkeit sich anzupassen und zu improvisieren. Das bedeutet jedoch auch, dass sie unangenehme Arbeiten oft bis zuletzt liegen lassen und dann alles im letzten Moment erledigen. Meistens klappt das auch, allerdings leidet darunter natürlich die Qualität ihrer Arbeit.
      Unter den extrovertierten Persönlichkeiten ist der ENTP vermutlich der introvertierteste. Es ist nicht schwer mit ihm in Kontakt zu kommen, ihn jedoch wirklich kennenzulernen gelingt nur mit Glück und Mühe. ENTPs haben meist eine Art „inneren Zirkel“ von Freunden, die ihnen besonders nahe stehen. In diesem erlauchten Kreis kann man sich unversehens wiederfinden, jedoch auch genauso schnell wieder draussen.
      Zusammengefasst sind ENTPs offene, optimistische und erfinderische Visionäre, die von einem gewissen Unternehmergeist beseelt sind. Wissen ist für sie das höchste Gut und sie verbringen viel Zeit damit ihr Wissen über die Welt zu erweitern. Vor ein Problem gestellt, ist ihre große Stärke zu improvisieren und schnell eine kreative Lösung aus dem Hut zu zaubern.
    • Huhu Müsli,

      eine Zeit lange habe ich das ganz gerne gemacht. Erwischt :saint:
      Aber irgendwann frustriert es mich, wie schlecht die Tests sind und wie schnell man sie durchschauen kann. Wenn man nur die Big 5 kennt, dann ist es offensichtlich, worauf die Fragen abielen. Erstaunlich ist allerdings, dass der Test, der ja mit nur 20 Fragen auskommt, einem dann in der Volltextauswertung, so viele richtige Treffer hat und man sich so gut darin wiedererkennt. Die Einteilung an sich (der Heler, der Architekt usw., die gibt es in der Persönlichkeitspsychologie, die wir an der Uni unterrichtet bekommen nicht).

      Nee enttäuscht bin ich über mein Ergebnis nicht. Es störkt sogar ein bisschen innerlich, weil man zurückgemeldet bekommt, dass wahrscheinlich andere auch einen so wahrnehmen, wie man sich selbst einschätzen würde. Insofern würde mein Studienfach auch zu mir passen und DAS beruhigt wirklich. Es gab eine Zeit, da war ich mir sehr unsicher, ob ich als Bipolare das studieren und auch ausüben sollte. Es hat sich gebessert. Ich sah immer die ganzen Gefahren und war mir nicht sicher, wie viel ich auf meinen Schultern würde tragen können. Große Selbstzweifel, ob ich geeignet bin. Eine solche Diagnose bringt nicht nur persönliche Einblicke, sondern birgt sicherlich auch die Gefahr, dass man vielelicht nicht netral genug ist. Nicht vieles ist bekloppter als ein Psychologe, der seine eigenen (Kindheits-)-Probleme immer wieder auf Patienten projeziert. Ich muss immer daran denken, dass andere MEnschen anders krank sind als ich. Was mir hlft, muss anderen noch lange nicht helfen. Auch hatte ich große Ängste, dass man mich nicht ernst nimmt, respektiert, eben weil ich selbst eine Diagnose habe. Teilweise hat sich das leider auch bewahrheitet, aber wer weis, wie das sein wird, wenn das Studium abgeschlossen ist??
      All die Schicksalsschläge haben sich bis auf einen während meines Psychologiestudiums ereignet, deshalb bin ich innerhalb dieser Zeit gereift und kam zu dem Schluss, dass ich unheimlich viel wegstecken kann, wenn es die Situation erfordert. Ich habe eine regelrechte Schutzwallfunktion entwickelt, die mich zeitweilig zur Festung werden lassen kann und dann sehe ich alles viel gelassener (bis auf ernste Bedrohungen, aber auch da ist es ruhiger geworden, denn bisher hat sich immer für alles eine Lösung gefunden. Immer hat mir im großen Unglück das Glück die Hand gereicht. Darauf muss ich vertrauen. Das Leben meint es nicht restlos böse mit mir, auch wenn es mich immer wieder auf harte Proben stellt. 8)

      LG, IM
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Also ich bin heute früh ein ERSCHAFFER und davon wieder ein ESFP. Kann ich mich einigermaßen damit abfinden (nachdem ich bei einem anderen Test bei meiner Rolle in der Welt ein HERRSCHER war), ist das fast harmlos. Kommt natürlich wieder ein Hauch von Narzissmusverdacht auf, aber der ESFP zieht seine Show ja für andere ab, um sie zu unterhalten u. dabei noch zu lehren...

      hmmmmmmm

      Es gab ein paar Fragen, wo es wirklich 50 50 stand...
    • gestern habe ich ja was ganz Tolles gehabt auf Facebook. Spruch fürs Leben (ich brauch mich nicht zu ändern u. zu verbiegen, es lieben mich genug Leute genau wie ich bin), Schutzengel, was weiß ich.
      Das Spannendste war aber, mit wem ich in meinem Leben noch Spuren in den Sand ziehen werde. Da war dann der Test, und das Ergebnis war dann auch tatsächlich eine Sandzeichnung mit zwei Herzen und zwei Buchstaben für die Vornamen, also mein M und und und

      und dann bin ich fast aus den Latschen gekippt. Das kann dann nämlich nur einer sein, ich kenn nur den einen, und das ist jetzt voll spannend. Stimmt auch mit der Prophezeiung meiner verstorbenen Mutter und ihrer zwei verstorbenen Schwestern komplett überein.


      Maa Leitln, wenn ihr wüsstet...

      Aber ich hab ja immer noch meinen freien Willen
    • Jetzt hab ich mich noch kurz auf Facebook unterhalten, Arbeit stand keine an, Twitter habe ich mir derweil verboten, zu spannend.
      Nun könnte ich mich doch schön langsam ein wenig sportlich betätigen.

      Aber da werde ich gleich wieder müd bei dem Gedanken...

      Gestern und vorgestern habe ich eh frühmorgens lang wichtige Muskeln trainiert, schau ma mal...




      Allen einen guten Morgen!
      sonntagsblattl