Hey ihr!
Beim betrachten eines Bildes ist mir so ein Gedanke gekommen und ich wüsste gerne, ob es euch auch so geht.
Also ich mag nur klar-definierte Farbe. Entweder welche, die für Psoitives stehen (z.B. reines, fröhliches Gelb oder Grün) oder Negatives (Schwarz), aber ich hege eine große Abneigung gegen unreine Farben (schmutziges Gelb ist besonders ekelig, erinnert mich an Erbrochenes). Vor allem aber habe ich bei letzterem das Problem, dass ich sofort Mischzustand assoziiere und das macht mich ganz kirre. Sofort Abneigung dann gegen das Bild und Drnag es zu verändern. Selbst ein negatoves Bild, dass z.B. nur aus Schwarz und Rot besteht und von Trauer, Verzweiflung und Wut erzählt empfinde ich 1000 mal schöner, als ein Bild mit unreinen Farben. Bruachne wir die klare Definiertheit? Bei den positiven Farben, da sinne ich die Schönheit der (in meinem Falle) Hypomanie nach, ein negatives Bild, dass z.B. an Depression erinnert finde ich auch gute, solange es klar definierte Farbe enthält. Ich kann mich damit identifzieren und fine es trotzdem gut, selbst wenn es mich traurig stimmen sollte.
Geht es euch mit den unreinen Farben auch so?
Also ein kleiner Anteil in einem Bild ist ja für mich o.k., wenn es das Bild erforderlich macht, aber wenn es den Großteil des Bildes ausfüllt, dann geht das gar nicht.
LG, Nüssli
Beim betrachten eines Bildes ist mir so ein Gedanke gekommen und ich wüsste gerne, ob es euch auch so geht.
Also ich mag nur klar-definierte Farbe. Entweder welche, die für Psoitives stehen (z.B. reines, fröhliches Gelb oder Grün) oder Negatives (Schwarz), aber ich hege eine große Abneigung gegen unreine Farben (schmutziges Gelb ist besonders ekelig, erinnert mich an Erbrochenes). Vor allem aber habe ich bei letzterem das Problem, dass ich sofort Mischzustand assoziiere und das macht mich ganz kirre. Sofort Abneigung dann gegen das Bild und Drnag es zu verändern. Selbst ein negatoves Bild, dass z.B. nur aus Schwarz und Rot besteht und von Trauer, Verzweiflung und Wut erzählt empfinde ich 1000 mal schöner, als ein Bild mit unreinen Farben. Bruachne wir die klare Definiertheit? Bei den positiven Farben, da sinne ich die Schönheit der (in meinem Falle) Hypomanie nach, ein negatives Bild, dass z.B. an Depression erinnert finde ich auch gute, solange es klar definierte Farbe enthält. Ich kann mich damit identifzieren und fine es trotzdem gut, selbst wenn es mich traurig stimmen sollte.
Geht es euch mit den unreinen Farben auch so?
Also ein kleiner Anteil in einem Bild ist ja für mich o.k., wenn es das Bild erforderlich macht, aber wenn es den Großteil des Bildes ausfüllt, dann geht das gar nicht.
LG, Nüssli
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.